Samantha's Haus

Statt auf mich aufzupassen reagiert sie dann einfach wütend... naja, wahrscheinlich wird sie ärger mit Mikan bekommen und nicht ich, wenn ich überhaupt erwischt werde. Sai zuckte mit den Schultern biss in den Apfel und ging vors Haus. Dann verschwand er erstmal für eine gewisse Zeit.

Sam hörte wie Sai verschwand. wieder kam ein seufzen dan ging sie zujm bett und lies sich darin fallen, mit ausgesteckten armen sah sie zur decke . Zwar hate mikan jetzt ihren willen, Sai war weg. Doch wie sam sich fühlte wusste noch nicht mal er. Man könnte es als verletzt und nicht verstanden bezeichnen. Doch sie wusste das er irgentwan gehen würde. Sie drehte sich zur seite, im ersten moment sah sie sai neber ihr liegen doch im zweiten nur ihr kissen. enttäuscht kuschelte sie sich in ihr kissen und schloss die augen.

Nach gut einem Tag kam Sai wieder. Man ist die Gegend hier langweilig... Ja, Sai war die ganze Zeit in der Umgebung des Tal's rumgegeistert, hatte allerdings nichts tolles entdeckt und vom Tal selber hielt er sich lieber fern.
Als er das Haus betret musste er feststellen das hier alles fast genauso war wie vorher. Wo ist Sam? Da er vermutete das sie in ihrem Zimmer hockte ging er auch direkt hoch. "Hey! Sam, was ist?" Fragte er, aber richtige besorgnis konnte man in seiner Stimme nicht ausfindig machen.

Sam war immer noch in ihrem bett, sie hatten sich die ganze zeit nich bewegt "ich bin müde" es kam kein 'schön das du wieder da bist' oder 'mach das nie wieder' .

"Hm..." Sai zuckte mit den Schultern und ging wieder in sein eigenes Zimmer. Er konnte ja nicht ahnen das Sam diese Aktion nicht gerade toll fand. In Dingen, wo man mit anderen Menschen umgehen musste war Sai einfach schlecht. Gelangweilt stand er nun im Türrahmen und musterte sein Zimmer.

wieder kam keine reagtion von ihr. ALs er ihr zimmer wieder verlies war das einzige was sie machte sich auf die andere seite zu drehen. "mir ist so kalt" sagte sie zu sich selber und schloss die augen, sie dachte nach Was ist passiert das es dazu gekommen ist, hätte sie vielleicht nie ihre liebe gestehen sollen oder ihm vielleicht nie geholfen als Mikan sie rettete.

Sai hörte das gemurmel, nahm aber an das es nicht an ihn gerichtet war. Ich glaube das Leben hier im Haus ist auf Dauer nichts für mich... Viel ihm auf und er schloss die Tür hinter sich. Vielleicht sollte ich noch etwas anderes machen, bevor ich hier versauere, das mit den Aufträgen war eigentlich keine so schlechte Idee, vorallem weil ich dann öfter Meine Ruhe hätte... Sai nahm nicht wirklich Rücksicht auf Sam's Gefühle, vielleicht lag es auch daran das er sie schon wieder vergessen hatte.

Das hatte sich sam gedacht. Was hatte sie sich eignetlich dabei gedacht sich in so einen vollposten zu verlieben. mittlerweile war es nacht, und kalt. Ihr Fenster war offen und bis auf das weite nachhemd hatte sie nichts an. "Es hat doch alles keinen sinn mehr" flüsterte sie schon fast. Anscheind gab sie es auf um sai zu kämpfen. Sie erhob sich, mit leeren augen und leicht taumelten durch den flur runter in ihr wohnzimmer. Ob sie wohl wach war? Sie stolperte schon fast durch die küche in den garten hinaus. Erst vor dem Teich blieb sie stehen und sah mit ebens so leeren blick zum wasser. Er mond schien in die mitte "kein sinn mehr"

Sai hörte nur durch Zufall, das Sam im Haus herumgeistertete, da er noch wach war. Allerdings war er ziemlich müde, ging aber trotzdem nachschauen was sie zu so später Stunde denn im Haus herumwandertete. Sai ging ihr also hinterher. "Sam? Was machst du noch hier draußen?" Fragte er, als sie geistesabwesend vor dem Teich stand. Was sie vor sich hin murmelte verstand er leider nicht, vielleict war es aber auch gar nicht so wichtig, vielleicht schlafwandelte sie ja.

Ob sie schlief oder nicht wusste selbst sie nicht. Sie drehte sich zu Sai um , sah ihn mir ihren leeren augen an. "ich bin hoffnungslos". Doch mit einem mal lies sie sich rückwerts ins kalte nass fallen, wen sie schlief würde sie jetzt aufwachen doch sie tat es nicht, stattdessen ging sie unter... der teich war unterwartet tief.

Sai traute seinen Augen nicht als Sam sich in ihren Teich fallen lies. Ist sie von allen guten Geistern verlassen?! Sai war sich nicht ganz sicher, aber das stand ja jetzt auch noch nicht zur Debatte. Erstmal sprang er hinterher, damit er sie aus dem kalten, nassen Wasser retten konnte. Vorallem weil sie untergegangen war. Und der Teich war unerwartet tief. Na die Goldfische bekommen einen Schock! Sai konnte Sam allerdings schnell wieder herausfischen und schob sie an Land, dann stieg er selber aus dem Wasser und nahm sie auf den Arm, damit er sie im Wohnzimmer erstmal auf das Sofa legen konnte. Das das Sofa Teichwasser abbekam interessierte ihn recht wenig. "Sam?! Sam, hörst du mich?"

Durch den sturz waren ihre zöpfe aufgegangen und ihr nasses Braunes haare klebte an ihrem gesicht. Auch ihr weißes kleid war nicht besser dran. Doch sie rührte sich nicht. Sie hatte zuviel wasser geschluckt ich bin nutzlos eine niete, selbst meine einzige liebe wird nicht erwiedert, was hat das leben noch für einen sinn es quälte sie , sehr sogar. Doch das zeigte sie nun sehr wenig.

Also Kleidung war jetzt doch relativ unwichtig, wenn man sich doch erstmal um Sam's Gesundheitszustand kümmern musste. "Sam..." Er wunderte sich immer noch warum sie das getan hat, oder war sie schlafgewandelt? Sai konnte sich die Sache nicht erklären und hoffte das Sam nun jeden Moment aufwachen würde.

hoffen war gut. Doch ein lebenszeichen von ihr war das sie anfing zu zittern. Es war kalt und durch ihre nassen sachen wurde es schlimmer "m-mir .... ist.... kalt" brachte sie zittern und leise ervor. Doch ihre sugen öffnete sie nicht "was.. ist... passiert?" fragte nur noch leiser

"Du solltest Nachts auch nicht in deinen eigenen Teich hüpfen..." Murmelte er und schnappte sich eine der Decken um Sam darin einzuwickeln. "Erklären kann ich es mir nicht, aber du bist gerade in deinen eigenen Teich gefallen..." Versuchte Sai kurz zu erklären, aber wie sie auf diese Idee gekommen war, musste sie wohl selbst herausfinden.

Sam kuschelte sich in die decke "danke" murrmelte sie leise. "in den teich?" das einzige was ihr noch einfiel war das durch einen schönen garten lies, und dann wurde alles schwarz "ich kann mich nicht erinnern" Sam benahm sich anderst, ihre fröhliche motivirte und lebensfrohe art war wie verflogen.

Als ob ich wissen würde was sie dazu geritten hat in den Teich zu fallen... vorallem mitten in der Nacht. "Ich weiß nur das du Nachts lieber schlafen solltest..." Bemerkte er und hoffte das Sam nun die Klugheit besaß und in ihr Zimmer ging und sich vorher noch abtrocknete und frische Kleidung anzog. Nachher würde sie noch totkrank werden.

"Ja.... sollte ich" Sie herhob sich und machte das was Sai erhoffte "ich geh ins bett" sie ging zu treppe immer noch in die decke eingemurmelt und in ihr zimmer wo sie dir tür schloss. Sie schloss das fenster, und sah zum teich "idiot" doch zu wem sie das flüsterte wusste selbst sie nicht. Sie zog sich ein friches gewand an und ging in ihr bett. Ihre haut war kalt.

Sai schaute ein wenig komisch als Sam so schnell abdampfte und hoch in ihr Zimmer ging. Ist sie jetzt sauer, oder was ist? Sai machte sich ebenfalls auf den Weg nach oben, allerdings in sein eigenes Zimmer. Das das immer so nächtliche Abenteuer sein müssen... Er lies sich auf sein Bett fallen und seufzte. Was hat sie sich dabei nur gedacht?

Zwar hatte sie die augen zu doch konnte nicht schlafen. SIe drehte sich im bett und dachte nach w-wen er mich nicht mag, brauch ich es auch nicht mehr.... ich muss die sachen finden die ich Hasse. wieder drehte sie sich , und öffnete die augen in die dunkel heit Doch zu hassen den menschen dem man doch irgentwie mag... ist alles andere als leicht sie knief die augen zu

Sai schlief währendessen. Er konnte doch eigentlich nichts dafür das er nicht wusste was das vor Sam's Augen ablief, bisher hatte sie es ihm doch nie deutlich genug gemacht was sie für ihn empfand. Diese Rettungsaktion hätte doch auch eine ganz normale gute Freundin gemacht, deshalb sah Sai bis jetzt einfach nicht was sie von ihm erwartete. Außerdem wäre er jetzt sowieso zu müde gewesen um darüber nachzudenken. Deshalb schlief er in aller seelenruhe weiter.

nein die sache mit dem teich hatte damit nichts zu tuhen. Der Grund war, ein traum. Ein traum von einer heilen welt die außer kontrolle geraten war.
Mittlerweile schließ sie. Nachdem sie es indirket gebeichtete hatte das sie was für ihn empfinden könnte, ging er ihr aus dem weg und ignorierte sie sogar schon fast. Da war es kein wunder das sie sich mies fühlte.

Für ihre Träume konnte Sai doch wohl gar nichts. Und das er sich manchmal so abweisend verhielt schien eigentlich eine ziemlich normale Art zu sein, weil er nicht wusste wie er sich anders zu verhalten hatte. Schade nur das Sam das so kritisch sah. Irgendwann in der nacht wachte er nochmal auf und gähnte ausgiebig. So toll ist das leben hier ja wirklich nicht...

Die beiden dachten wohl wirklich aneinander vorbei. Irgentwan wachte sie auf , es war früher morgen. Sie stand auf und zog sich an. Ging nach unten frühstückte gemütlich und setzte sich auf die Terrasse mit einem buch. Der Teich sah zwar immer noch verunstaltt aus ,aber naja.

Sai schlief sehr lange, etwa bis kurz vor Mittag und stand dann, noch immer müde, auf um erstmal zu duschen. Würde er Sam vielleicht auch raten, nachdem sie in dem Teich 'gebadet' hatte. Heute morgen schien er sich besonders viel Zeit mit der Wasservergeudung zu lassen, sodass es nun schon Mittag war, als er fertig angezogen von oben herunterkam und sich in der Küche nach Essen umsah. Natürlich hatte Sam nicht für ihn Frühstück gemacht, auch wenn er nicht wusste warum sie nun so Abweisend zu ihm war.