Das Hotel Hideyoshi

Das größte Hotel in der Stadt. Neben den vielen Zimmern ist hier auch ein kleines Restaurant zu finden.

~kommen an~

Tio war den weg zum Hotel gewöhnt "soo hier sind wir" meinte er und schaute zum Hotel

"Vielen Dank das du mich hierher Begleitet hast." Sagte sie und verbeugte sich kurz. Dann drehte sie sich um und ging zur Rezeption.
"Guten Tag, ich hätte gerne in Zimmer für zwei Personen über mehrere Tage."
"Gut hier ist der Zimmerschlüssel, bezahlen kannst du später." Sagte der nette, ältere Herr hinter dem Tresen.
"Vielen Dank!" Sagte Amy und ging wieder zu Tio herüber. "Wie einfach." sagte sie mehr zu sich selbst als zu Tio und kicherte.

"nuja" fing er an"vieles ist einfacher als es eignelich scheint" , er setzte sich auf einen sessel in der Lobby und schaute zur decke

"Kann schon sein." Meinte Amy und setzte sich ebenfalls in einen der Sessel. "Du bist schon sehr seltsam..." Meinte sie grinste dabei aber. Sie wusste nicht recht was sie noch sagen sollte, deshalb blieb sie einfach still. Außerdem konnte sie ihn ja auch nicht immer zulabern.

Tio schaute zu Amy "ich seltsam? aber dann bist du auch nicht so ganz normal " meinte er und grinste zurück

"Was?" Fragte sie etwas empört. War aber eigentlich ganz froh darüber das sie nicht normal war, wer wollte denn schon so langweilig und gleich wie alle anderen sein?
"Naja, was ist an mir denn nicht normal?" Fragte sie neugierig und lächelte wieder.

"was ist an mir seltsam?" fragte er zurück und schaute zu Amy

"Das ist gemein!" Rief sie und war schon wieder empört. Sie hasste es wenn jemand ihr eine Gegenfrage stellte bevor er geantwortet hatte. Trotzdem erklärte sie ihm grinsend was an ihm seltsam war.
"Du redest so wenig und..." Nach ihrer meinung zumindest. Sie stockte kurz und legte ein ernstes Gesicht auf "außerdem hängst du mit deinen seltsamen Klassenkameraden ab. Selbst wenn du nichts besseres zu tun hast, die Menschen mit denen man abhängt sollte man sich wirklich gut aussuchen." Zwar hatte sie diese Typen nur kurz gesehen, aber das sie ihr nicht ganz geheuer waren wusste sie schon seit dem ersten Augenblick.
Amy schaute wieder zu Tio. "Und jetzt darfst du mir verraten was an mir seltsam ist." Sagte sie mit immer noch ernstem Gesicht.

~Jo kommt an~

"Amy!" Sie entdeckte ihre jüngere Schwester in der Sofaecke. "Komm mit! Wir verschwinden von hier!" Sie griff das Handgelenk ihrer Schwester und wollte sie wegziehen, diese wehrte sich und blieb an einem Fleck stehen.

Auch bei Amy und Tio gab es den seltsamen Vorfall, rauch hatte sich gebildet und war in sie und Tio eingedrungen. Amy hatte schmerzen und verstand nicht was passiert war, da tauchte auch schon ihre Schwester auf und bildete sich ein hier weggehen zu müssen.
"Das glaubst du doch wohl selber nicht!" Sie wusste nicht was hier passiert ist und würde auch nicht eher gehen bis hier alles wieder in Ordnung war. Sie hatte einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Ein wenig hilfe suchend schaute sie zu Tio, richtete aber ihren Blick dann wieder auf Jo.

"Amy! Ich erkläre dir alles auf dem Weg, aber komm erst mit!" Jo war ein wenig verzweifelt, auch wenn jeder andere es als Wut gedeutet hätte.
Es hatte keinen Zweck.

Amy blieb stur. "Und was ist mit den ganzen Leuten? Nach deiner Art zu urteilen ist ja etwas größeres passiert."

"Na und? Was gehen mich die Leute hier an?" Fragte sie und schaute grimmig zu den paar Menschen die hier ebenfalls waren. Doch ihre kleine Schwester lies sich nicht bereden.

"Wir suchen nun die ganze Stadt ab und versuchen die Leute zu finden denen ebenfalls soetwas passiert ist." Sie drehte sich zu Tio "Ich hoffe du begleitest uns!" Amy hoffte das Jo's Art ihn nicht allzusehr erschreckt hatte.

"äh ja klar" meinte er und stand auf

~Seth und Chiu kommen an~

Seth war müde. Er wohnte schon eine Zeit lang im Hotel, niemand schien sorecht zu wissen, warum er kein Haus hatte, er war immerhin kein Reisender, doch er würde sicherlich seine Gründe dafür haben.

"mann wie lange war ich nich mehr hir" gab sie zu und setzte sich hin ,sie endeckte das Mädchen von eben wieder ist das nicht die von eben , ob sie jemand gefunden hat? sie dachte es extra da ja Seth gedanken lesen konnte.

"Ja das ist sie... Sie will mit ihrer Schwester die Stadt verlassen... doch diese scheint nicht zu wollen... also hat sie scheinbar ihre Meinung geändert", antwortete Seth auf Chiu's Gedanken und las gleichzeitig die von Jo mit.

Chiu wollte nich weiter anchfragen, sie stand auf und ging an seth vorbei doch dabei sagte sie leise "ich hab hunger gehen wir was essen" ,sie ging in den speißesaal und setzte sich an einen tisch. Ihr blick ging nach draußen wo es mittlerweile regnete.

Seth setzte sich neben Chiu. Selbst hier nahm er seine Kapuze nicht ab. Er folgte Chiu's Blick zum Fenster. Nur kurz betrachtete er das Regenwetter, denn als der traurige Wind ihn an seine Vergangenheit erinnert hatte, wante er den Blick ab. Sein Blick fiel nun auf Chiu.

Chiu erwiederte den blick mit ihren mysteriösen Augen, bis die bedinung kam "was kann ich euch bringen?" jetzt wante sie den blick ab zu kellnerin "ein wasser"

"Zwei", sagte Seth ergänzend zu der Kellnerin und diese verschwand sogleich in der Küche. "5.ooo Jahre... Muss einsam sein", sagte Seth. Er wunderte sich schon etwas über sich selbst, normalerweise sprach er nie fiel.

Chiu senkte ihren kopf "nuja da ich immer sehr einsam gelebt habe war es nach einer zeit nicht mehr so schlimm. Gerne wäre ich unter menschen gewesen doch wegen eines Fluches ging das nicht, aber oft war ich bei Aya die ja genau so alt wie ich bin." fing sie an ihr blick ging wieder zum fenster "aber irgentwie bin ich froh noch jemand zu haben mit dem mann darüber reden kan was ich bis jetzt immer verschiegen habe" fügte sie hinzu und schaute wieder zu seth

Wenn man genau hinschaute, konnte man im Schatten seiner Kapuze ein leichtes Lächeln erkennen. "Du bist die erste, mit der ich rede, und auch noch so viel", gestand er dann im Anhang dazu. Normalerweise sprach er nie. Nur sehr selten. Doch mit Chiu merkwürdigerweise immer.

Chiu shcaute zu Seth und errötete leicht "äh das nehm ich mal als kompliment auf" meinte sie und wante ihr blick weg .wie lange ist es her das ich rot geworden bin? gerade vergass sie das Seth gedanken lesen konnte

"Vielleicht lang genug?", meine Seth mit einem fröhlichen Ton in seiner sonst so kühlen Stimme. "Aber das Rot steht dir", fügte er hinzu. Sonst sieht ihr Gesicht immer so kühl und blass auf. Vor Einsamkeit? Jetzt wird sie fröhlicher, und die Farbe im Gesicht tut ihr sicher gut, dachte er sich.

Chiu schreckte auf und vergrub ihr geschicht ,sie wurde nur noch röter "ich sollte echt weniger denken" meinte sie. Doch dann meinte er das es ihr gut stehen würde , sie nahm die hand wieder runter und versuchte sie röte zu verschwinden zu lassen "es passt nicht zumir" meinte sie und schaute wieder mit ihen schönen mysteriösen augen zu seth

"Sicher?", sagte Seth. Doch es war keine Frage, sondern ein einfacher Widerspruch, da er es im Gegensatz zu Chiu selbst glaubte. Seine stechend, grünen Augen erwiederten den Blick ihrer mysteriösen Augen.

chiu wendete wieder schnell den blick ab, um nicht wieder rot zu werden. Da kam auch schon die bedinung und brachte die zwei wassers. Chiu trank gleich ein kräftigen schluck "es ist spät ich werde dan auch nach hause gehen" Chiu versuchte zu gähnen, da sie damit sagen wollte das sie müde sit was ja eig. nicht stimmte.