.:Die Lobby:.

"ist ne kleinischkeit" sagte er und verschwand. da er sehr schnell war war er 2 minuten später wieder da mit einem Schwarz-rotem Kleid "bitte sehr" er hilt ihr das kleid hin

Anfangs fiel Kea dazu nichts ein als verblüfft zu Akuma zu starren. Als sie sich wieder einkriegte lächelte sie und es war ein 'Danke' zu hören. Sie ging sich schnell wieder umziehen. Es dauerte eine weile bis sie wieder runter kam, als sie allerdings unten war hatte sie da Kleid an und lächelte. *Ich kann nicht gerade sagen ich sei unaufgeregt. Ich bin wirklich gespannt wie dieser Frühlingsball abläuft. Um das aber überhaupt mitzukriegen sollte ich für einen Moment einfach mal alle fragen vergessen... so schwer kann das nicht sein...*

Akuma hilt ihr die hand hin "können wir?" fragte er

Kea zögerte leicht bis sie nach der Hand griff, tat dies allerdings mit einem leichten lächeln. "Wenn du willst, können wir los.", meinte sie daraufhin. *Ein wenig aufgeregt bin ich... o.k... vielleicht ist das untertrieben... doch was sollte schon groß passieren.*

akuma nickte und beide gingen los

~sie gehen~

~sie kommen an~

sofort setzte er sich wieder in den sessel . es mittler weile sein lieblings sessel

*Und wieder sind wir am selben ort und er in seinem Lieblingssessel.* Kea lächelte leicht als sie sah das Akuma wieder am selben platz saß wie sonst auch. *Schon verrückt, was heute alles ablief... wer hätte gedacht das ich so eine stolperfalle sein kann...*

sein blick fiel zum fenster , in die nacht. mittlerweile regnete es. er schwieg vor sich hin

"Also..." Kea kam etwas näher zu dem Sessel um ebenfalls aus dem Fenster gucken zu können. "Entweder ist der regen so interessant oder du willst einfach nicht mit mir reden. Wenn nicht sogar beides.", meinte sie lächelnd. *Wobei ich mich nochmal frage, warum er ausgerechnet mit mir heute dort hin gegangen ist... sollte mir wohl eher egal sein..*

ohne zu ihr zu sehen antwortete er "regen ist interessant"

"Aha....", meinte Kea und schaute wieder aus dem Fenster. "Erzählst du mir, was du im regen siehst?", fragte sie dann etwas in gedanken versunken. *Manche sehen in Regen leid... manche hoffnung.... wieder andere sehen trauer und vieles mehr... nun interessiert mich, was er da drin sieht...*

"meine Heimat" fing er an "dort wo ich lebte war nur nacht und regnete es oft. in jedem dieser tropfen sehe ich meine heimat und was gerade passirt" fügte er hinzu

"Hm.... Heimat, ja?", wiederholte Kea etwas leiser und hatte ihren blick immernoch zum Fenster gewant. *Heimat.... davon kann ich nicht viel erzählen... ich wurde schon zu früh aus meiner 'Heimat' verjagt... für mich gab es dies nie...*

Akus blick ging zu Kea "für dich ist also deine heimat auch keine heimat mehr?" fragte er aber in einem weiß ton "weil ich meinem Vater wiedersprochen habe wurde ich verbannt und verjagt"

"Dein Vater lebt wenigstens noch.", meinte Kea daraufhin etwas in gedanken versunken. "Als wäre es damals nicht schon schlimm genug gewesen, das meine Eltern starben... irgendwer kam dann auch noch auf die Idee ich hätte sie umgebracht und plötzlich war ich überall ein Monster... wer sollte denn auch bezeugen das ich es nicht war..." Pro satz wurde Kea leiser. "Es war nicht das schmerzvolle als Monster beschimpft zu werden... sondern der grund... der tod meiner Eltern ging mir sehr nahe... das verbesserte die lage kein stück weit..."

~kommen an~
Seth stieß die Tür mit dem Fuß auf und trug Eunice herein."Sie muss verarztet werden!",rief Seth hastig,den Blick nicht von Eunice abgewendet.Der Wirt holte sofort den Arztkoffer,glücklicherweise kannte er sich etwas mit Wunden aus,und sie schafften es die Blutung zu lindern.*Siue wird sich nicht mehr an ihr Leben als Rozen Maiden erinnern...Aber an mich schon?Ich muss ihr auf jedenfall erzählen,dass sie es geschafft hat,von einer Puppe zum Menschen zu werden..Oder weiss sie das noch?Das werden wir hoffentlich bald sehen..*Die Wirtin,die hinter dem Tresen stand,sah besorgt aus,aber längst nicht so sehr wie Seth.
Bis ein richtiger Arzt vorbei kam,brauchten Seth und der Wirt Eunice erstmal hoch auf ihr Bett.

~Kommt vom Waldeingang~

Toll! Wie soll ich sie zwischen all den Leuten hier nur finden? Lyon nahm an das sie hier schon ins Dorf spaziert war und sich vielleicht direkt ein Zimmer gemietet hatte, weil sie länger hier bleiben wollte. Vielleicht hat sie auch schon wieder allen Leuten gesagt Wer oder Was sie ist... hoffendlich steckt sie nicht in Schwierigkeiten...
Lyon störte sich nicht daran das er, allein schon wegen seiner Kleidung, hier auffallen musste, das zählte für ihn nicht.

~Yu und Meia kommen an~

Yu kam mit Meia auf dem Arm in die Loddy. Die kleine Katze musterte den jungen Mann der darin saß genau.
"Das ist also dein Bruder? Ich hab mir Dämonen anderst vorgestellt"Meinte sie verduzt.
Er sah zwar etwas abwesend aus aber man sollte ja keine voreiligen schlüsse ziehn.

"Yu!" Rief Lyon, als er seine Schwester durch die Tür kommen sah. "Warum bist du einfach in diesen Wald herein. Und warum bringst du schon wieder ein Tier mit? Wie geht es dir eigentlich?" Ja, wenn er aufgebracht war konnte Lyon schneller reden als denken. Aber das war Yu bereits gewöhnt.
"Hallo! Das, das ist Meia, ich habe sie im Wald kennengelernt." Fing Yu an, denn sie redete immer sehr gesittet und überlegt. "Mir geht es prima, wie du siehst und ich denke doch mal dir auch." Ja, das wusste sie schon im vorhinein, das es ihrem Bruder gut ging, sonst hätte dieser ganz anders reagiert.
"Meia" flüsterte sie zu der Katze "Das ist mein Bruder..." Sie lies die kleine Katze auf dem Boden ab um Lyon einmal zu Umarmen.

Die Augen der Katze musterten Lyon ganz genau. Eine interessante Persönlichkeit die Meia an den Feen Prinzen erinnerte.
"Ist er immer so aufgebracht?"Fragte sie vorsichtig. Weil er schien aufbegracht zu sein. Krank vor
Sorge um seine Schwester.

"Nein, aber ist immer so fürsorglich." Dabei lächelte Yu ihren Bruder an, der genervt den Mund verzog.
"Ich weiß ja das Tiere dich verstehen und du sie verstehen kannst, aber musst du auch in aller Öffentlichkeit mit ihnen Reden?" Meinte Lyon und verzog schon wieder das Gesicht.
Ja, der Unterschied zwischen den Beiden war Riesig, aber genau das verband sie wahrscheinlich muteinander, vorallem Lyon an Yu, denn von ihm war es meistens eher weniger zu erwarten das er irgendwas mochte.

"Er macht mir eher angst!" Meinte Meia und versteckte sich hinter Yu´s Beinen.
Jedoch schauten neugierige Augen dahinter hervor um weiter zu beobachten.
"Er mag wogl keine Tiere? Fragte sie dann sein Blick
war alles andere als einladend.

Amaurea kommt in den Gasthof. Sie schaut sich unbehaglich um. Schon lange war sie nicht mehr in Häusern oder in wirklicher Gesellschaft gewesen.
Stattdessen hatte sie jahrzehnte der Dunkelheit gefröhnt, was sie aus Rachsucht und Verzweilung getan hatte.
Doch dieser Zeit hatte sie abgeschworen. Sie wollte wieder leben.
Als sie zwei Gestalten mit einer Katze bemerkte, näherte sie sich ihnen vorsichtig.
"Seid gegrüßt", begüßte sie sie und legte zwei Finger an ihren Mund. "Mögen die Sterne über euch wachen. Mein Name ist Amaurea".
Die alten Praktiken waren ihr noch immer vertraut.

"Nein, er mag Tiere, aber meistens bleibt er immer ein wenig unnahbar, wenn er in der öffentlichkeit ist." Sie schmunzelte. Ja, das war die Art ihres Bruders. Er war ein Dämon und wollte sein gefährliches Image nicht wegen einer süßen Katze verlieren.
"Hmpf!" Er setzte sich wieder auf das Sofa in der Lobby. Wahrscheinlich erwartete er das Yu mit ihm kam und wieder aus diesem Wald verschwinden würde, aber er wusste ja gar nicht, das das nicht funktionierte.
Dann trat eine junge Dunkelelfe in die Lobby und begrüßte die drei. "Hallo!" Sagte Yu freundlich und mit ihrem Lächeln auf den Lippen. "Mein Name ist Yu, und das ist Meia." Sie hob die Katze auf, die immer noch hinter ihren Füßen hervorschaute.
Lyon hielt es nicht für nötig mit jemand anderem in Kontakt zu treten.

"Meow" Machte Meia nur, sie wollte den schein halten eine Katze zu sein. "Ich habe nch nie
eine Dunkelelfe gesehn. Meinte sie dann zu Yu. Sie fand es sehr interessant. Mit ihren großen
grünen Augen schaute sie sich das Mädchen genau an.