Roxas Haus
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Re: Roxas Haus
~kommt~
Roxas kam nach Hause und spührte nun wirklich, wie erschöpft er war. Er aß noch eine Kleinigkeit zu Abend und ging dann zu Bett, wo er sogleich einschlief.
Am nächsten Morgen erwachte er vergleichsweise spät. Bei nächsten mal schlucke ich nach einem Kampf doch lieber eine Potion, sonst verschlafe ich wieder den halben Tag. Er stand auf und ging hinüber zum Fenster. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und das Wetter war warm und angenehm. Der Tag war einfach zu schön, um ihn drinnen zu verbringen und so beschloss er, etwas zu unternehmen. Aber er wusste weder, wo er hingehen, noch was er dort machen sollte. Er ging nach unten und frühstückte erst mal. Das Toastbrot schmeckte ziemlich fade, aber Roxas war kein Freund des Gedankens, sich darauf tonnenweise süßen Belag aus Schoko, Marmelade oder sonst was zu streichen. Am Ende aß er nur die Hälft der Toastscheibe, warf die andere Weg und machte sich stattdessen ein Müsli. Dann verlies er, ohne sich noch weiter Gedanken darüber zu machen, wo er eingentlich hinwollte das Haus. Schließlich lenkten ihn seine Schritte zum Glockenturm. Die Ruhe dort oben war immer sehr angenehm und die Aussicht einfach toll, weshalb er nicht umdrehte, als er merkte, wohin er ganz unterbewusst unterwegs war.
~geht~
Roxas kam nach Hause und spührte nun wirklich, wie erschöpft er war. Er aß noch eine Kleinigkeit zu Abend und ging dann zu Bett, wo er sogleich einschlief.
Am nächsten Morgen erwachte er vergleichsweise spät. Bei nächsten mal schlucke ich nach einem Kampf doch lieber eine Potion, sonst verschlafe ich wieder den halben Tag. Er stand auf und ging hinüber zum Fenster. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und das Wetter war warm und angenehm. Der Tag war einfach zu schön, um ihn drinnen zu verbringen und so beschloss er, etwas zu unternehmen. Aber er wusste weder, wo er hingehen, noch was er dort machen sollte. Er ging nach unten und frühstückte erst mal. Das Toastbrot schmeckte ziemlich fade, aber Roxas war kein Freund des Gedankens, sich darauf tonnenweise süßen Belag aus Schoko, Marmelade oder sonst was zu streichen. Am Ende aß er nur die Hälft der Toastscheibe, warf die andere Weg und machte sich stattdessen ein Müsli. Dann verlies er, ohne sich noch weiter Gedanken darüber zu machen, wo er eingentlich hinwollte das Haus. Schließlich lenkten ihn seine Schritte zum Glockenturm. Die Ruhe dort oben war immer sehr angenehm und die Aussicht einfach toll, weshalb er nicht umdrehte, als er merkte, wohin er ganz unterbewusst unterwegs war.
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Siel- Professorchen
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