Heiße Quelle

"Aber ich doch nicht." Er sah schockiert drein. "Wie kommst du darauf, dass ich zu so was fähig währe?" Die Ironie in seiner Stimme war nicht zu überhören.
"Ojeoje... Wenn das so weiter geht wirst du mir noch zur Eisstatue. Wäre zwar sicher auch ein schöner Anblick, aber irgendwie wäre mir das doch etwas zu öde." Und damit löste er den Fluch, der sie hinderte, das Wasser zu verlassen. Ihr würde ja auch außerhalb des Wassers noch kalt genug sein, durchgefrohren, wie sie nun bereits war.

Sie sah ihn böse an. Und stieg aus dem wasser als er den fluch aufhob.
Ihr war kalt, und ihre sachen nass, sie sah weg und zitterte.

Als Helene aus dem Wasser stiegt grinßte Coren. "Na so was... Doch lieber mit mir an Land anstatt ohne mich im Wasser? Du solltest lernen, deine Prioritäten mal klarer zu deffinieren." Und damit ging er über zum nächsten Teil dieses hinterhältigen Schauspiels. Er gab dem Wasser seine Wärme zurück, zog sein Hemd aus und ging nun selsbt ins Wasser. Helene konnte ja dank des Fluches nicht weg laufen, also brauchte er sich deshalb keine Sorgen zu machen.
Und nun badete er und genoss es sogar ein wenig sich im warmen Wasser treiben zu lassen. "Also ich versteh dich nicht, ich finde es angenehm warm."

Sie setzte sich auf den boden und hielt sich fest. "Du mistkerl!" sagte sie und wendete sich ab.

"Mensch, immer bist du nur sauer auf mich. Kein Wunder das unsere Tochter sich nicht mehr blicken lässt, wenn sich ihre Eltern ständig in den Haaren haben." Um ehrlich zu sein kümmerte ihn seine Tochter wenig. Sie würde zurecht kommen, da war er sich sicher.
Er wartete gespannt ab, ob Helene das Frieren direkt neben dem warmen Wasser durchhalten würde.

Ihre Tochter... Emi kam bestimmt seehr gut alleine zurecht!
"Was interessiert mich meine Tochter!" sagte sie und sah weg. Das kalte wasser tropfte von ihren haar strähnen.

"Das nenn ich Mutterinstinkt!" spottete Coren. "Schläft einfach mal so mit einem Typen, bekommt von ihm ein Kind und ist dann nicht mal bereit die Verantwortung für dieses zu übernehmen. Wie herzlos."

Sie sah ihn an "Herzlos? Ich?" hmpf! "Ich wurde gezwungen dazu, gezwungen das kind zu bekommen, das zudem eine Killer maschine ist !" sagte sie. 2Ich denke mal du bist hier das herzlose!" sagte sie und stand auf "Den du hälst mich schon seit monanten fest !!"

"Killermaschiene? Glaubst du, dass sie schon jemanden getötet hat?" Er dachte einen Moment darüber nach, was seine Tochter wohl gerade in diesem Augenlick tat. Dann nickte Coren.
"Ja, ich gebe zu, diese ganze Sache dauert länger als ich geplant hatte. Deinen Willen zu brechen gestalltet sich als außergewöhlich schwer. Aber du willst ja nicht aufgeben, also müssen wir diese Tortur wohl oder übel fortsetzen."

"ich würd es ihr zutrauen!" sagte sie. Sie sah zu ihm "Du wirst ihn nicht brechen! Ich habe 5oo jahre Qualen überlebt..." auch wenn die weitaus nicht so schlimmw aren... fügte sie in gedanken hinzu. "Hör doch einfach auf... was hast du davon meinen willen zu brechen? Nur das die Welt dabei ist zu sterben und dan sind alle tod am ende!"

"Keine Ahnung was ich davon habe." gab Coren zu. "Vielleicht einfach die Genugtuung, es geschafft zu haben. Vielleicht vertrag ich auch einfach nur nicht, dass du dich mir wiedersetzt." Dan kicherte er. "Aufhören? Und dich gehen lassen? Selten was dämlicheres gehört. Nehmen wir mal an ich verzichte wirklich darauf deinen Willen zu brechen, dann heißt das noch lange nicht, dass ich dich gehen lasse. Nein, du bleibst schön bei mir immerhin bist du mein Spielzeug."

Sie sah weg. Setzte sich auf den boden und wollte ihn nichtmehr sehen.

Gelangweilt von Helenes Passivität schwamm er ein paar mal durch die Quelle und dachte nach. So kommen wir garantiert zu keinem Ergebniss, egal zu welchem. Er überlegte einen Moment, dann hatte er eine Idee. Helene zu demütigen und ihre Schmerzen zu bereiten hatte keinen Erfolg gehabt und auch eine Zermürbungstaktik würde wohl nicht helfen. Dann würde er eben aus Helene nicht mehr das Problem, dessen Willen man brechen musste machen, nein, dann würde er eben einfach mit seinem Spielzeug spielen.
"Und nun?" fragte er, auch wenn seine Stimme erahnen lies, dass er bereits etwas vor hatte.

Sie sah ihn nicht an. "Du gehtst schön weiter im wasser plantschen und ich warte bis meine sachen wieder trocken sind...!" sagte sie.

"Eine gute Idee." stimmte Coren zu. "Aber es ist ungesund, nasse Klamotten zu tragen, denkst du nicht." Er machte eine fast schon lässige Handbewegung, während (wie immer wenn er mal wieder einen Fluch nutzte) das Mal auf seiner Wange schwach aufglühte und Helenes Kleid riss. Es war nicht wirklich gänzlich zerstört, aber eben so, dass es nicht mehr hielt. Das war vielleicht nicht sonderlich stil- oder sinnvoll, aber irgendwie hatte Coren gerade zumindest teilweise aufgegeben und wollte jetzt einfach nur noch ein bisschen Spass haben, und sei es, indem er Helene auf solche Weise ärgerte.

Sie hielt sich ihre kleidung fest, und wurde rot "Du perverses schwein!" sagte sie.Sie konnte auf seinen spaß verzichten.

"Wieso, du hast doch gerade selbst gesagt, ich soll es aufgeben deinen Willen zu brechen. Na gut, wenn dir das lieber ist, dann spiele ich eben wirklich nur noch mit dir. Oder ist dir das am Ende auch wieder nicht recht? Sag mal, warum müssen Frauen eigentlich immer so kompliziert sein?"

"Ich will das du mich inruhe lässt !" sagte sie. "Und das du mit mir spielst schon garnicht, siehtst ja die folgen, eine Killermaschine!"

Coren schüttelte den Kopf. "Wie oft noch: Ich werde dich nicht gehen lassen, egal was geschieht." Dann musste er grinßen. "Und du glaubst, so eine >Killermaschiene< stört mich in irgend einer Weise? Nein, da irrst du dich. Davon abgesehen ist das Zerreisen deines Kleides doch eher noch ein harmloser Trick, findest du nicht?" Und damit schnitt er ihr Kleid weiter auseinander.

Ihre kleidung wurde noch weiter zerschnitten "man hör auf! Ich habe nichts anderes zum anziehen!!!" sagte sie und sah weg.

"Eben" gab Coren lediglich zu antwort un beendete sein Werk an Helenes Kleid, dass nun um einiges knapper war (was schon eine Leistung war, wenn man bedachte, dass es schon davor sehr knapp gewesen war - davon abgesehen musste Helene es natürlich weiterhin festhalten, damit es hielt). "Dabei musst du deinen Körper nun wirklich nicht verstecken, schön wie er ist." Er kicherte. "Na gut, ich höre auf, sobald mir was besseres einfällt."

Sie hielt sich die letzten reste ihrer kleidung fest. "Mir egal wie du meinen körper findest! Und du besogst mir ein neues kleid!" sagte sie und sah ihn tötend an "dan überleg mal!"

"Na gut, sobald ich fertig gebadet habe." stimmte Coren zu. Dann dachte er einen Moment nach. "Im Grund ist es gar nicht so schwer auf was noch besseres zu kommen: Anstatt mich als Schneider zu betätigen kann ich auch einfach Baden und die Aussicht genießen." stellte er dann fest und zwang Helene über den Marionettenfluch, ihr Kleid los zu lassen.

Unfreiwillig lies die ihr kleid los und sie saß fast komplett nackt vor ihm , sie war leicht rot im gesicht und sah weg. Sie konnte sich absulut nicht wären.

Ein selbstgefälliges Grinßen ziehrte Corens Gesicht, während er Helenes Körper ansah und sich dabei im Wasser treiben lies. Zum Glück verzichtete er darauf, Helene noch weiter zu kontrollieren und verhinderte lediglich, dass sie sich wieder mit dem Kleid bedecken konnte. Und dann, nach mehreren Minuten stiegt er schließlich aus der Quelle und gab Helene wieder die volle Kontrolle über ihren Körper zurück. Während er sein Hemd wieder anzog, kündigte er an: "Gut, dann lass uns mal in der Stadt nach einem neuen Kleid für dich suchen."