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Alles über die Grand Line und den Log-Ports

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Beitrag  ~Kate~ Mi Feb 17, 2010 8:45 am

Allgemeines

Die Grandline ist eine Seefahrer-Route, die den gesamten Planeten entlang des Äquators senkrecht zur Redline umrundet. Sie zählt als das gefährlichste Meer der Welt und wird deshalb auch oft als Piratengrab bezeichnet. Trotz allem strömen seit Jahrzehnten unzählige Piratenbanden aus allen 4 Blues auf die Grandline. Der Grund für diese riskante Reise ist die Hoffnung auf das One Piece, den größten Schatz der Welt, welchen der frühere Piratenkönig Gol D. Roger angeblich irgendwo in diesem Gewässer versteckt hat.

Unzählige Piraten ließen auf dieser Suche ihr Leben, nur die wenigsten schafften es, lebend in die Blues zurückkehren, um von der Grandline zu berichten. Dadurch herrschen in der restlichen Welt allerhand Gerüchte über diesen Ort, die von Ungeheuern bis hin zu übermenschlich starken Piraten reichen.

Je weiter man auf der Grandline kommt, desto gefährlicher wird das Gewässer. Das unbeständige Wetter lässt nur die taffesten Piraten überleben, was zur Folge hat, dass jede weitere Insel, die man erreicht, stärkere Gegner birgt. Nur wer wahre Stärke und eiserne Willenskraft zeigt, hat hier eine Chance zu überleben.

Calm Belt

Die Grandline wird als ein eigenes Meer angesehen, da sie durch den Calm Belt von den angrenzenden Blues gänzlich abgetrennt ist. Wie der Name schon andeutet, handelt es sich bei dem Calm Belt um eine vollkommen windfreie Wasserzone, in der keinerlei Wellen oder Strömungen auftreten. Dies macht den Calm Belt zum perfekten Lebens- und Brutort für Seekönige. Die Kombination aus Wind- und Strömungsstille, sowie unzähligen aggressiven Seekönigen macht es Seefahren unmöglich den Calm Belt zu passieren.

Dr. Vegapunk entwickelte mit dem Einsatz von Seestein auf dem Rumpf von Marineschiffen eine Möglichkeit, die Seekönige die Anwesenheit eines Schiffes zeitweise nicht spüren zu lassen. So sind einzig die Marine und Weltregierung mächtig, den Calm Belt zu durchqueren. Piraten sowie andere Seefahrer müssen den einzigen zusätzlichen Weg nehmen, wenn sie die Grandline befahren wollen, den Rivers Mountain.

Wetter auf der Grandline

"Hier kann man sich weder auf Strömung noch auf Wind verlassen!
Als Navigator sollte man wissen, wie gefährlich das ist!
Wer hier planlos reinfährt, überlebt das nicht!"

sagte einst ein Leuchtturmwärter, womit er nicht unrecht hat. Das Wetter auf der Grandline ist besonders gefährlich. Während das Klima in den Blues gewissen Naturgesetzen unterliegt, ist es in diesem Gewässer vollkommen unbeständig. Von einer Sekunde auf die andere kann es vollkommen umschlagen und Stürme gewaltigen Ausmaßes entstehen lassen. Wer hier keinen guten Navigator an der Seite hat, ist hoffnungslos verloren.

Einzig in der Nähe von Inseln bleibt das Klima verhältnismäßig beständig. Das liegt daran, dass auf der Grandline zwischen vier Arten von Inseln zu unterscheiden ist: Sommer-, Herbst-, Winter- und Frühlingsinseln. Jede diese Inseln hat zusätzlich für sich vier Jahreszeiten. Man kann somit auf der Grandline 16 verschiedene Jahreszeiten-Kombinationen erleben, von einem unglaublich kaltem Winter auf einer Winterinsel bis zu einem extrem heißen Sommer auf einer Sommerinsel. Bleibt das Wetter auf See über längere Zeit konstant, kann man sich daher sicher sein, eine Insel in der Nähe zu haben.

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Navigation auf der Grandline

Während Seefahrer in den Blues Kompasse zur Hilfe nehmen, um den richtigen Kurs zu halten, sind diese auf der Grandline nutzlos. Die Inseln des Piratengrabs sind reich an Mineralien, welche unglaublich große Magnetfelder erzeugen. Deshalb benutzt man so genannte Lock-Ports, dessen Nadeln sich nach den Magnetströmungen ausrichten und so den Weg zur nächsten Insel anzeigen. Vom Kap der Zwillinge aus kann man zwischen 7 Magnetströmen wählen, dem man dann dank des Lock-Prots von Insel zu Insel einer bestimmten Route folgen kann. Immer wieder verbinden sich Magnetströme, wodurch nach der ersten Hälfte der Grandline noch 5, nach der zweiten Hälfte einzig ein Strom, also eine Route verbleibt. Diese, so sagt man führt zur legendären Insel Unicon. Hat man einmal einen Magnetstrom gewählt, ist der Lock-Port die einzige Orientierungsmöglichkeit, weshalb es lebensgefährlich ist, die ausgewählte Strömung zu verlassen.

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Jedoch gibt es eine Tücke beim Log-Port.
Er weist zwar immer genau auf die nächste Insel der jeweiligen Magnetströmung, jedoch braucht er eine gewisse Zeit, wenn man auf der Insel angelangt ist, bis er sich auf die nächste Magnetströmung einstellt. Wenn man Pech hat, kann dass bis zu einem Jahr dauern, denn sonst segelt man verloren durch die Grand Line, in der Hoffnung auf eine Insel zu stoßen. Viel leichter geht das wenn man den Eternal-Port hat.

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Ein Eternal-Port ist ein besonderer Lock-Port, der die Position einer bestimmten Insel der Grandline gespeichert hat. Auf diese Weise kann man auch von einem Magnetstrom sicher auf einen anderen gelangen und die Insel ohne Umwege erreichen. Jedoch gibt es bisher nur von bekannten Inseln einen Enternal-Port. Dies kann sich jedoch ändern.
* Alabasta
* Elban
* Enies Lobby
* Jaya
* Longring-Longland
* Nada

Also versegelt euch nicht!
~Kate~
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