Das Gefängis

Hier sit das Gefängnis

~ Rhode und Lamens kommen mit Chiu und Seth an ~

Kaum waren die beiden angekommen, sperrten die beiden Seth und Chiu in das Gefängnis. "Hmm... und was machen wir jetzt, Lamenslein?", fragte sie, da ihr wieder langweilig wurde.

"was möchtest du den machen Liebste." fragte erauf den weg nach draußen.

~sie gehen~
(komm du irgentwo an]


nach einer enlos lanen weile wurde Chiu wach, der schmerz in ihrer schulter war jedoch noch da, vielleicht deswegen weil der pfeil immernoch darin steckte. Sie sah zu Seth der bewusstlos auf dem bodenlag, sie versuchte sich zu ihm zu ziehen und schaffte es auch mit großer mühe. "haySeth, bitte wach auch" meinte sie und nahm sei gesicht in die hand.

Langsam öffnete Seth seine Augen und blickte Chiu an. "Ch-chiu... es tut mir so leid... ich konnte dich nicht beschützen...", brachte er mühsam heraus. Sein ganzer Körper war voller Wunden, ein Teil blutete sogar noch, aber schlimm waren die Wenigsten.

ein lächeln zeigte sich auf ihren lippen, sie war froh as es ihm einiger maßen gut ging. "Ach Seth" fing sie an und ging über sein weißes haar "Ich hab doch gesagt du musst mich nicht beschützen. Schließlich war ich die dich in diese lage gebracht hat"

Seth rappelte sich auf. "Quatsch. Schuld sie nur die Typen, die uns angegriffen haben", sagte Seth und stützte sich mit einer Hand ab, um nicht wieder nach hinten zu fallen. "Jetzt sollten wir aber besser einen Plan schmieden, wie wir hier schnell wieder rauskommen", meinte er lächelnd.

Chiu senkte den Kopf "Nur wie ist die frage, ich habe keine Fahigkeiten mehr und du bist geschwächt" sie wusste keinen rat, auch die 5.000 jahre alte Chiu war ratlos "Ich denke mal wir sind auf La pest, von hier zu fliehen grenzt an einem wunder."

"Das stimmt wohl...", meinte Seth nachdenklich. "Dann sollten wir wohl ein Wunder herauf beschwören", sagte er leicht lächelnd. So einfach wollte er sich nicht geschlagen geben, irgendwie musste es doch einen Weg nach draußen geben. "Fragt sich nur wie...", murmelte Seth leise und überlegte.

Chiu seufte , wie nur würden sie hier jemadn raus kommen. Das Gefängis gefiel ihr nicht, es war dunkel ,dreckig und kalt, so kalt das sie anzieng zu zittern. Sie setzte sich neber Seth und legte ihren kopf auf seine schulter "ich bin müde" ob das wirklich die müdigkeit war.

Seth legte die Arme um Chiu und drückte sie an sich, um sie zu wärmen. Ihm gefiel es hier unten eingesperrt zu sein nicht besser. Er hoffte, dass sich bald eine Möglichkeit ergab, bei der die beiden die Flucht ergreifen konnten. Das Verließ war nicht wirklich zum Leben geeignet. Seth hoffte, dass die beiden noch solange überlebten, bis sich eine Chance bietete. Bei dem Gedanken daran bekam er eine Gänsehaut und drückte Chiu etwas mehr an sich.

Chiu schloss die augen. Auch sie hoffte das sie noch überlebten schließlich war Chiu wieder sterblich, sie mit Seth ein leben aufbauen. Er war schließlich der auf den sie sooo langegewartet hatte. Sie riess die augen auf als sie Schritte hörte, von einer frau, es waren nämlich hochhackige. "Was macht ihr den hier" Erklang die stimme, man erkannte nicht wer es war es war zu dunkel. Chiu stand auf und ging zu den Gittern "Aya?" Man sah ein grinsen auf den Lippen , dan trat sie ins licht. "Wollt ihr noch weiter hier unten bleiben" meinte sie grinsent "Aya wie hast du uns gefunden" "ich hab deinem freund ein peilsender eingebaut"

Als Chiu aufstand, folgte ihr Seth zu den Gittern. Er erkannte, dass es Aya war. "Ein Wunder, wie gerufen", meinte er. Als Aya dann allerdings sagte, wie sie hier her gefunden hatte, schaute Seth sie entgeistert an. Was hatte sie den Peilsender an ihn geheftet? War es bei Seth's zweitem Besuch bei ihr? Dort hätte sie gelegenheit gehabt, da er in Gedanken nur mit Chiu beschäftigt war, und Aya's gar nicht wahrnahm. Oder war es doch ein anderes Mal? Jedenfalls, wenn es die beiden rettete, war es ihm relativ egal.