.:Das Cafe:.

Hier ist das Cafe Mierre

[kann übernommen werden]
Aushilfe :
Cathy (Bienchen)
Julia (Vita)

Julia öffnete die Türe und betrat das Cafe. Sie war vor ein paar Tagen erst angereist und bemühte sich nun schnellstens einen Job zu finden. Faul sein wollte sie schließlich nicht. Sie schaute sich im Cafe um und ging dann zum Thresen. Dort war eine junge Frau. "Hallo, kann ich dir helfen?" "Nein... also ja doch eigentlich schon!" Julia lächelte verlegen. "Ich möchte hier gerne als Aushilfe arbeiten, wenn die Stelle noch frei ist?" "Wir suchen immer nach Personal und momentan herrscht sowieso Mangel. Hast du denn schonmal in einem Cafe gearbeitet?" Julia nickte. "Ja, aber nicht sehr lange!",erklärte sie. Die junge Frau nickte. "Nun gut, wenigstens hast du etwas Erfahrung. Wenn du willst kannst du den Job gerne haben!" "Vielen, vielen Dank!" Julia freute sich riesig. "Du kannst dann demnächst anfangen!" Julia nickte. "Nochmals Danke! Und auf wiedersehen!" Sie lächelte. "Auf wiedersehen!" Lächelnt drehte sich Julia um und ging zum Ausgang des Cafes. Jetzt hatte sie sogar schon einen Job, darüber war sie sehr froh.
Julia verließ das Cafe und ging weiter.

~geht~

Heute war der erste Arbeitstag für Cathy im Café. Sie hatte gestern eine junge Frau getroffen die ihr einen Job als Aushilfe angeboten hatte und sie hat dankend angenommen. Sie öffnete Die Türe und ging hinein. Außer ihr war noch keine da.

~kommt an~
[sorry das es so lange gedauert hat >.<]

kurt betrat das cafe, er hatte nichts zutuhen und ihm war langweilig. Er schlenderte mit händen in der hosen tasche zu einem tisch und setzte sich hin. Die gesichter die er erblickte kannte er teilweise.

Cathy bemerkte das wieder jemand gekommen war. Lächelnd ging sie auf den jungen Mann zu. "Guten Abend. Was kann ich dir denn bringen?"

Kurt sah auf "nur ein glas wasser" sagte er mit kühler stimme.

"Kommt sofort.",sagte Cathy fröhlich und ging schon ein Glas Wasser holen. Nach einer Weile kam sie wieder zurück. "Hier bitte schön. Sonst noch etwas?"

Kurt nahm das glas entgegen "danke,das wars" sagte er kühl . es war seltsam ihn ihmmer soo kühl und schlecht gelaunt zu sehen

Cathy runzelte die Stirn. Was für ein seltsamer Typ "Okay.",meinte sie mit einem Lächeln und ging zum Tresen.

~kommt an~

Rosetta setzte sich mit chihaya an einen tisch. "Was wirst du jetzt machen?" fragte Rosetta und sah in die karte.

Chihaya zuckte mit den Schultern. "Weiß ich nicht...",sagte er. Am Naheliegensten war da wohl sich in seiner Wohnung zu verkriechen und nie wieder herraus zukommen. Zumindest war dass das Erste was ihm einfiel wenn er über Rosetta's Frage nachdachte.

Rosetta sah ihn betrügt an, schließlich schnaufte sie "wehe du schließt sich bei dir daheim ein, ich trete die tür ein wenn es sein muss" sie legte die speiße karte weg und stützte ihren kopf auf ihrer angewinkelten hand "Sag mal arbeitest du?" fragte sie,

Er seufzte. Sollte Rosetta doch seine Türe eintretten, im war momentan so gut wie alles egal. Außerdem müsste Rosetta ja erst einmal merken wenn Chihaya sich in seiner Wohnung verschanzt hatte.
"Ja...",sagte er und war scheinbar in Gedanken versunken und nicht ganz anwesend.

Sie musste irgentwie ein gesprächs thema anfangen, doch bei chihaya war das nicht gerade leicht "Echt? Wo den?" sie wusste nichts über Chihaya, und weil er der freund ihrer verstorben freundin war, wollte sie das nun ändern.

Ja, es konnte wohl wirklich schwer werden ein Gesprächsthema zufinden, da Chihaya momentan sowieso nicht so gesprächig zu sein schien. "Im Gasthof.",antwortete er. Vielleicht war es nicht gerade die richtige Zeit viel über ihn in Erfahrung bingen zu wollen, aber Rosetta könnte es ja trotzdem weiterhin versuchen.

"im Gasthof? Als Kellner?" Fragte sie. Dan kamm schon das essen das sie zwichen durch bestellte hatten.

Er schüttelte den Kopf. "Nein als Koch.",sagte er.
Er widmete sich dann dem Essen zu und es herrschte Stille am Tisch. Weder Chihaya, der sowieso nicht, noch Rosetta sagten etwas.
Nach einiger Zeit war das Essen aufgegessen und die beiden bezahlten. "Und jetzt?",fragte Chihaya und Rosetta und sah diese an.

"Als koch? Du kannst kochen? hört man ja selten von einem Kerl" meinte sie leicht lächeln und aß auf.
"Wenn du nachhause gehst komm ich mir, bevor du auf dumme gedanken kommst"

Chihaya nickte. "Ja, kann ich."
"Ich wollte eigentlich schon nach Hause gehen, dann komm eben mit.",meinte er. Er fragte lieber nicht nach was Rosetta denn nun mit den dummen Gedanken meinte. Die beiden bezahlten und gingen dann.

~Chihaya's Wohnung~

[komm du an]

~kommt von der kleinen Villa~

Während seines Spazierganges kam er an vielen Gebäuden vorbei, doch keines sagte seinem Hunger zu. Sein Blick ging gen Himmel, dieser hatte immer noch leichte Wolken hängen, doch schien es vorerst nicht zu regnen. Es passte ihm ganz gut, denn seine Jacke war nicht Regendicht. Carl schlenderte weiter. "Hmmm, kann doch nicht sein, dass mir grad nichts von alle dem hier zu sagt...." Carl ließ die Mundwinkel hängen. Sein Magen meldete sich schon wieder, als er schließlich ein Café entdeckte. Seine Augen leuchteten auf. Er hatte eine Schwäche für Cafés und Kuchen. Carl öffnete die Türe und trat ein. Es schien nichts im Café los zu sein, dass enttäuschte Carl ein wenig, denn ein Café musste belebt sein, sonst hätte es seinen Zweck verfehlt. Carl ging zu den Tresen, doch schien keiner da zu sein, der bedienen würde. Der Bursche verzog das Gesicht. Dabei hatte er sich schon so gefreut. Aber er konnte schlecht einfach in die Küche gehen und etwas zubereiten. Wieso war das Café überhaupt geöffnet, wenn keiner da war, der sich drum kümmerte? Carls Magen knurrte weiter. "Oh man, das halt ich nicht mehr aus." Daher ging er hinter den Tresen und in die Küche. Diese war sehr ordentlich, doch schien lange nicht mehr genutzt worden zu sein. Carl schaute in den Kühlschrank. Dieser war gefüllt und scheinbar erst vor kurzem, denn die Haltbarkeitsdaten waren noch aktuell. Dies wunderte Carl nun sehr, doch griff er sich dann die Butter und vier Eier heraus. In den Schränken schaute er nach einer Waage, einer Rührmaschine, und Rührschüssel. Der Jüngling fand sie auch dann recht schnell und den gesuchten kleinen Topf hatte er schließlich auch parat. In einem Korb fand er ein paar Äpfel und da kam ihm seine Idee. Er wusch die Äpfel, schälte und entkernte sie. Danach viertelte er die Äpfel, um sie in dünne Scheiben zu schneiden. Mit ein wenig Zitronensaft beträufelt und schon war verhindert, dass die Äpfelscheiben bräunlich werden würden. Nun stellte er den Top auf den Herd und stellte ihn auf einer niedrigen Stufe an. Nun wurden 100g Butter abgewogen und in den Topf getan, damit diese schmelzen konnte. In die Rührschüssel gab Carl nun die vier Eier und wog noch 60g Zucker aus, um diesen zu den Eiern zu schütten. Mittlerweile war die Butter geschmolzen und der Herd wurde abgestellt. Die zerflossene Butter kam ebenfalls mit in die Rührschüssel. Nun konnte er mit der Rührmaschine alles schaumig schlagen. Eine Zitrone wusch er ab und rieb mit einer feienen Reibe die Schale in die Schüssel. Anschließend nahm er sich ein Päckchen Backpulver und löste es mit einem Esslöffel Wasser auf, um es ebenfalls in die Schüssel zu geben, zusammen mit 40g Mehl. Wieder rührte er alles mit der Maschine zusammen. Nun stellte er den Ofen zum vorheizen auf 180 Grad und fettete eine Springform ein. Ein wenig Teig landete für den Boden drin, dann kamen Apfelscheiben in den Teig und dann der restliche Teig hinzu und die letzten Apfelscheiben zur Zierde oben auf. Nachdem der Ofen vorgeheizt hatte, kam die Form hinein und der Ofen zu. „So 35 Minuten warten, dann dürfte er fertig sein.“ Derweil begann Carl seine benutzten Sachen wegzuräumen und ab zu spülen. Schließlich wollte er die Küche so hinterlassen, wie er sie vorgefunden hatte. Als alles wieder ordentlich war, begann er noch Milch zu kochen, um Kakao zu zubereiten. Der Duft vom Apfelkuchen verbreitete sich durch das ganze Café. Nachdem der Kakao fertig war, holte er sich eine Tasse und füllte sie mit dem bräunlichen Getränk. Mit etwas Sahne verfeinert, schmeckte er sehr gut. Endlich war auch der Kuchen fertig, sodass Carl ihn aus dem Ofen holen konnte. Auf einem Kuchengitter ließ er ihn abkühlen. Nach kurzer Zeit schnitt er sich ein Stück heraus und ging mit Teller und Tasse wieder in das Café zurück, um sich dort an einen Tisch zu setzen und seinen Kuchen zu genießen. Zwar war es nicht gerade das Beste als erste Mahlzeit am Tag, doch Carl mochte Kuchen viel zu sehr, sodass es ihm egal war.

~kommen an~

"Aaaaaaaaach ist das schön hier", rief Lanna aus.

"Wooow, so ein schönes Cafe!
Das habe ich noch nie gesehen!
In meiner alten Stadt war so eines immer rappelvoll!
Wie schön, so ruhig hier!"

Sie schaute Denny ganz begeistert an.

"Du lässt dich ziemlich leicht für etwas begeistern, wie?" Denny musste lachen. "Kommst du denn aus einer großen Stadt, wenn du sagst das es im Café immer rappelvoll war?",fragte er sie und setzte sich gemeinsam mit ihr an einen Tisch.

"Du durchschaust mich schnell", sagte sie und lächelte dabei.

"Ja ich komme aus einer riesigen Stadt...
doch mir war es nicht mehr wohl dort.
Ich bin lieber hier in einem ruhigen Dörfchen, in dem mich keine Fans bela-..."
Sie hielt erschrocken mit den Händen ihren Mund zu.

Denny sah sie skeptisch an. "Deine Fans?" Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er sie. Und da fiel es ihm auch wieder ein. "Jetzt weiß ich auch, wieso du mir so bekannt vor kamst..."

"Oh Nein!
Genau das wollte ich nicht."

Erst einen Tag hier und schon verplappert....

"Vergiss es einfach, okey?"