Betahous

Si sah ihn fragen an "wieso sollte ich mich nich dran erinnern?" fragte sie

Kyoshi sah Hikaru an. "Weil du betrunken bist.",sagte er. "Das letzte Mal hast du dich auch nicht mehr daran erinnert das wir miteinander rumgeknutscht haben, nachdem du betrunken warst."

"ich bin aber nichtmehr betrunken, zumindesntens kann ich klar denken"
meinte sie und sah ihn leicht rot an "rumgeknutscht?" also gab es vor der sache mit Hitomi noch so eine.

Er nickte. "Ja, als du das letzte Mal betrunken warst, da haben wir auch schon miteinander rumgemacht...",sagte er und sah sie an. "Du hast dich nicht daran erinnert." Kyoshi seufzte. "Nun ja, das letzte Mal war es auch eher nur zum Spaß..."

"spaß?" sie drückte sich von ihm weg. "Und was war es jetzt für dich, wieder nur spaß?" Sie stand auf. Sie lag mit ihrer vermutung das, das alles für Kyo nur spaß war richtig.

Kyoshi sah Hikaru an und schüttelte langsam den Kopf. "Das letzte Mal war es nur zum Spaß.",sagte er nochmals. "Aber nein, diesmal war es kein Spaß.",sagte er nach kurzem Zögern. Irgendwie schien es ihm schwer zu fallen das Hikaru gegenüber zuzugeben, denn indirekte sagte er ihr ja wie er wirklich fühlte...

Sie sha zu ihm "Wenn es kein spaß war was war es dan?" Sie drehte sich nun ganz zu ihm "Okay das im Cafe war wegen Hitomi. Weil du ihr beweisen wolltest das du nicht an ihr interessiert bist." Sie sah verlegen weg. "Was war es diesmal?" Hika kam nicht drauf. Zudemm hatte er es ja erwiedert gerade, und er sagte ja das es kein spaß war.

Das im Cafe war wegen Hitomi gewesen, damit hatte Hikaru recht. Das es das erste Mal Spaß gewesen, wurde nun auch schon öfters genannt und auch das beruhte auf Wahrheit. So, und nun fragte sie was es diesmal gewesen war... Er hatte den Kuss erwidert... weil er es wollte und weil er Gefühle für Hikaru hatte, nicht weil er nur Spaß haen wollte und spielen.
"Diesmal...",began er und konnte Hikaru's Blick nicht standhalten. Er liebte sie, dass wusste er nun. Doch noch nie zuvor hatte er einem Mädchen seine Liebe gestanden. Kyoshi war zwar ein Weiberheld und flirtete gerne, spielte auch gerne mit den Mädchen, aber wirklich geliebt hatte er noch nie ein Mädchen. "Diesmal war es, weil ich dich liebe.",nuschelte er nun, sah zu Boden und man könnte auch meinen das er leicht rot im Gesicht geworden war.

Sie sah zu ihm, und wartete auf eine antwort. Sie hatte mit allem gerechnet. Doch nicht mit dem. Sie sah ihn mit großen augen an. Legte die hand vor ihren mund den sie leicht geöffnet hatte. Er liebte sie? Hatte sie da richtig gehört. Auch sie wurde rot aber sichbarer als er, und bei ihm war das schon süß. "Ist... das dein ernst?" fragte sie nochmal nach, den sie würde es erwiedern.

Kyoshi sah Hikaru noch nicht wieder an. "Ja.",sagte er und nickte.
Nun hob er den Blick und Hikaru an. Irgendwie wirkte sie entsetzt, zumindest fand Kyoshi das. "Tut mir Leid... ich hätte besser den Mund halten sollen. Vergiss das am Besten wieder.",meinte er und stand auf um zu gehen. Denn Hikaru's Gesichtausdruck hatte für ihn nicht gerade positiv gewirkt, also ging er auch davon aus, dass sie seine Gefühle nicht erwidern würde.

"nein warte" Meinte sie und griff ihn am arm. "Es war richtig" sagte sie und zog ihn zu sich. Damit sie die arme um ihn legen konnte und ihn an sich drücken konnte. Sie ging zu seinem ohr und flüsterte ihm ein "ich liebe dich auch" ins ohr. Sie war immer noch rot und ihr herz klopfte. Doch das es so war, darin war sie sich zu 100% sicher.

Leicht fragend hatte Kyoshi Hikaru angesehen, als diese seinen Arm geschnappt hatte und gemeint hatte er solle warten. Kyoshi konnte nicht abstreiten, dass er noch eine Spur röter im Gesicht wurde, als sie sagte das sie ihn auch liebte. Ja, scheinbar wurde Kyoshi in bestimmten Situationen ziemlich schnell rot.
Er legte die Arme ebenfalls um sie und zog sie zu sich heran.

Sie genoss gerade den moment der eine zimmliche weile andauerte. In dem sie einfach nur in den armen lagen. Dich ein mulmiges gefühl hatte sie. "Gehen wir zurück! Es ist so komisch hier im Beta-haus." meinte sie und lies ihn los. Doch nicht seine hand.

~gehen~
kommsu an?

~ kommt an ~

Der Weg zum Beta-House war am Anfang ziemlich umständlich. Maria hatte keine Ahnung, wo sie langgehen sollte oder wo das Clubhaus überhaupt war. Sie musste sich eben durchfragen, aber wenigstens hatte sie keinen neunmalklugen, nervigen Beschützer an sich kleben. Nach einer Weile kam sie schließlich näher und fand es dann schon fast von alleine, da sie Musik hören konnte. Schnell war sie beim Beta-House. Sie war ziemlich aufgeregt. In der Nähe das Clubs standen viele ziemlich gutaussehende Typen, sodass sie sich erst garnicht traute, hinein zu gehen. Doch das hielt sich nicht lange, und sie begab sich auf direkten Weg hinein.

~kommt an~
Sasu war ihr jedoch gefolgt und bliebt versteckt im hintergrund. Maria begab sie auf den weg zum beta hous als ein paar typen sie ansprachen. "na süße, ganz alleine hier?" Sasu wollte eingreifen doch hielt sich zurück. Mit sonnenbrillen und andern klamotten getarnt und gaum zu erkennen schaute er dem geschehen zu.

Maria war schon etwas überrascht, als sie plötzlich angesprochen wurde. Sie hatte schon Angst, da sie hier niemanden kannte, sich alleine nicht einzufinden. Doch ehe sie antworten konnte, geschah schon alles ganz anders, denn plötzlich wurde sie von den Typen in den Hintergrund gezogen. Maria verstand zuerst garnicht, was los war, und brachte vor Verwirrung keinen Ton heraus. Doch als ihr Verstand entlich realisierte, was hier los war, bekam sie es richtig mit der Angst zu tun. "So, und jetzt sei schön still, dann passiert dir nichts", meinte der Eine nur. Jetzt fiel es ihr erst wieder ein, dass sie vielleicht mal um Hilfe rufen sollte, doch brachte keinen Ton heraus. Einer der Typen hielt ihr den Mund zu, was es ihr unmöglich machte, auch nur einen Ton von sich zu geben. Desweiteren wurde sie so gut festgehalten, dass sie sich nichtmal rühren konnte. Doch egal was sie machte, hier, hinter dem Haus, jenseits der Menschenmenge bekam es sowieso niemand mit, wenn mal einer verschwand...

Es sah wirklich schlecht für sie aus. Doch aufeinmal schlug jemand die kerle nieder. Sasune war jedoch selber so getrant das man ihn nicht gekannte. Er griff fest nach ihrem Arm und sah sie hinter der sonnenbrille an.

Maria hatte Angst vor den Kerlen, die kurz davor waren, wer weiß was, mit ihr anzustellen. Doch plötzlich wurden die Kerle mal eben so zusammen geschlagen, von einer einzigen Person. Diese hatte sich gut und unerkennbar getarnt, denn Maria konnte nichteinmal ehrahnen, wer sich hinter der Maskerade verbarg. Dass er sie nun fest am Arm hielt, machte es nicht besser. Sie hatte immernoch Angst, nur dass ihr jetzt nicht der Mund zugehalten wurde, sondern die bedrohliche Wirkung des Mannes ihr den Hald zuschnürrte. Doch trotzdem wollte sie nicht einfach aufgeben, und versuchte sich loszureißen und ihn wegzustoßen.

Er hielt sie trozdem fest. "Hey beruhig dich maria!" sagte er und sah sie fest an. "Es passiert nichts!"

Maria erschrak fast, als er das sagte. Doch dann erkannte sie die Stimme des Mannes. "Sa... Sasune...?", fragte sie vorsichtig nach und war den Tränen nahe. "Was fällt dir ein, mich so zu erschrecken...!", meinte sie und bemühte sich, wütend zu klingen. In Wahrheit jedoch war sie noch nie so froh gewesen, ihn zu sehen, weshalb sie fast direkt anfing zu weinen.

Er zog sie zu sich und drückte sie fest zu sich dran. "Es tut mir leid, du wolltest alleine sein. Ich konnte dich aber nicht alleine lassen!"

Maria klammerte sich förmlich an Sasune. "Können wir zurück aufs Zimmer gehen...?", fragte sie leise. Es war schon verständlich, dass sie so schnell wie möglich von hier weg wollte, auch wenn ihr Beschützer da war. Das eben hatte ihr deutlich die Lust verschlagen, nur wirklich verrückte und unerschütterliche wären jetzt wohl noch da hinein gegangen um sich sorglos zu amüsieren. Das konnte Maria jetzt einfach nicht mehr, sie wollte einfach nur wieder aufs Zimmer.
Jedoch bemerkte sie etwas, dass ihr vorher garnicht aufgefallen war. Sasune kümmerte sich die ganze Zeit um sie, selbst wo mach andere Bodyguards sie wohl einfach alleine gelassen hätten, ob sie einfach genug von ihr hatten oder gar bestochen wurden, Sasune hatte selbst jetzt sie noch aus dem Hintergrund aus beschützt. Dazu war er noch total stark, er hatte die ganzen Typen im Alleingang mit Links platt gemacht. Ja, Maria war wohl drauf und drann, sich in ihren Beschützer zu verlieben.

Er strich ihr über die haare und nickte. ud ging dan mit ihr zurück.

~geht~
[komm du an]