Das Gemeinschaftsbecken

Hier hat man oft viel Spaß, aber kann auch prima entspannen.

Hel und ihre Schwester kommen an~

Hel zieht sich sogleich bis auf das Unterhemd aus. "Schade, es sind keine Leute dadrin.", meinte sie leicht enttäuscht. Es ging doch nichts über ein kleines
Treffen mit dem anderen Geschlecht. "Schade, dass Jörmungand nicht hier ist. Sie hat zumindest Sinn für Wasser."
Sie sieht zu Faint hinüber. "Kommst du?"

Es war klar das Hel es nur darauf abgesehen hatte auf Kerle zu treffen. Dabei hatte sie doch vorhin erst ihren Spaß gehabt. "Ja, dann hättest du mich nicht mitschleifen müssten!" Nun legte auch Faint ihre Kleidung ab und legte sich ein Handtuch um.
Das Wasser war nich so ganz ihr Freund, da hatte Hel recht. Jörmungand, die Midgardschlange, hatte da einen besseren Sinn für, doch vorerst musste wohl die Fenriswölfin dafür ausgenutzt werden. Wahrscheinlich nur weil Hel sonst langweilig geworten wäre.

Hel richtete ihr wunderschönes blaues Auge auf Faint. So hässlich ihre rechte Seite war, desto hübscher war ihre linke.
"Jetzt komm schon!", drängte sie sie und stieg ins Becken. Dabei setzte sie sich so, dass eintretende Leute sie im Profil von ihrer
linken Seite sehen würden. Aber eigentlich war es egal, welche Seite, Männer waren bei ihrem Anblick immer verfallen.
Sie lehnte sich entspannt zurück.

Faint war froh kein Mann zu sein, denn wenn man ihr nicht verfallen war und ihre wahre Gestalt sah, bekam man das kalte Grausen. Sie als Fenriswolf war nur in ihrer Wahren Gestalt bedrohlich, mit der sie aber selten herumlief, im Gegensatz zu ihrer Schwester.
"Wenn du so weitermachst wird es bald keine Männer mehr geben." Dieser Satz nun war aber weniger ernst gemeint, jedoch, machte sie sich manchmal schon Sorgen, ihre Schwester war einfach unbarmherzig. Gut, selten war Faint besser, jedoch wartete sie nicht täglich auf ein Opfer.
Nun stieg auch sie in das Wasser, der Duft der Kräuter war hier sehr stark, aber entspannend. Eigentlich hoffte sie auf ein wenig Gesellschaft, denn mit ihrer Schwester hier alleine konnte auch 'Spaßig' werden.

Sie musste lächeln, auf ihrer toten Seite musste es wohl grausig aussehen. "Keine Sorge, meistens ernähre ich mich nur von den bereits Toten oder denen, die an
Garm vorbeigekommen waren. Hier esse ich nicht jeden auf, der mir über den Weg kommt, meist spiele ich nur ein wenig. Der da oben war einfach zu einem
Zeitpunkt da, an dem ich wieder Hunger hatte", sagte Hel entspannt.
Ihre knochige Hand legte sie auf den Beckenrand.
"Nun, erzählst du etwas oder soll ich was erzählen?"

Und genau das war wahrscheinlich die Gefahr. Man konnte nie genau wissen wann sie hungrig war und wann sie nur ihren Spaß haben wollte. "Erzähl du etwas..." Das was Faint erlebte war nur für sie bestimmt. Sie beobachtete die Gäste und die Angestellten, was vielleicht nicht für jeden interessant erscheinen mag. Gerade für Hel, die sich anscheinend nur für Männer und Tote interessierte.

"Nagut, du musst aber auch was erzählen. Was soll ich den erzählen? Ich weiß nicht, was dich so sehr interessieren könnte...", sagte Hel und dachte nach.
"Hat Vater dir eigentlich was gesagt, seit dem wir von den anderen Arsen verbannt wurden?", fragte sie interessiert, denn Loki hatte sich bereits seit einer Weile
nicht mehr bei Hel gemeldet.

Die Wölfin hatte schon vermutet das soetwas kommen würde. Ganz plötzlich hatte Hel dann auch keine Lust etwas zu erzählen, oder ihr viel einfach nichts ein.
"Nein, ich hab Vater nicht mehr gesehen, seitdem..." Aber es war ja klar gewesen. Hel und Jörmungand waren schlecht zu erreichen. Und sie? Ja, sie hatte sich danach selten in der nähe von Asgard oder im Reich der Riesen aufgehalten.

~ Kommen an ~

"Ähm... hier ist es", sagte Sayuri und trat einen Schritt zur Seite, damit der Gast durch konnte. "W-wenn sie noch etwas brauchen, sagen sie ruhig bescheid", fügte sie noch hinzu. Sie hoffte, dass sie nichts falsch machen würde. Sie war ziemlich nervös, und Angst hatte sie auch etwas. Ihr Herz schlug so laut, dass sie meinte, man könne es hören.

Hel öffnete ihr Auge.
"Er hat mir nur gesagt, dass ich ihm an der Götterdämmerung meine Armeen der Toten schicken soll. Aber was will ich eigentlich von einem Gott des Unheils vermuten?
Wenigstens brauch ich keine Angst zu haben. Die Arsen haben Angst vor mir, vor ihrem Tod. Deswegen sterben sie ja nicht einfach so."
Sie ließ sich bis zur Nasenspitze ins Wasser eintauchen.
"Jörmungand ist nun so groß, dass sie Midgar komplett umschließt und sich in ihren eigenen Schwanz beißt. Hast du das schon gehört?"

Sie saß mit ihrer schönen Seite zur Tür und wendete nur ihr Auge, um dorthin zu sehen, sodass man sie nur im Profil mit ihrer schönen Seite sah.
Hoffentlich ein neues Opfer...

"vielen danke, das wäre fürs erste alles" meinte er und ging zum bad, auf seinem weg verschwand er ,nur noch ein schatten der ins wasser schleichte. Dan tauchte er wieder auf. Das bad war groß, und durch seine anwesend heit kam eine dunkle aura in den raum

Ja, das passte zu Loki, dem Vater der drei. Er verlangte viel, lies sich jedoch nie blicken.
"Ja, das habe ich gehört." Antwortete sie ihrer Schwester. Jörmungand hatte bereits eine unmenschliche größe erreicht und Hel herrschte über das Totenreich. Sie, als Fenriswolf hatte noch nicht viel erreicht, und selbst ihre Beiden Söhne Hati und Skalli, die Hinter dem Mend- und Sonnenwagen herjagten hatten ihr Ziel nicht erreicht. Doch Faint war sich sicher das auch bald ihre Zeit kommen würde.

Auch Faint blickte zur Seite, wendete aber, im Gegensatz zu ihrer Schwester, den Kopf und blickte einer Angestellten und einem etwas finsterem Gott ins Gesicht. War ja klar das es so kommen musste. Die Fenriswölfin hatte einen großen Respekt vor anderen Göttern und Dämonen.

Lana betratt den Raum. Einige Personen hatten sich eingefunden.
Die Energie von Schwarzer Magie hüllte den Raum ein bis sie
ihm betratt. Ihre Aura tränge die Dunkleenergie von ihr weg.
Fragend sah sie sich um.

Hel lächelte. Es war ein männlicher Gott, das hieße, ihr Bann wurde auch ihn einwickeln. Natürlich würde er nicht derart liebestoll wie ein Menschenmann werden, aber
er würde kaum von ihr ablassen können.
"Hey du, komm doch zu uns rüber", sagte sie mit verführerischer Stimme, während sie den Kopf nach rechts drehte, sodass man nur ihre atemberaubend schöne Seite sah.
So hässlich ihre rechte, desto schöner ihre Linke.

er vershcwand wieder, und tauchte bei den beiden wieder auf "hier bin ich" meinte er in klater stimmen.

Faint stieg nun aus dem Wasser. Dieses Geschehen wollte sie sich nicht mitanschauen. Sie ging in eine der Umkleiden um sich abzutrocknen, denn da jetzt ein männliches Wesen hier war würde sie nicht einfach das Handtuch fallen lassen.
Als sie sich umgezogen hatte blickte sie noch einmal zu ihrer Schwester. "Hel, ich gehe nun." Dann wandte sie sich an das Zimmermädchen. "Kannst du mitkommen? Ich glaube mein Zimmer muss gereinigt werden..." Ja, der Boden war voller Blut, denn letztens hatte sie sich in ihrer wahren Form nicht beherrschen können und mal wieder ein Festmahl zu sich genommen.

"Faint, du bist echt ein Spielverderber", sagte sie schmollend, dann wendet sie sich an die Bedienstete. "Mein Zimmer will ich auch aufgeräumt haben, jedoch lass meine Knochensammlung dort", befahl sie mit fester Stimme.
Dann sahsie mit ihrer schönen Hälfte zu ihrem neuen Freund.
"Na? Welcher Gott bist du denn?2, sagte sie wieder mit verführerischer Stimme.

"J-jawohl", meinte Sayuri. Eigendlich fiel das nicht in ihren Bereich, doch so einfach nein sagen konnte sie nicht, außerdem wusste sie nicht, wer von den ganzen Angestellten hier dafür zuständig war. Und so schwierig konnte das ja bestimmt nicht sein. Sie wartete noch, bis der Gast fertig war, dann gingen sie los.

~ Sie gehen ~

Shad sah zu ihre "Gott der dunkelheit, Shadow .sehr angenehm" meinte er , doch selbst dieser bann konnte ihm kein lächheln ins gesicht zaubern "Und sie, werte Dame?"

Die Atmosfähre in dem Raum raubte ihr die Luft
zum Atmen. Die kerte dem Bad den rücken und
verschwand. Zu viel Dunkelheit würde das Licht
schlucken...

~geht wieder.~

Ihr Bann machte ja nicht eigentlich die Männer glücklich, doch er ließ sie Hel begehren und liebestoll nach ihr werden.
"Ich bin Hel, die Todesgöttin. Ein Gott der Dunkelheit passt ja dann gut zu mir..oder?", sagte sie gurrend und kam näher an Shad heran.
Dass die anderen gingen war ihr egal, schließlich hatrte sie ihr Spielzeug.

"mmh ja." meinte er mit einer etwas anderen ,aber denoch kalter stimme. Sein blick schien leer und leblos, denoch sah er zu ihr

Sie zog ihn mit ihrer schönen, lebendigen Hand an sich. "Warum so schüchtern? Ich weiß, dass du mich willst.."
Sie war sich ihrer Wirkung wwohl bewusst. Selbst wenn jemand ihre tote Seite sah, würde er sie noch immer wollen.

Shad wurde an sie gezogen, die dunkle aura wurde immer stärker. "ich und schüchtern? Nein ,nur sehr still" meinte er , und wenn man genauer hinsah sah man ein kleines grinsen.