Chihaya's Wohnung

Ja, das war ihm auch neu das er sich entschuldigte. "Ja hab ich, ist das für dich denn so schwer zu glauben?",fragte Chihaya sie. Er seufze. Die Streitereien der beiden gingen ihm langsam kräftig auf die Nerven. "Du Melody, wie wärs mit einem Waffenstillstand?"

"öhm jaha" meinte sie und stemte den einen arm in die hüste. Zwar kannte sie Chihaya nicht gut, doch irgentwie verhielt er sich anderst. Sie ging mit der hand an sein stirn "sag mal hast du fiber?" zwar hatte sie nichts dagegen doch vielleicht war das auch ein scherz.

"Du musst es ja nicht glauben.",sagte Chihaya und verdrehte die Augen. Er sah Melody nun wieder ernst an. "Nein ich fühl mich ganz gesund.",sagte er. "Gut, dann eben kein Waffenstillstand, ist mir auch egal.",sagte er und zog Melody mit ins Wohnzimmer, wo er sich aufs Sofa fallen ließ. Wenn sie nicht wollte war das schließlich nicht sein Problem. Und für ihm kam es nun so rüber als hätte sie was dagegen.

Melody wurde ins wohnzimmer gezogen "nein, warte mal. Nur kann ich das wirklich glauben. Ein Waffenstill stand komt mir nur recht" meinte sie und blieb vor der couch stehen.

Chihaya sah zu Melody auf, die nun ein Stück größer war als er, da sie noch vor der Couch stand und er darauf saß. "Achja, so plötzlich? Und wieso hast du dich jetzt aufeinmal umentschieden?",fragtee r sie und sah sie skeptisch an.

"Mich hat es verwundert das so etwas aus deinem mundkommt." meinte sie und sah zu ihm runter "aber wie gesagt ich hab nichts dagegen"

"Stell dir vor, sowas kommt auch mal vor.",sagte Chihaya. "Gut, dann haben wir nun einen offiziellen Waffenstillstand.",meinte Chihaya dann zu Melody. "Und was machen wir jetzt?"

Melody nickte. "Wir suchen Rosetta, sie soll nun endlich die handschellen abnhemen" meinte sie und hob ihre hand und sah auf die handschellen.

Chihaya nickte und stand von dem Sofa auf. "Ja, wäre vielleicht langsam mal gut." Zwar hatten die beiden nun einen Waffenstillstand, aber wie lange der wohl halten würde? Hoffentlich länger, zumndest hatte Chihaya das vor. Was brachte ihnen nämlich ein Waffenstillstand wenn sie sich gleich darauf wieder bekriegen würden, sobald die Handschellen weg waren?

"gut" Melody überlegte , es war noch recht früh Rosetta würde momentan wohl arbeiten ,vermutlich bei ihrem Vater. "Wir gehen in den Samenladen"

"Gut, dann lass uns zum Samenladen gehen.",sagte Chihaya zu Melody und ging zur Türe. Er öffnete sie, wartete bis Melody aus der Wohnung draußen war und schloss die Wohnungstüre dann hinter sich.

~Samenladen~

[komm du bitte an]

Grrr... Chihaya öffnete seine Wohnungstüre mit viel Schwung und schloss sie auch mit genauso viel Schwung wieder. Das gab auch entsprechend Krach. Doch Chihaya kümmerte sich nun nicht sonderlich darum dass das Türenknallen vielleicht irgendwen stören könnte. Er ging durch ins Wohnzimmer und ließ sich dort auf dem Sofa nieder. Das war doch so einfach! Wieso sind wir nicht früher in den Wald gegangen und haben dort nach der Blume gesucht?! Dann hätten wir den Schlüssel fiel schneller finden können und hätten und den ganzen Stress ersparen können! Ja, er regte sie gaz schön darüber auf. Aber noch mehr regte er sich darüber auf das er Melody hatte küssen wollen. Wieso? Das konnte er sich nicht erklären. Dieser Moment, als sie in seinen Armen lag und sie so verletztlich ausgesehen hatte, so verzweifelt... dieser Moment hatte irgendwie etwas Magisches für ihn gehabt. Er hatte sich ihr so nah gefühlt, so vertraut. So hatte er sich noch nie inder Gegenwart von irgendjemandem gefühlt. Am liebsten hätte er diesen Moment eingefroren. Aber der kleine Schlüssel hatte den so schönen Moment zerstört. Aber warum hatte ich überhaupt das Gefühl? Jedenfalls war es ein besonderer Moment gewesen...
Irgendwann war Chihaya dann eingeschlafen.
Die nächsten Tage verbrachte er zu Hause, was wollte er auch draußen. Er musste nicht einkaufen und irgendwen der auf ihn wartete irgendwo gab es ja schließlich auch nicht.
Das Fest stand an und, oh Wunder, Chihaya rappelte sich dazu auf dorthin zu gehen. Zu Hause langweile ich mich sowieso auch nur.,dachte er und ging in sein Schlafzimmer. Dort suchte er im Kleiderschrank nach den passenden Kleider und fand schließlich auch seinen Abendanzug, den er anzog und sich dann langsam auf den Weg zum Festplatz machte.

~Festplatz~

~Festplatz~

Chihaya hielt immernoch Melody's Hand. Er hatte sie den ganzen Weg über gehalten und wollte Melody auch gar nicht loslassen. Gemeinsam mit ihr ging er durch die Türe zu seiner Wohnung. Er schloss sie hinter sich wieder und wandte sich dann zu Melody um. Er zog sie mit sich ins Wohnzimmer, wo er Chihaya sich auf dem Sofa niederließ und Melody zu sich zog, so das sie nun auf seinem Schoss saß. Er küsste sie, jedoch diesmal nur kurz. "Ich hätte nie gedacht, das wir beide einmal so hier sitzen würden...",sagte er und lächelte leicht. Wer hätte dass denn schon ahnen können, so wie die beiden sich zu Anfangs gehasst hatten?

Als melody das letzte mal hier war, haben sie sich noch gehasst. Diesmal lagen sie sich in den armen. Die Tage zusammen hatten mehr ausgewirkt als sie sollten. Melody strich durch seine haare und lächelte "Das Konnte nur das Schicksal ahnen"Schicksal- ob die beiden für einnander bestimmt waren? Jedoch wollte sie ihn wieder spüren so das sie sich zu ihm beugte und ihn sanft küsste.

Mh, Schicksal ob es das gewesen war. Das die beiden sich doch nicht bis in ihr Lebesnende abgrundtieg hassen würden, sondern jetzt zueinander gefunden hatten? Vielleicht stimmte es ja...
Gegen den Kuss hatte er nichts einzuwenden. Er erwiederte den Kuss natürlich.

Jeder Kuss verursachte das sie einen weitern wollte, Das sie mehr von Chihaya spühren wollte.
Jedoch hätte auch sie vor Einem Monat noch nicht geglaubt das sie einmal so nach den küssen von Chihaya sehnte.

Ihm ging es genauso wie ihr auch. Nach jedem Kuss, wollte er einen weiteren und dann noch einen. Deswegen küsste Chihaya Melody auch immer wieder, aber nicht nur ihren Mund, sondern nun began er auch ihren Hals und ihren Arm zu küssen.

Vor nocht nicht langezeit wollte sie das niemand ihren Körper so anfässt, und auch noch Küsst. Doch bei Chihaya fand sie es.... angnehm und wollte ihn mehr an ihrer haut spühren. Ihre Stola viel zu boden, ob es noch das einzige kleidungs stück ist das fällt,Wer weiß!

Chihaya hatte auch vor noch gar nicht solanger Zeit niemanden an sich rangelassen. Geschweigenden hatte er jemanden geküsst, so wie er Melody küsste. Er war total verschlossen gewesen.
Nein, es würde sicherlich nicht das letzte Kleidungsstück sein das fiel, zumindest wenn es nach Chihaya ging...

Sie waren alleine, beide waren verückt nach einnander, wer würde nichts sagen das mehr passieren würde als das Küssen. Ihr Kleid ging wie ein Japanisches Tratitions oberteil bis zum hals ende hoch. Jedoch wer es nur mit dem einem Knopf befästig. Der nicht mehr lange gehalten hatte. Der Obere knopf war auf, und ihr Hals sowie ihr deklotee, wurde sichbar.

Chihaya küsste Melody weiterhin und er küsste auch ihren Hals, als der Knopf ihres Oberteils auf war. Lange ging es jedoch nicht mehr, da war schon Melody's Oberteil nicht mehr an deren Körper, sondern lag neben dem Sofa am Boden. Wie gesagt, es war nicht das letzte Kleidungstück das fiel...

Nie hatte jemand melody so freizügig gesehen. Ihr Öberteil Viel aufs sofa. UNd ihr rosa BH kam zum vorschein. Zwar war es ihr jedoch noch peinlich. Doch sie hatte nichts dagegen das Chihaya ihren körper sah. Sie strich ihm weiter übers haar, und lies sich von ihm küssen.

Wenn es nach ihm gingen, hätte sie auch einen kotzgrünen BH tragen können, Chihaya war das egal und Melody bräuchte ein rosa BH nicht peinlich zu sein.
Chihaya küsste Melody weiter, er bekam einfach nicht genug davon. Und dann lag auch schon sein Hemd auf dem Boden neben dem Sofa.

Sie hatte nichts oben rum an auser der BH. Ihr war peinlich das chihaya sie so sah, jedoch sollte man nicht auschließen das er sie noch freizügiger sah. Auch Chihaya verlor sein hemnd und es viel zu boden. Immernoch saß sie auf chihayas schoss und lies sich berühren, sich küssen. Sie Strich sanft über seine haut, über seinen ober körper, seine brust runte.

Auf dem Sofa würden sie sicherlich nicht sitzen bleiben. Also unterbrach Chihaya es kurz, Melody weiterhin zu küssen und hob sie hoch, um sie ins Schlafzimmer zu tragen. Er ließ sie auf dem Bett wieder runter, aber nur um sich im nächsten Moment über sie zu beugen und sie wieder zu küssen.