Das Resturant

nicht so wie beim Cafe kann man hier richtig essen. es ist eher ein Nobel resturant... aber das stört die meisten nicht

~kommen an~

"Ein tisch für zwei?" meinte die dame an den tresen "jep" die dame führte die beiden an einen tisch wo sie sich hinsetzten

Jay hatte sich Emika gegenüber niedergelassen. Er blickte sich in dem Restaurant um. "Ziemlich schmucke hier oda iwe?",fragte er sie grinsent.

"des einzige wo man richtiges essen kon" meinte sie zur antwort , "ist es für disch zu vornehment?" fragte sie darauf?"

"Nönö koine Angst, isch war nur bis jetz ziemlisch selten in solche resturants!",meinte er. Damit hatte er wirklich kein Problem. Solange das Essen auch schmeckte war ihm so gut wie alles recht.

sie grinste "darf ich eure bestelluing aufnehmen?" fragte ein junger herr die beiden "für mich bitte eine cola, und ein Wiener schnitzel ohne soße" "unf für den herren?"

Jay konnte sich auf die schnelle nicht entscheißen weswegen er das selbe bestellte wie Emika. Sie wartete auf das Essen und währenddessen sah sich Jay im Restaurant um.

"rede wir, über irgent wos" meinte sie und sah zu ihm , sie mochte die stille nicht und wollte mehr über Jay erfahren

Jay sah Emika an. Über wos willschte den reden?",fragte er nach.

"ja ka" sie überlegte "etwas über disch?"

"Da musste scho genauer fragen.... wat willste den so wissen über misch?",fragte er sie grinsent.

"äh wo du her kommst, warum du hier bist , auf was du für mädchen stehs, über deine Familie , deine hobbys und so wieter ...." die frage in der Mitte hatte sie sehr schnell gesagt, sie wollte es wissen doch war es ihr jedoch peinlich.

Jay hatte jede Frage genaustens mitbekommen und musste leicht grinsen über die Mittlere.
"Also joa dann fang isch mal am beste vo vorne on nischt?",fragte er grinsent. "Isch komm aus nem klene Dorf, lebe nit viel Mensche dort, isch bin hier her gekomme weil isch n bissle wat von der große weite welt sehe wollt, wie so ziemlisch jeder das gern wot....isch steh auf mädschen die nett sin un offe, locker un wo au spaß verstehn un nischt sofort imma eingeschnappt sin wege jede kleinigkeit.... wenn se hübsch si isch ja no besser...",meinte er grinsent und zwinkerte Emika an. "Meine Famile... mh da gibts nit viel zu erzähln... isch hab ne mutter un n vater.... achjo un nen kleinen bruder, nit sehr interessant wie de siehsc... hobbys... hab irgendwie keine bestimmte... am liebte bin sich unterwegs, drauße.... und wie stehts mit dir Emi?",fragte er als er seine Erzählung über sich erzählt hatte. "Nun darfte mir die selbe Frage au von deiner seite beantworte...außer natürlich interessierts misch auf was für Jungs du stehst!",meinte er lachent und wartete gespannt auf ihre Antwort.

Sie wurde leicht rot und versuchte es mit einem grinsen zu verbergen "isch?" fing sie stoternt an "Also isch komme aus ner großstadt, glaub tma net ist aba sow. Isch kam her weil isch in freiheit lebe wollte. Isch - Isch stehe auf freundliche, naturliebene jungs, die gerne im Freien sind und tiere mögen. Meine Familie kenne ich nicht mehr, und meine Hobbys sind einfach Spatzieren , und so ein kram" meinte sie schnell

"Na gut zu wissen...",meinte er grinsent und dann kam auch das Esse. "Lass es dir schmecke!",meinte er zu emika und began zu essen.

"dir uch" sagte sie und versuchte ordentlich zu essen ... sie wollte jetzt wissen wie Jay darüber dachte, wenn sie jetzt schon gesagt hatte auf was für typen sie steht.

Jay hatte schnell aufgegessen und saß Emika nun gegenüber. Sie war noch nicht ganz fertig mit Essen, und er musterte sie. Dann sah er sich wieder im Restaurant um.

sie wollte nicht zu ihm schauen doch musste es doch immer mal wieder, sie legte die gabel auf den teller als sie fertig war. Wieder diese grausame stille.

Auch Jay konnte die Stille nicht leiden. Er rief die Kellnerin um zuzahlen. Er zahlte Emikas Essen mit. Dann sah er sie an. "So un wat mache ma jetz?",fragte er sie. "Zeigste mir n bissle die Stadt?"

"äh ja kla, wos willste denn sehen" fragte sie... darauf und bemüte sich zu ihm zu sehen

"Am liebsten olles!",meinte er lachent auf. Er und Emika verlißen das Restaurant und er wartete wo sie ihn hinführte.