.:Der Wald:.
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Vita
Pirika
Kaja
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Re: .:Der Wald:.
Alan hörte zu was die Stimme und Ai so beredeten, aber es war ihm egal. Er war froh das sie nicht sofort wieder auf ihn losging. Deswegen machte er sich unauffällig, oder auch nicht unauffällig, aus dem Staub. Nach Ilreah würde er vorerst nicht gehen, sondern sich irgendwo an der Oberfläche aufhalten.
~geht~
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Nhazu- woelfchen
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Re: .:Der Wald:.
Shinji lächelte."Ja,es war wirklich schön...Dafür brauchst du mir wirklich nicht zu danken,Hana.."Nun stand er auf und sah Richtung Dorf.
"Wir sollten jedoch wirklich nun zurückgehen.Die Sterne sind auch noch morgen und übermorgen,und alle Nächte danach da,um von uns bewundert zu werden",meinte er dann noch immer den Blick in dieFerne gerichtet.
*Ich wusste dass es gut laufen würden..Wie sollte es auch anders sein!?*Er shcmunzelte hinterhältig,dann sah er wieder freundlich zurück zu Hana,die noch im Gras saß."Kommst du?"
Pirika- Hobby-Psychologin
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Re: .:Der Wald:.
"Ja, du hast Recht!" Hana stand auf und ging zu Shinji hinüber. "Die Sterne haben bis jetzt noch immer gewartet und sind am nächsten Abend stehts wieder gekommen." Sie sah sich um. Jetzt fiehl ihr die Düsternis, die um sie herum herrschte deutlicher auf. Selbst Sterne und Mond konnten nicht genug Licht spenden um den Wald so weit zu erhellen, dass man wirklich gut hätte sehen können. Und so blieben die vielen schattigen und im dunkeln verschwindenden Stellen zwischen den Bäumen, am Boden wie zwischen dem Geäst. Hana blieb immer dicht bei Shinji, um sich wenigstens nicht schutzlos zu fühlen. Der Wald, so schön die Sterne auch waren, blieb bei dieser Tageszeit etwas ihr unheimliches. Schweigend traten sie den Weg zurück ins Dorf an.
~gehen~
Siel- Professorchen
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Re: .:Der Wald:.
[ein paar Tage später..]
Shinji war nun in Ilreah gewesen,und bisher kam es ihm zwar etwas langweilig vor,jedoch gab es massenhaft an heissen Mädchen,die sicher bereit dazu waren,ihm zu seinem Amüsement zu dienen.Sein "Hunger" war niemals gestillt,darauf konnte man wetten.Jedenfalls war die langweilige Erddecke gewöhnunsbedürftig und obwohl das Risiko groß war,auf Hana zu treffen,kam er an die Oberfläche,um eine halbe Stunde vom Himmel zu geniessen.Er ging jedoch nicht ins Dorf,sondern blieb hier im Wald.Es war noch früh morgens,die Sonne war gerade aufgegangen,Hana würde sicher gerade erst aufstehen und ehe sie daran denken konnte,in den Wald zu gehen,würde Shinji schon wieder verschwunden sein.*Ob sie wohl noch immer wegen mir rumheult..Leider ist es zu früh,ihr schon wieder einen Besuch abzustatten..Irgendwie ja bemitleidenswert,sie glaub von mir getrennt zu sein,dabei trennen uns nur ein paar Meter Erde..*Shinji hockte im Gras an einem Baum gelehnt und genoss die Morgensonne.
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Re: .:Der Wald:.
~kommt~
Gibt es so etwas wie Schicksal? Wenn ja, so war es in diesem Fall ein düsteres, denn wie es der Zufall wollte kam Hana an diesem tag sehr früh in den Wald. Zunächst ging sie einfach nur die Pfade entlang und pflückte hier und da ein paar Blumen. Sie träumte ein wenig vor sich hin und bemerkte so gar nicht, wohin sie ihre Schritte lenkten. Und dann stand sie dort, auf der Lichtung mit den vielen Blumen und musste erneut an Shinji denken. Und wieder kamen ihr die Tränen. Schnell drehte sie sich um und lief in eine andere Richtung davon, um von diesem Anblick nicht mehr an ihn errinert zu werden und wieder ewigkeiten zu weinen, auch wenn ihr bereits jetzt danach zu Mute war. Und, war es nun Schicksal oder nicht, sie lief genau dorthin, wo Shinji war.
Noch bevor sie in Hörweite gekommen war, war Hana wieder stehen geblieben. Doch es gelang ihr dennoch nicht, wieder an etwas anderes zu denken, weshalb sie betrübt ihren Weg fortsetzte, wenn auch nicht mehr auf den üblichen Pfaden, sondern durch das Dickicht. Hier fand man oft besonders schöne Blumen, weil die an den Trampelpfaden natürlich eher gepflückt oder von Tieren gefressen wurden. Und so war Hana, hinter einem Strauch verborgen, nicht sichtbar von Shinji Position aus gesehen, als sie ihn entdeckte. Eigentlich hatte sie sich nur nach einer Blume gebückt, als sie ihn durch das Dickicht erspähte. Was... Aber wieso? Das... Shinji... Was tut er hier... ich dachte... Hana verstand das nicht und war so verwirrt, dass sie nicht einmal wieder anfing zu weinen oder sich Shinji zeigte. Nein, sie blieb versteckt. Das konnte nicht sein, dachte sie sich. Sie musste diese Person mit Shinji verwechseln. Aber eigentlich bestand kein Zweifel. Er war es. Warum? Sie blieb weiterhin versteckt, obwohl sie nicht recht wusste warum, und beobachtete, was geschehen würde.
Gibt es so etwas wie Schicksal? Wenn ja, so war es in diesem Fall ein düsteres, denn wie es der Zufall wollte kam Hana an diesem tag sehr früh in den Wald. Zunächst ging sie einfach nur die Pfade entlang und pflückte hier und da ein paar Blumen. Sie träumte ein wenig vor sich hin und bemerkte so gar nicht, wohin sie ihre Schritte lenkten. Und dann stand sie dort, auf der Lichtung mit den vielen Blumen und musste erneut an Shinji denken. Und wieder kamen ihr die Tränen. Schnell drehte sie sich um und lief in eine andere Richtung davon, um von diesem Anblick nicht mehr an ihn errinert zu werden und wieder ewigkeiten zu weinen, auch wenn ihr bereits jetzt danach zu Mute war. Und, war es nun Schicksal oder nicht, sie lief genau dorthin, wo Shinji war.
Noch bevor sie in Hörweite gekommen war, war Hana wieder stehen geblieben. Doch es gelang ihr dennoch nicht, wieder an etwas anderes zu denken, weshalb sie betrübt ihren Weg fortsetzte, wenn auch nicht mehr auf den üblichen Pfaden, sondern durch das Dickicht. Hier fand man oft besonders schöne Blumen, weil die an den Trampelpfaden natürlich eher gepflückt oder von Tieren gefressen wurden. Und so war Hana, hinter einem Strauch verborgen, nicht sichtbar von Shinji Position aus gesehen, als sie ihn entdeckte. Eigentlich hatte sie sich nur nach einer Blume gebückt, als sie ihn durch das Dickicht erspähte. Was... Aber wieso? Das... Shinji... Was tut er hier... ich dachte... Hana verstand das nicht und war so verwirrt, dass sie nicht einmal wieder anfing zu weinen oder sich Shinji zeigte. Nein, sie blieb versteckt. Das konnte nicht sein, dachte sie sich. Sie musste diese Person mit Shinji verwechseln. Aber eigentlich bestand kein Zweifel. Er war es. Warum? Sie blieb weiterhin versteckt, obwohl sie nicht recht wusste warum, und beobachtete, was geschehen würde.
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Re: .:Der Wald:.
Nach einer Weile stand Shinji auf,so langsam war die Frühstückszeit vorbei und es war besser,nun zurück nach Ilreah zu kehren.Das Schlimme,oder vorallem verwirrende für Hana würde wohl sein,dass er nicht seinen für sie üblichen freundlichen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte,sondern selbstbewusst und böse vor sich hin schmunzelte.*Ich sollte mich besser etwas beeilen,ich glaube Hana ist eher eine Frühaufsteherin.*Er sah sich kurz um,entdeckte Hana aber nicht.Also ging er zum Brunneplatz,nichts ahnend von dem Chaos,das bevorstand..
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Re: .:Der Wald:.
Hana verstand gar nichts mehr. Warum war Shinji noch hier und wohin wollte er nun? Und warum hatte er ihr nichts davon gesagt? Davon abgesehen wirkte er nun irgendwie anders. Nicht mehr so freundlich. Nein, im Gegenteil, sein Gesichtsausdruck hatte etwas, was Hana gar nicht an ihm kannte: Es sah irgendwie wie ein hinterhältiges, böses Grinßen aus. Was hatte das zu bedeuten? Sie ging in Deckung, als er sich umsah und folgte ihm dann leise. Wohin war er unterwegs? In dieser Richtung lag kein anderes Dorf oder so etwas, zumindest nicht das Hana wüsste. Irgendwie machte ihr diese Situation Angst, denn sie ahnte, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Dennoch lief sie Shinji unbemerkt hinterher, allein schon um antworten auf diese vielen Fragen zu erhalten.
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Re: .:Der Wald:.
"Klingt doch gut", antwortete Ryan. Es war wohl etwas gleichgültiger gedacht, als es klang. Schließlich schwieg er wieder. Er überlegte, was er jetzt wohl machen sollte. Es schien langsam spät zu werden und Ryan wurde allmählich etwas müde.
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Re: .:Der Wald:.
ein lächeln sahs auf ihren lippen "gut dan heiß ich ab heute Coraline." Ja die sache mit der selbst endscheidung war noch so eine sache "Sie Wirken müde, wollen sie nachhause?" fragte sie
Re: .:Der Wald:.
Ryan lächelte nicht, sein Gesichtsausdruck blieb kalt. "Ich habe keins", meinte er emotionslos. Dass er überall verscheucht wurde, erzählte er natürlich nicht. Immerhin wurde er wegen zahlreichen 'Morden' vertrieben, bei denen er angeblich einige Mädchen 'ermordete'. Wirklich jemanden umbringen wollte er zwar nicht, jedoch kann er sich bei sehr starkem Durst nicht mehr komplett unter Kontrolle. Die 'Opfer' wurden dabei anscheinend immer von ihm angezogen, ohne dass er etwas tun musste, was es noch schwerer machte. Dass Coraline nicht von ihm angezogen wurde, wunderte ihn etwas, jedoch war er auch mehr oder weniger froh darüber, was er nicht zeigte.
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Re: .:Der Wald:.
"sie haben keins?" wiederholte sie "anscheind ich auch nicht" Sie war ja schließlich auf der flucht.
Vielleicht war ein grund wieso Coraline sich nicht angezogen fühlte, das sie kein der gefühle kannte.
Vielleicht war ein grund wieso Coraline sich nicht angezogen fühlte, das sie kein der gefühle kannte.
Re: .:Der Wald:.
"Gibt es hier in der Nähe nicht irgendwo ein Dorf?", fragte Ryan, auch wenn es ihm nicht viel ausmachen würde, im Wald zu übernachten. Jedoch hatte er andererseits auch keine Lust, von vorbeikommenden Reisenden generft zu werden.
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Re: .:Der Wald:.
Coraline holte eine karte raus, die sie an ihrer flucht gestohlen hatte "Hier sind zwei dörfer, eins in die richtung" sagte sie und zeigte in richtung wald rand, richtung Lawenal. "und eins dalang" fügte sie hinzu und zeigte in die gegengesetzte richtung , weiter in den wald. nach ilreah. Was sie nicht wüsste ,das das eine Karte war wo auch Ilreah eingezeichnet war. "Doch auf der einen stadt ist ein totenkopf eingezeichnet" das verwirrte sie ein wenig.
Re: .:Der Wald:.
Mal wieder spielte Kon fangen mit dem Kaninchen das er vor einiger Zeit als Freund gewonnen hatte und rannte durch den Wald. Um Hana's Entführung wusse er bereits, doch nun war es auch egal und Kon spiele so unbesorgt weiter wie auch vorher. Der Brunnen ist wie ein schwarzes Loch er verschluckt die guten Seelen... Doch so leicht ließ Kon sich nicht von dem Fangspiel mit dem Kaninchen abbringen und sprang über einen umgekippten Baumstamm.
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Re: .:Der Wald:.
Die Sonne schien warm und angenehm auf den Weg und das wandern viel ihm leicht, auch wenn sich in den letzten Stunden der schwere Rucksack immer mehr bemerkbar machte. Dennoch war Ciro gut gelaunt als er einen der wenigen Wege durch den Wald lief. Gleich dahinter musste das Dorf seien, zu dem er geschickt worden war. Es war soweit man hörte sehr friedlich und idyllisch dort. Dennoch hatte Ciro in seinem Rucksack zwei Pistolen sowie ein paar weitere, einem Diener Gottes aber wesentlich angemessenere Waffen. Denn schließlich war er ja nicht zum Spass hier. Sein Auftrag war klar. "Finden sie heraus, warum immer wieder einzelne Menschen aus der Mitte dieser Gemeinde gerissen werden und einfach verschwinden. Es ist unsere Pflicht ihnen zu helfen, denn diesen Auftrag hat Gott uns gegeben. Also enttäusche ihn nicht, mein Sohn. Und... Ciro: Pass auf dich auf." Damit hatte ihn der Abt verabschiedet, an dem Tag als er vom Kloster aus hierher aufgebrochen war. Das war inzwischen viele Wochen her, und obwohl er recht gut zu Fuß war hatte der Weg länger gedauert als erwartet. Schlechtes Wetter hatten ein zügiges Vorankommen teilweise unmöglich gemacht. Doch jetzt schien die Sonne und er war fast am Ziel. Dementsprechend gut gelaunt schritt er den Weg entlang und bemerkte den kleinen Jungen der hier ganz in der Nähe durch den Wald tobte zunächst nicht.
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Re: .:Der Wald:.
Kon bemerkte den wandernden Jungen. Er bemerkte fast alles was im Wald vor sich ging und was alles in seiner Abwesenheit geschehen war. Der Wald war schließlich Kon's Zuhause und sein eigenes Zuhause kannte man genau und man bemerkte jede Veränderung. Auch wenn es in diesem Fall ein sehr großes Zuhause war. Aber dafür hatte er seine Mitbewohner, die Tiere, mit denen er sich verständigen konnte. Kon rannte zu dem gut gelauntem Wanderer, der nicht von Ilreah zu kommen shien. Nein, ich kann es ausschließen... Dachte Kon als er den Neuankömmling zu Gesicht bekam. Eigentlich durfte Kon gar nicht so sehr auffallen, auch wenn sein roter Wuschelkopf aus dem Gebüsch am Rande hervorschaute. Das Kaninchen saß hinter ihm und schnupperte an seinen Füßen. Kon musste sich zusammenreißen nicht in Lachen auszubrechen, denn die Schnurrhaare des Kaninchens kitzelten seine nackten Füße. Aber vermutlich war der kleine Junge schon längst mit seinem roten Haarschopf und den großen Augen aufgefallen, mit denen er Ciro anstarrte.
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Re: .:Der Wald:.
~ Amalie kommt an ~
Amalie spazierte eine Weile durch den Wald. Die Langeweile verschwand nur langsam. Schließlich setzte sie sich einfach an den Wegrand. Die Stille des Waldes versuchte sie etwas positiv zu sehen. Wenigstens hab ich meine Ruhe. Hier kann mich bestimmt keiner ärgern, dachte sie.
Amalie spazierte eine Weile durch den Wald. Die Langeweile verschwand nur langsam. Schließlich setzte sie sich einfach an den Wegrand. Die Stille des Waldes versuchte sie etwas positiv zu sehen. Wenigstens hab ich meine Ruhe. Hier kann mich bestimmt keiner ärgern, dachte sie.
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Re: .:Der Wald:.
Amalie merkte nicht, dass sie in gefahr war, sie merkte nicht einmal, dass sie nicht alleine war. Sorglos starrte sie nach oben, durch das fast komplett lichtundurchlässige Blätterdach. Sie schien sich keinerlei Gedanken um soetwas zu machen.
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Re: .:Der Wald:.
Shane war manchmal aus schwer zu bemerken, vorallem für ahnungslose Menschen. Er schlich sich immer näher an das Mädchen heran. Doch er überfiel sie nicht hinterhältig von hinten, nein. "Was macht so ein kleines, hübsches Mädchen wie du hier, so ganz allein im Wald?",fragte er und lehnte sich nun gegen einen Baum der hinter ihr am Wegrand stand.
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Re: .:Der Wald:.
Amalie schreckte ruckartig auf, als sie jemanden in ihrer Nähe reden hörte. Dass jemand kam, hatte sie wirklich nicht bemerkt. "Ähm...", fing sie noch etwas verwirrt von dem plötzlichem Auftauchen des Jungen. "Ich... gehe spazieren", antwortete sie ehrlich. "Der Wald ist ja ungefährlich", meinte sie noch dazu. Amalie war wirklich sehr naiv.
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Re: .:Der Wald:.
Shane grinste breit und ging näher zu dem Mädchen hin, bis er sich neben ihr am Wegrand niederließ. "Der Wald ist also ungefährlich?" Er lachte spöttisch. "Bist du dir da so sicher?" Er sah sie an. Das sie aus dem Dorf Lawenal kam merkte er sofort, auch an ihrer Aura. Das sie also naiv war, war seiner Meinung nach kein Wunder.
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Re: .:Der Wald:.
"Bin ich", meinte Amalie, doch dann wurde sie doch etwas unsicher. "Warum grinst du so...?", fragte sie misstrauisch. Als der Fremde sich neben sie setzte, rutschte sie automatisch ein Stück weiter zur anderen Seite. Sie fand den Jungen ziemlich unheimlich.
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Re: .:Der Wald:.
"Ich grinse doch gar nicht!",sagte Shane und sofort wurde sein Gesichtsausdruck ernst und sein Grinsen verschwand. Dass das Mädchen sich so sicher war, das der Wald sicher war, zeigte ihm nur noch mehr das sie sehr naiv sein musste. Aber das waren so gut wie alle Mädchen aus dem Dorf. Was wollte man auch anderes erwarten, wenn niemand ihnen erzählte was für Menschen und Kreaturen hier herumstreiften. Es wussten auch kaum welche vn Ilreah Village, also konnte man dem Mädchen die Naivität jedenfalls nicht verübeln.
Shane merkte natürlich dass das Mädchen von ihm weg rutschte. "Wieso rutscht du denn vor mir weg? Hast du Angst vor mir?",fragte er sie und lächelte freundlich.
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Memories :: Rollenspiele :: Respels Solei Plases :: Up-World :: Lawenal :: Der Wald von Lawenal
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