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Robin's Zimmer

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Beitrag  Nhazu Do Jul 16, 2009 11:57 pm

Hier wohnt Robin.
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Beitrag  Mei Takawa Fr Jul 17, 2009 12:53 am

~kommen vom Bad aus Stein.~
Robin's Zimmer Mzotxs12
Schon unterwegs ins Zimmer konnte sie nicht von ihm ablassen ihre Augen spiegelten ihre Gier wieder sowas war untypisch für sie denn sonst war sie es die den Männern den Kopfverdrehte diesesmal beruhte es auf gegenseitigkeit wie er schon sagte Tod und Leben waren zwei Seiten einer Medalie. Zwei gegensätze sie sich einander angezogen fühlen. So war es gerade ja auch. Angekommen war Robin den großteil ihrer Kleidung gleich in die Ecke des Zimmers, nur noch Unterwasche kleidete sie sonst nichts. Das sie ihm gleich wieder in die Arme fiel war gleich zu erwarten kaum war die Tür geschloßen waren sie wieder untrennbar voneinander und das feuer zwischen ihren flammte wortwörtlich auf. Nun brannte ihr ganzer Körper förmlich vor Leidenschaft. Erklären konnte sie sich das jetzt nicht wollte sie auch garnicht warum auch. Das hier und jetzt war wichtiger jeder andere Gedanke wurde im gefecht wort wörtlich verdrängt. Wieder vergass sie ihre Umwelt und dieses mal mit gewissheit das nimand zu schaute. Sowas gab es noch nie 2 der ältesen Götter in einem Zimmer und dazu noch begierig aufeinander.
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Beitrag  Siel Fr Jul 17, 2009 4:30 pm

Robin's Zimmer Sbjx7ggb
Der Weg zu Robins Zimmer war Akuji lang vorgekommen. Quälend lang. Wie sie neben ihm herging, wie sie ihren perfekten Körper bewegte. Er lies den Blick nicht von ihr ab, hätte sie am liebsten sofort wieder geküsst. Doch er riss sich zusammen, so qualvoll wie es für ihn auch war. Und dann waren sie da. Und endlich konnte er aufhöhren, gegen den inneren Drang in ihm anzukämpfen. Sie entkleidete sich, in Unterwäsche stand sie vor ihm. Nun war noch mehr von ihrem Körper zu sehen als vorhin, als sie das Handtuch getragen hatte. Sie war einfach so wunderschön, so perfekt. Und wie sie sich bewegte... So verführerisch. Er starrte ihren Körper voll Verlangen nach diesem an. Ihre Unterwäsche war ziemlich knapp. Und doch erschien es ihm, dass sie immer noch viel zu viel trug. Achtlos schmiss er seine Jacke in die Ecke, riss sich sein Hemd vom Leib. Er trat an sie heran, als sie ihm bereits wieder in der Arme sank. Und erneut verschwand für ihn alles um ihn herum. Es gab nur noch sie. Er presste seinen Körper an ihren, spührte ihre weiche Haut an seinem Körper. Die Begierde nach ihr wurde noch stärker. Immer und immer mehr. Er blickte ihr in die Augen. Sein Blick hatte nun seinerseits etwas unglaublich verführerisches an sich. Mit seine Flügel umstreichte er ihre Körper, dieser perfekten Körper, sanft. Er spührte ihre Hitze, brannte selbst innerlich vor Verlangen nach ihr. Seine muskelösen Arme umfassten sie, er zog sie so nah er konnte an sich heran. Seine Hände fuhren an ihrem Körper entlang. Er wollte jede einzelne Stelle an ihr berühren. Seine Küsse, welche an intensität immer mehr zunahmen, wanderten erneut an ihrem Hals entlang, dann über ihren Arm und wieder zu ihren Mund zurück, zu ihren wunderbaren rosigen Lippen.
Er hatte schon lange die Kontrolle über sich verloren. Plötzlich kam es ihm stärker denn je in den Sinn, das er immer noch fand, das Robin zuviel Kleidung trug. Während er sie immer noch küsste, sie mit seinen Armen umschlang, drängte er sie langsam zurück zu dem Bett, welches in diesem Zimmer stand.
Das einzige was er fühlte, war Begierde. Sonst nichts mehr. Gar nichts mehr. Es war, als hätte es nie etwas anderes gegeben. Nur sie und ihn. Sie beide zusammen. Ein weiterer Kuss, und noch einer. Und auch sie begehrte ihn. Noch ein Stückchen näher zum Bett hin. Seine Hände umfassten ihre Tailie seitlich, fuhren an ihr hinauf, bis er schließlich ihr Gesicht in Händen hatte und noch fester an sich presste. Er fuhr durch ihr wunderbar weiches und glänzendes Haar. Er blickte sie an, zuerst erneut ihren Körper, dann nur in ihr Gesicht. In seinen Augen leuchtete die Lust und das pure Verlangen nach ihr.
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Beitrag  Mei Takawa Fr Jul 17, 2009 5:03 pm

Robin's Zimmer Mzotxs12
Immer weiter zurück bis Robin nach hinten umfiel weil sie an die Bettkante gestoßen war. Nun lag sie mit dem Rücken auf dem Bett. Ihn hatte sie gleich mit runter gezogen, da sie sich in einer umklammerung befanden war das auch abzu denken. Obwohl es sie erschreckt hatte umgefallen zu sein sah sie ihn immer noch lüstern an. Der Schreck war schnell vergässen. Recht freizügig regelte sie sich unter ihm. Ihr ganzer Körper war entspannt und brannte innerlich wie ein fegefeuer. So kannte sich Robin garnicht aber das fiel ihr eh jetzt nicht auf in diesen moment der eine ewigkeit zu scheinen schien gab es nur Ihn und sie. Wolllustig zog sie ihn an sich nichts trennte ihren Körper mehr von seinen. Die berührung brannte wie Feuer aber es war kein Schmerz es war unbeschreiblich schön für sie. Es war alles Perfect kein Fehler keine Falschen Dinge. Das Opfer ihrer eigenen Macht zu sein störte sie reglich wenig im gegenteil sie nutze die Situation bis zum äusersten aus. Warum auch nicht? Er tat es ja auch. Nur das Denken setzte bei ihr aus und es gab nur noch einen Gedanken in ihrem Kopf. Ich will sein sein Eigen sein!!! Mehr als das auser begierte empfand sie nicht mehr. Es war so als hätte man bei ihr das Bewusst sein abgeschaltet. In diesem moment stand das Leben still.
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Beitrag  Siel Fr Jul 17, 2009 11:53 pm

Robin's Zimmer Sbjx7ggb
Immer weiter hatte er sie zurückgedrängt, dem Bett immer näher. Schließlich viel sie nach hinten auf dieses um, ihre Arme zogen ihn mit. Auch er verlor das Gleichgewicht, fiehl mit ihr. Nun lag er über ihr. Wahnsinnig vor Wolllust küsste er sie weiter, nun an ihrem Bauch, hinauf, bis zum Halse. Bei jedem Kuss schienen seine Lippen zu verbrennen, wenn er ihre Haut berührte, so rein und so makellos. Sie blickte ihn an, und ebenso wie sie blickte er zurück. Voll der Begierde, welche schon das äußerste Limit erreicht hatte, und dennoch immer stärker wurde. Sein Blick wurde immer wilder. Sein Verstand war nun endgültig abgelöst durch Lust, er folgte einfach nur noch seinen Trieben und genoss es. Außer ihm und Robin gab es für ihn nichts mehr. Robin, Robin... an mehr konnte er nicht mehr denken, auch wenn selbst ihr Name ihm entfallen war. Er spielte keine Rolle in diesem Augenblick.
Und wie sie sich nun unter ihm bewegte. Sie rekelte sich, streckte sich genüsslich, ihr Blick ebenso lüstern wie der seine. Noch intensiver wurde das Verlangen, die Lust. Ein Schauer der Erregung lief durch seinen Körper. Erneut, immer und immer wieder berührte er sie, umschlang sie mit den Armen, küsste sie immerfort, spührte wie sein Körper an ihrem entlangglitt, jede Berührung machte es stärker, das Verlangen nach ihr. Auf seinem nackten Oberkörper glänzte leicht der Schweiß, nicht vor Anstrengung, sonder weil er innerlich brannte, vor Begierde sie zu Lieben. Er war ihr so nah, doch die Wolllust wurde immer stärker. Das Verlangen nach ihrem Körper wich nicht. Sie wurden im Gegenteil immer unerträglicher. Die Göttin der Liebe in den Armen des Gottes des Todes, beide nicht mehr Herr ihrer selbst, blind vor Begierde aufeinander. Jeder Kuss wie Feuer, jede Berührung wie Eis, so fühlte es sich an, aber nicht schlecht. Zwar schmerzhaft, da die Lust in ihm immer weiter wuchs, weiter, als es je für Sterbliche möglich gewesen wäre, sie zu erreichen, und dann noch viel mehr, mit jedem Augenblick, aber dennoch so unglaublich gut, so wunderbar. Ihr so nah zu seien. Ihren Körper zu sehen, zu spüren, zu berühren. Lust. Gier nach ihrem Körper. Mehr gab es nicht mehr für ihn. Sei mein! war der einzige Gedanke, den er hatte. Sie war so perfekt, ihr Körper, ihre Verführungskünste, ihre Küsse, ihr Körper, ihre Bewegungen, ihr Körper. Sie trägt immer noch viel zu viel Kleidung. sagte ihm eine innere, wollüstige Stimme. Denn selbst denken tat er nicht mehr. Aber er gab dieser Stimme recht. Er war diese Stimme. Langsam, während er sie immer noch weiter küsste, berührte, sie mit begierigen Blicken versah, sie seinerseits durch seine Bewegungen weiter verführte, anstachelte, so wie sie es auch die ganze Zeit bei ihm Tat, wanderten seine Hände in Richtung ihrer Unterwäsche, noch nicht ganz sicher, ob er diese lösen, oder ihr einfach vom Leib reißen sollte.
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Beitrag  Mei Takawa Sa Jul 18, 2009 2:27 am

Robin's Zimmer Mzotxs12
Robin´s inners brannte wie das Feuer der Hölle, endlos heiß und unkontrollierbar. Wie ein Kampf der Welten trug es sich zu immer mehr und mehr stachelten sie einander an als gäbe es kein Morgen werder noch ein danach. Schnell hob und senkte sich ihre Brust. Die Luft brannte wie Feuer in ihrer Lunge jeder Atemzug fühlte sich an wie 1000 Nadelstiche, komischwer weiße empfand sie dieses Gefühl nicht als Schmerz. Jedesmal wenn seine Lippen ihren Körper berührten schoß ein Eiskalter schauer duirch ihren Körper und ließ sich nach Luft ringen. Sie vergass alles es gab nichts was ihr nun mehr wichtiger war als dieser moment, so stand das Leben in der Menschenwelt still. Die ewigkeit könnte sie in seinen Armen verbringen ohne ihre gier nach ihm zu verlieren. Ihre Haut wurde ganz nass und so fiel es ihr leicht sich von ihren letzten Kleidungstücken zu trennen aber dies nicht allein er schien den gleichen gedanken zu haben wobei Gedanke eher nicht, beide dachten ja nicht mehr groß über das nach was sie nun taten eher war es sie Lust die nackte Haut des gegenüber zu spüren. Nah zog sie ihn an sich heran eine umklammerung die nur einen zweg diente.
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Beitrag  Siel Sa Jul 18, 2009 1:25 pm

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Akujis Atem ging schnell. Robin unter sich liegen zu sehen, ihr Verlangen nach ihm zu spühren, selbst vor Veralngen nach ihr zu verbrennen. Ihre Hitze, ihre Bewegungen, alles was sie tat war wie eine Einladung, ein Impuls, der ihn noch weiter zum Wahnsinn trieb. Wolllust, in stärkster und perfektester Vollendung. Sein Körper erbebte unter einer erneuten Welle der Erregung und des Verlangens. Zu viel Kledung. Auch bei ihm. Seine Hose flog beiseite. Auch er trug nun nicht mehr als sie. Und dennoch trugen sie immer noch zu viel. Nun waren seine Hände an ihrer Unterwäsche angelangt. Sein Atem wurde heftiger, begieriger. Er rang geradezu nach Luft, sosehr stachelte ihn die Gier nach ihrem Körper an. Auch ihre Haut war, ebenso wie die seine, feucht. Sie war so warm. Die Walt um sie herum schien untergegangen zu seien. Alles brannte. Ein Feuer der Lust. Tief in ihnen, und es brach immer weiter nach außen. Auch der Tod setzte in diesem Moment aus.
Ihr Körper bewegte sich unter ihm, ihre Haut fuhr aneinander entlang. Jede Berührung lies ihn weiter und immer heftiger vor Erregung erschaudern. Und immer unerträglicher wurde es ihm, zu warten. Stürmisch, wild, begierig darauf, endlich ihren nackten Körper ganz und gar zu sehen, löste er ihre Unterwäsche, so dass diese ihr nunr noch lose auf der Haut lag. Sie zog ihn an sich. Er war ihr so nah. Er küsste sie, umschlang sie weiter. Berührte ihre Beine, rieb seinen Oberkörper an ihrem. Beinahe wäre dabei ihr BH weggerutscht. Das er es nicht tat fand der Shinigami äußerst Schade, sofern er dazu in der Lage war. Es war kein Empfinden, sondern eher eine stille Entäuschung. Doch irgendwo wollte er diesen Moment auch noch auskosten solange er konnte. Bis die Lust seinen Körper zerriss. Dann aber würde er tun, wonach es sie und ihn verlangte. Jeder Kuss schioen sein innerstes zu zerreißen. Sein Körper glänzte vom Schweiß, sein Atem wurde immer heftiger, seine Bewegungen immer verführerischer, begierig, zusammen mit ihr das höchste Maß der Lust, welches es für Götter gab zu erreichen. Seine Hande fuhren über ihren Rücken, jede seiner Muskeln zitterte vor Anspannung. Mit jedem Augenblick erschien sie ihm schöner, noch perfekter und begehrenswerter. Er wollte noch mehr ihrer nackten Haut sehen und fühlen. Das war sein einziges Verlangen in diesem Moment.
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Beitrag  Mei Takawa Sa Jul 18, 2009 1:52 pm

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Unerbietlich tobte ein Kampf zweischen den größten Mächten der Götterwelt. Ein Kampf zwischen Lust, Begierte und Erregung am dem rande des Wahnsinns wobei Götter keinen Wahnsinn kannten. Es kam ihr so vor als würde sie garnichtmehr Atmen müssen er war alles war ihr Körper jetzt noch zum Leben benötigte jedoch hob und senkte sich ihre Brust schneller den je. Vor errung keuchte sie schon begierig nach ihm auf ihre Arme fest um ihn geklammert im sinne ihn nimmer los zu lassen. Das aneinander reiben ihrer Körper ließ eine unerträgliche Wärme entstehn die weder Schwerz noch wohlbefinden verursachte es war einfach nur das Feuer der Begierte das brannte wie ein Flächenbrand. Da verlor sie auch schon ihr jetztes Kleidungsstück das ihren Brust verhüllte, dies hatte sich stark gelockert und nun war es gerade sehr unbrauchbar geworden. So entledigten sie sich dessen. Weiterhin rekelte sie sich unter ihm vom Lust und Erreung schon beinahe Blind und Taub. Sie fühlte nichts mehr auser ihm den drang vor erreung zu schreien schluckte sie mit einem Atemzug wieder hinunter desti schlimmer war ihr keuchen. Seine Küsse erwiederte sie Leidenschaftlich lustvoll. Wie Eis schmolz sie unter ihm. nur noch ein Gedanke beherrschte ihr Bewusstsein, wenn man noch von Bewusstsein reden konnte mehr als der Natürliche trieb war es nicht mehr viel was ihren Körper beherrschte. An ein ende dieser Nacht wagte sie nicht zu glauben.
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Beitrag  Siel Sa Jul 18, 2009 5:44 pm

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Die beiden Götter lagen sich in den Armen, als wäre es nie anders gewesen. Nichts um sie herum existierte mehr für sie. Einzig die Lust gab es noch. Keinem Verstand mehr, keinen Gedanken, nur noch ihrem innersten Trieb folgten sie. Auch Akuji, obwohl er niemals atmen musste, tat es nun, heftig und stoßweise, allein um die Lust noch weiter anzufachen, sowohl in ihm als auch bei ihr. Wie sich ihre Brust hob und senkte, ihr Gesicht zu einem außdruck der Lust und des Verzückens verzerrt war, und dabei immer noch so unendlich schön und verführerisch. Robins Keuchen stachelte ihn noch mehr an und unter weiteren schauern der Erregung küsste er sie noch heftiger, berührte sie noch intensiver, begehrte sie noch mehr. Blinde Wollust leitete ihn. Sie beide hatten in diesem Moment keinen Verstand mehr, nur noch ihren Instinkt und ihre nich endenwollende Lust und Begierde nacheinander. Wie sich ihre Körper berührten, beide so heiß, da sie innerlich brannten. Verzehrt wurden sie von der Gier, den Körper des anderen weiter zu berühren, zu küssen, überall und niemals endenwollend. Und selbst das reichte ihnen noch nicht. Mehr, mehr und immer mehr wollten sie voneinander. Noch mehr nackte Haut, nach mehr von ihren Körpern, noch mehr Leidenschaft, noch mehr Lust. Und dann verlor sie das Kleidungsstück, welches ihre Brust verhüllt hatte. Sie schmiss es achtlos beiseite. Und weiter bewegte sie sich unter ihm, so verführerisch. Er konnte sich nicht mehr halte, sank noch tiefer in seinen Rausch aus Wollust hinein. Er zog sie an sich, begierig, nun auch die gerade eben erst ferigewordene Stelle ihres Körpers an sich zu fühlen. Ernaut lies er seinen Körper an ihrem entlangreiben, umarmte sie dabei, küsste ihr Tailie, dann wieder ihren Hals. Immer heftiger, immer erregter, immer lustvoller. Auch seine Atmenzüge wurden nun langsam immer mehr ein lustvolles Keuchen, immer lauter und lauter. Wie sie seine Küsse erwiederte. Wie sie sich bewegte. Ja, wahrlich war es so. In diesem Moment hatten sie keinen Verstand mehr, nur noch ihre Triebe, und denen würden sie folgen. Doch sie genossen es. Er fand, sie beide trugen immer noch zu viel Kleidung.
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Beitrag  Mei Takawa Sa Jul 18, 2009 7:34 pm

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Robin befand sich in einem zustand der Erregung wo sie nichts mehr wahr nahm auser ihm. Sie war Mutter vieler Götterkinder und eines der begertesten Wesen das durch die Welten streifte und nun begerte sie den Tod und er sie mehr als sich man vorstellen konnte. Entschlossen trennte sie sich auch von ihrem letzten Kleidungsstück wie genau das geschah war ihr nicht mehr bewusst haubtsache es war nicht mehr da. Ihre Hände strichen seinen Rücken entlang, ihre Fingernägel hinterließen leichte Kratzspuren auf seiner Haut. Ihre langen Beine schug sie um seine Hüfte um ihn so nah wie möglich an sie zu pressen. Zwischen ihren Körpern brannte die Luft förmlich. Leise keuchte sie seinen Namen, dies war ihr nur nicht richtig bewusst sie tat es einfach. Dabei sah sie ihn fest an. In ihren Augen funkelte sie endlose und unstillbare Begierte nach ihm. Auch ihr keuchen wurde lauter und schneller. Kontrolle hatte sie lange nicht mehr über das Geschehen das war ihr auch völlig egal geworden warum etwas kontrollieren wenn es auch so ging. Seid anbeginn der Zeit gab es noch nie so eine vereinigung zwischen zwei Urgöttern. Das Leben und der Tod unter den Sterblich blieb stehn für sie nur einen monent für die beiden Götter eine ewigkeit der endlosen Leidenschaft und begierte.
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