Leonard's Haus.
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Leonard's Haus.
Hier lebt Leonard.
Thaleia- Forenbaby
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Re: Leonard's Haus.
Alessia kam hierher und setzte sich vor die Tür.
Sie war schon eine ganze Weile in der Stadt, doch hatte sich noch nicht getraut, Leonard unter die Augen zu treten.
Ihre Eltern hatten ihr einfach zu sehr zugesetzt, sonst würde sie nicht hiersein.
Sie legte eine Hand auf ihren Bauch. Mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden und sie freute sich rießig auf ihr Kind.
Junge oder Mädchen? Es war ihr egal, auch was die anderen sagten.
Sie wartet auf ihren Bruder.
Sie war schon eine ganze Weile in der Stadt, doch hatte sich noch nicht getraut, Leonard unter die Augen zu treten.
Ihre Eltern hatten ihr einfach zu sehr zugesetzt, sonst würde sie nicht hiersein.
Sie legte eine Hand auf ihren Bauch. Mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden und sie freute sich rießig auf ihr Kind.
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Kagura- Fürst der Erinnerungen
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Re: Leonard's Haus.
Leonard rannte durch die Straßen, sprang in bester Manier seines Lieblingssportes über Zäune und niedrige Mauern und erreichte so sehr schnell sein Haus. Und dort... sahs bereits jemande vor der Tür. Er konnte zunächst seinen Augen nicht trauen. Sie müsste doch daheim sein, bei Mutter und Vater... Wie kam sie hier her? Leonard wusste keine Antwort darauf. Und dies verstärkte noch das Gefühl jener Verwirrtheit noch, das ihn befiehl. Aber allein, dass sie hier war, konnte nur bedueten, dass es in seiner Familie Schwierigkeiten gab. Extreme Schwirigkeiten.
"Alessia?" Langsam kam Leonard näher. "Was... ich meine... du... warum... Was machst du denn hier?" brachte er schließlich heraus und klang dabei verwundert und besorgt.
"Alessia?" Langsam kam Leonard näher. "Was... ich meine... du... warum... Was machst du denn hier?" brachte er schließlich heraus und klang dabei verwundert und besorgt.
Siel- Professorchen
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Re: Leonard's Haus.
Sie sah zu ihrem Bruder hoch. Sie hatte ihn nicht kommen sehen. "Hey Leonard.", begüßte sie ihn und stand auf.
Sie sah in sein verwirrtes Gesicht. "Ich hab es bei unseren Eltern nicht länger ausgehalten. Da bin ich vor einiger Zeit weggelaufen."
Alessia dachte an ihre Schwangerschaft. Noch sah man es oberflächlich nicht, erst, wenn sie es zeigte, konnte man ein kleines Bäuchlein erkennen.
"Darf ich bei dr wohnen?"
Sie sah in sein verwirrtes Gesicht. "Ich hab es bei unseren Eltern nicht länger ausgehalten. Da bin ich vor einiger Zeit weggelaufen."
Alessia dachte an ihre Schwangerschaft. Noch sah man es oberflächlich nicht, erst, wenn sie es zeigte, konnte man ein kleines Bäuchlein erkennen.
"Darf ich bei dr wohnen?"
Kagura- Fürst der Erinnerungen
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Re: Leonard's Haus.
"Sag bloß, jetzt haben Mum und Dad auch noch dich aus dem Haus geeckelt." Leonard sah seine Schwester an. Sie war etwas größer, als er sie in Errinerung hatte, aber ihr Gesicht war immer noch unverkennbar dassselbe. "Was? Bei mir wohnen?" mit dieser Frage hatte er nicht gerechnet. Aber er wusste schon in dem Moment, als Alessia sie gestellt hatte, dass er es ihr nie und nimmer abschlagen würde. "Aber natrülich darfst du das." sagte er. Innerlich grinste er. Unsere Eltern werden mich aus der Familie verstoßen. Das ist schon das zweit mal, dass ich gegen ihren Willen handle. Aber das stöhrte ihn nicht. Seine Eltern waren nicht mehr Teil seines Lebens. Er lebte nun schon seit zwei Jahren sein eigenes.
Er sah seine kleine Schwester an, dann sperrte er die Haustür auf. "Komm doch erst mal rein." Er führte sie in die Küche und bot ihr einen Platz zum sitzen an. "Willst du etwas zu trinken? Und dann erzählst du mir am besten der Reihe nach, was passiert ist."
Er sah seine kleine Schwester an, dann sperrte er die Haustür auf. "Komm doch erst mal rein." Er führte sie in die Küche und bot ihr einen Platz zum sitzen an. "Willst du etwas zu trinken? Und dann erzählst du mir am besten der Reihe nach, was passiert ist."
Siel- Professorchen
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Re: Leonard's Haus.
Sie kam hinein und setzte sich. "Danke, du bist echt der einzige, zu dem ich konnte."
Sie lächelte, doch als sie erzählen sollte, wurde sie leicht traurig.
"Du kennt ja unsere Eltern. Immer verbissen und und streng. Ich wollte ein wenig Freiraum, ich war ein Teenie. Da hab ich angefangen aufzudrehen, und zwar richtig."
Sie erinnerte sich an die entsetzten Gesichter ihrer Mutter und ihres Vaters.
"Ich habe getrunken und geraucht. Ständig auf Partys. Und die Jungs nicht vergessen. Ja, ich gebs zu, ich war ein wenig zu wild. Aber das Theater, was die gemacht haben...."
Sie schüttelte den Kopf. "Es war ja nicht, dass ich bewusstlos oder kotzend heim gekommen bin oder von der Polizei aufgegriffen wurde. Ich war eigentlich ganz brav, niemals unhöflich oder so, brachte noch immer gute Noten nach Hause.Dennoch, sie sagten immer, wie sehr ich sie blamieren würde und die Ehre unserer Familie in den Schmutz ziehe Wir lagen uns ständig wegen allen in den Haaren. Und vor einigen Wochen hab ich es schließlich nicht mehr ausgehalten und bin weggelaufen." Das wichtigste Kriterium verriert sie ihm noch nicht, der Grund, weswegen sie besonders angeschrien wurde.
"Diese Woche über war ich hier, in der Stadt, doch ich habe mich erst heute getraut, hierherzukommen"
Sie lächelte, doch als sie erzählen sollte, wurde sie leicht traurig.
"Du kennt ja unsere Eltern. Immer verbissen und und streng. Ich wollte ein wenig Freiraum, ich war ein Teenie. Da hab ich angefangen aufzudrehen, und zwar richtig."
Sie erinnerte sich an die entsetzten Gesichter ihrer Mutter und ihres Vaters.
"Ich habe getrunken und geraucht. Ständig auf Partys. Und die Jungs nicht vergessen. Ja, ich gebs zu, ich war ein wenig zu wild. Aber das Theater, was die gemacht haben...."
Sie schüttelte den Kopf. "Es war ja nicht, dass ich bewusstlos oder kotzend heim gekommen bin oder von der Polizei aufgegriffen wurde. Ich war eigentlich ganz brav, niemals unhöflich oder so, brachte noch immer gute Noten nach Hause.Dennoch, sie sagten immer, wie sehr ich sie blamieren würde und die Ehre unserer Familie in den Schmutz ziehe Wir lagen uns ständig wegen allen in den Haaren. Und vor einigen Wochen hab ich es schließlich nicht mehr ausgehalten und bin weggelaufen." Das wichtigste Kriterium verriert sie ihm noch nicht, der Grund, weswegen sie besonders angeschrien wurde.
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Kagura- Fürst der Erinnerungen
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Re: Leonard's Haus.
Leonard nickte. Er konnte sich sehr gut vorstellen, wie sich Mutter und Vater aufgeführt haben mussten. Sie waren die Sorte Personen, die ständig ihren Willen durchsetzen wollten und es niemals akzeptierten, wenn etwas nicht noch ihren Vorstellungen lief. Er errinerte sich noch gut an jenen Tag, als er damals von zuhause wegegangen war. Es war ein Jahr nach seinem schweren Unfall gewesen.
Er war nun langsam wieder in der Lage, sich sportlich zu betätigen, aber seine Eltern waren strickt dagegen gewesen, dass er weiter seinen Lieblingssport ausübte. "viel zu gefährlich" und "unverantwortlich" hatten sie es genannt. Sie sperrten ihn teilweise sogar an besonders gut fürs Parkour geeigneten Tagen im Haus ein, um ihn auf jeden Fall daran zu hindern. Dann, ein paar Monate vor seinem achtzehnten Geburtstag hatte er schließlich die Koffer gepackt, sich von seiner Schwester verabschiedet, seinen Eltern nur einen Brief hinterlassen, wie er von nun an zu erreichen sei und war gegangen. Er fand eine Wohnung in Hyoshi und lebte seitdem hier. Das war jetzt zwei Jahre her.
Und nun hatten es seine Eltern auch noch seine Schwester aus dem Haus geekelt. Er konnte sich zwar durchaus vorstellen, das seine Eltern ebenso wie bei ihm damals einfach nur besorgt um Alessia waren, aber bei ihnen zeigte sich diese Besorgnis in Stuhrheit, Intoleranz und Wutausbrüchen. Und das seine Schwester das nicht lange ausgehalten hatte war ihm klar.
"Warum hast du dich denn nicht hergetraut? Du weist doch, dass du bei mir jederzeit willkommen bist." Er probierte, ein wenig aufmunternd zu wirken.
Er war nun langsam wieder in der Lage, sich sportlich zu betätigen, aber seine Eltern waren strickt dagegen gewesen, dass er weiter seinen Lieblingssport ausübte. "viel zu gefährlich" und "unverantwortlich" hatten sie es genannt. Sie sperrten ihn teilweise sogar an besonders gut fürs Parkour geeigneten Tagen im Haus ein, um ihn auf jeden Fall daran zu hindern. Dann, ein paar Monate vor seinem achtzehnten Geburtstag hatte er schließlich die Koffer gepackt, sich von seiner Schwester verabschiedet, seinen Eltern nur einen Brief hinterlassen, wie er von nun an zu erreichen sei und war gegangen. Er fand eine Wohnung in Hyoshi und lebte seitdem hier. Das war jetzt zwei Jahre her.
Und nun hatten es seine Eltern auch noch seine Schwester aus dem Haus geekelt. Er konnte sich zwar durchaus vorstellen, das seine Eltern ebenso wie bei ihm damals einfach nur besorgt um Alessia waren, aber bei ihnen zeigte sich diese Besorgnis in Stuhrheit, Intoleranz und Wutausbrüchen. Und das seine Schwester das nicht lange ausgehalten hatte war ihm klar.
"Warum hast du dich denn nicht hergetraut? Du weist doch, dass du bei mir jederzeit willkommen bist." Er probierte, ein wenig aufmunternd zu wirken.
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Re: Leonard's Haus.
Sie wich seinen Augen aus. "Da ist nochetwas. Der eigentliche Grund, warum ich gegangen bin. Nun ja...", sagte sie und holte noch einmal tief Luft. "....ich bin schwanger."
Alessia dachte an die Reaktion ihrer Eltern. Diese waren komplett durchgedreht. Ihr Vater hatte sie zusammengeschrien, während ihre Mutter hysterisch herumgeweint hatte.
Alessia dachte an die Reaktion ihrer Eltern. Diese waren komplett durchgedreht. Ihr Vater hatte sie zusammengeschrien, während ihre Mutter hysterisch herumgeweint hatte.
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Re: Leonard's Haus.
Leonard legte den Kopf schief und sah seine Schwester an. Erst in diesem Moment wurde ihm klar, wie sehr seine Eltern wirklich ausgerastet seien mussten. Das es Alessia von da an nicht mehr lange bei Mutter und Vater ausgehalten hatte, war ihm ebenfalls klar. Er selbst wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Aber wenn er so darüber nachdachte, spielte es auch keine Rolle, was er davon hielt. Wichtig war nur eines: "Und... ist das gut? Oder schlecht?" Das einzige was ja wohl zählte war, wie seine Schwester darüber dachte. Aber dies, so war er sich bewusst, hatte seine Eltern sicher nicht interressiert. Die setzten immer nur ihren Kopf durch, und wenn nicht, dann traf den, der das zu verschulden hatte, ein unbändiger Zorn. Zumindest der seines Vaters. Und Mutter musste sich schrecklich aufgeregt haben. Je mehr er darüber nachdachte, umso mehr tat ihm Alessia leid, die wohl schon eine Weile den Terror ihrer Eltern hatte aushalten müssen, bevor sie schließlich hergekommen war.
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Re: Leonard's Haus.
Sie sah ihn an. "Was soll ich sagen? Als ich es erfahren habe, war es ein Schock. Doch mittlerweile freue ich mich schon auf das Baby", sagte sie und strich sich über den Bauch. "Schade, dass es seinen Daddy nie kennenlernen wird. Er ist nämlich ein furchtbarer Feigling gewesen und wollte unbedingt, dass ich abtreibe. Und als ich nicht wollte, wollte er nichts mehr mit mir oder meinem Kind später zu tun haben."
In ihrem Augenwinkeln glitzerten Tränen. "Ich hab ihm wohl nicht so viel bedeutet, wie ich gedacht habe. Aber was sollls... soeinen kann ich nicht gebrauchen."
In ihrem Augenwinkeln glitzerten Tränen. "Ich hab ihm wohl nicht so viel bedeutet, wie ich gedacht habe. Aber was sollls... soeinen kann ich nicht gebrauchen."
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Re: Leonard's Haus.
Leonard wusste nicht so recht, was er darauf antworten sollte. Er hatte keine Ahnung wie seine Schwester sich gefühlt haben musste und konnte es daher nur erahnen, dass es sehr schmerzhaft gewesen seien musste, so im Stich gelassen zu werden. Als er die Träne in Alessias Auge sah, wollte er etwas aufmunterndes oder tröstendes sagen, aber ihm fiehl nichts ein. Was sagt man nur in so einer Situation? Er wusste keine Antwort darauf - er wusste nie Antworten, wenn es ihm wichtig erschien eine zu haben. Das ärgerte ihn sehr. Was war er als Bruder schon wert, wenn er nicht mal in der Lage war, ein paar aufmunternde und tröstende Worte an seine Schwester zu richten. Auch darauf wusste er keine Antwort.
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Re: Leonard's Haus.
Alessia bemerkte seine Ratlosigkeit. Aufmunternd legte sie ihm ihre Hand auf die seine. "Ich bin drüber hinweg, mach dir keine Sorgen. Ich müsste mich mal untersuchen lassen. Außer an dem Tag, als sie es festgestellt haben, war ich noch zu keiner Kontrolle."
Nachdenklich strich sie sich wieder über den Bauch.
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Re: Leonard's Haus.
"Ich glaube im Westen der Stadt ist eine Klinik. Dort könnte man dich sicher untersuchen." Leonard war froh, dass seine Schwester scheinbar diese extrem schlimme Erfahrung recht gut überwunden hatte und er nun wieder etwas sagen konnte, von dem er immerhin wusste, was er sagen sollte. "Ich würde dir ja anbieten, dich hinzufahren, aber so wie sich die Lage darstellt, habe ich immer noch kein Auto." Jetzt grinste er wieder. "Von einem Führerschein ganz zu schweigen..."
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Re: Leonard's Haus.
Sie zog eine Augenbraue hoch. "Was hast du denn so lange gemacht? Na ja, dann gehen wir eben."
Alessia machte sich nämlich bereits leichte Sorgen. Seit sie in Hyoshi war, schien ihr Bauch schneller zu wachsen.
Sie sah mittlerweile aus, als wäre sie im sechsten Monat, obwohl sie wirklich gerade mal vier Monate schwanger war....
Und das, seit sie in dieser Stadt war.
Sie stand auf und sah aufgeregt lächelnd zu ihrem Bruder hinüber.
Alessia machte sich nämlich bereits leichte Sorgen. Seit sie in Hyoshi war, schien ihr Bauch schneller zu wachsen.
Sie sah mittlerweile aus, als wäre sie im sechsten Monat, obwohl sie wirklich gerade mal vier Monate schwanger war....
Und das, seit sie in dieser Stadt war.
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Re: Leonard's Haus.
"Was ich gemacht habe? Ich bin gerannt. Von Ort zu Ort, ganz im Sinne meines Lieblingssports. Da brauch ich kein Auto." Er lächelte vergüngt. "Ansonsten mache ich eigentlich nicht viel. Halt immer noch dasselbe wie früher. Aber hier in Hyoshi macht es wesentlich mehr Spass. Und ständig ist was los. Vor kurzem ist sogar was ganz abgefahrenes passiert. Da war überall in der Stadt so ein komischer Rauch und seitdem..." Er hielt inne und überlegte, ob er seiner Schwester wirklich erzählen sollte, was mit dem Rauch gewesen war. Vielleicht beunruhigte es sie ja. Oder war sie vielleicht schon in der Stadt gewesen, als der Rauch überall gewesen war?
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Re: Leonard's Haus.
Sie sah ihn an. "Meinst du diesen seltsamen Nebel? Ja, den hab ich bemerkt, seitdem ist es irgentwie anders."
Besonders weil ihr Bauch schneller als gewöhnlich wuchs.
"Sollen wir zur Klinik gehen?"
Besonders weil ihr Bauch schneller als gewöhnlich wuchs.
"Sollen wir zur Klinik gehen?"
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Re: Leonard's Haus.
"Ja, machen wir uns auf den Weg." Also hat Alessia diesen Nebel auch gesehen. Ob sie wohl ebenso wie so viele von ihm eingehüllt wurde? Und was meinte sie mit >Seitdem ist es irgendwie anders<? Seine Gedanken schweiften zurück zu dem Jungen aus der Kampfschule, der die Kontrolle über die Pflanzen erlangt hatte. Und wieder begann er, über diese Fähigkeiten nachzudenken. Doch er probierte, es sich nicht anmerken zu lassen, während sie aufbrachen und in Richtung der Klinik gingen. Es gelang ihm gröstenteils ganz gut, aber man merkte es ein wenig daran, dass Leonard unkonzentriert war. Dreimal hätte er fast den falschen Weg genommen.
~sie gehen zur Klinik~
[du kommst an]
~sie gehen zur Klinik~
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