.:Der Wald:.

War nicht schwer zu glauben das sie naiv war.
"Ach nein? Böse Menschen gibt es nicht viele?",fragte er und grinste hinterhältig. "Und was würdest du tun wenn ich dir sage das direkt vor dir einer steht?"

Wieder richtete sie sich auf und sah zu ihm. sie lies die blumen (mal wieder) fallen "nein das glaub ich nicht" meinte sie und schüttelte den kopf, doch sie lies es sich nochmal durch den kopf gehen, und legte die hand vor den mund "oder doch"

"Hättest du wohl besser auf die Erwachsenen gehört...",sagte Jason zu dem Mädchen.
Blitzschnell war er hinter ihr und hatte sie gepackt. Er warf sie sich über die Schulter. Die Mühe ihr den Mund irgendwie zu verbinden oder so machte er sich nicht, hier draußen im Wald würde sie sowieso niemand hören. Mit dem Mädchen über der Schulter lief er los und suchte weiter den Brunnen.

~gehen~

~kommt an~

Ohne zu wissen wo ihr zeil lag ging 427 DX über den nassen wald boden, über die nacht hatte es geregnet so das der wald nun aufblühte. 427 DX fiel im wald zmlich weger ihrer kleidung auf, doch am meisten fiel ihr tatoo am bauch auf.

~ Ryan kommt an ~

Gelangweilt ging Ryan durch den Wald. Eigendlich eher ohne Ziel. Auf seinem Weg war es ziemlich ruhig und Menschenleer gewesen, was ihm schon lieber war. Doch plötzlich fiel ihm eine junge Frau ins Auge. Besonders auffällig dabei war das merkwürdige Tattoo auf ihrem Bauch. 427 DX? Ein recht seltsames Tattoo, von sowas habe ich noch nie gehört..., dachte er und musterte das Mädchen.

Ihr Tatoo war unfreiwillig wie ihr name, damit man wusste welches experiemt was war, tatowirte man ihnen den namen auf den bauch.
Sie war auch der flucht deswegen die bei jedemn kleinsten mucks aufschreckte und sich umsah. So bemerkte sie auch den Jungen der sie beobate. Bevor es irgentein spion der DX Organistaion war. sie zog eine einfache spielkarte und warf sie ihn seine richtung, direkt neberihm raste sie vorbei ,knapp vorbei. Es war gefährlich da sie am Baum stecken blieb. "Wer sind sie?" fragte sie, und ging ein stück zurück.

Ryan blickte kurz hinter sich auf die Karte. Ziemlich freundlicher Empfang hier, dachte er sich und schaute wieder auf das Mädchen. "Mein Name ist Ryan", meinte er. Seine Miene blieb emotionslos, die Karte schien ihn nicht beeindruckt zu haben. Dank seiner vampirischen Seite wäre die Wunde, falls die Karte überhaupt seine steinharte Haut durchdrungen hätte, ziemlich schnell verheilt. "Und sie?", fragte er. Er blieb ruhig an der Stelle stehen und beobachtete das Mädchen. Wie alle anderen Menschen schien sie Angst vor ihm zu haben. Er verlor das Interesse an ihr.

"Ich bin 427 DX" jetzt hatte auch das tatoo eine logischen grund. "Du bist nicht von der DX Organisitaon?" wenn ja müsste sie ihn umbringen wenn nein, war es ihr egal was geschah. Sie ging aus ihren kampfposition und sah zu ihm. Das Komisch war, ihre angst verflog. sie wusste nicht mal was er war. Für sie war er ein Mensch , jedenfalls einer mit einem relertiv freien leben ein leben das sich 427 DX erträumte.

Ziemlich komischer Name, dachte Ryan sich, als sie sich vorstellte. "Nein, was soll das sein?", fragte er, denn von so einer Organisation hatte er noch nie etwas gehört. Dabei hatte er ein ziemlich gutes Gedächnis. Jedenfalls interessierte es ihn nicht wirklich, auch wenn er gefragt hatte. Ihn langweilte das ganze eher. Außer dem Namen war nichts an dem Mädchen, was er vielleicht auch nur ansatzweise interessant oder außergewöhnlich fand. Für Ryan war sie wie alle anderen Menschen, und er hasste Menschen.

Anscheind kennt er sie wirklich nicht. Jedoch fragte er danch, und 427 DX musste gehorschen "das ist ein Organistaion die Menschen wie tiere behandelt. Man könnte es als Menschen sucht bezeichen. Die Menschen dort werden aufgezogen um reiche leute zu beschützten. Doch meist ist was anders der eigentliche sinn" erzählte sie. Sie hasste die gabe immer aufs wort zu hören.

"Aha. Und was hat es mit diesem Tattoo auf sich? Gibts nen Grund, dass du so heißt?", fragte Ryan. Wirklich interessieren tat es ihn nicht, jedoch hatte er außer dieser Unterhaltung nichts weiteres zu tun. Vielleicht würden die Informationen später allerdings doch mal von nutzen sein, man wusste ja nie.

"Auf dem tatoo steht unser name, damit die in der orga wissen wer es ist. Da wir aufgezogen wurden um später verkauft zu werden, geben sie uns nur namen in Zahlen-combo. Wenn wir mal glück haben gegen uns unsere Herren neue namen" es war seltsam das sie alles einfach so verrieht. doch sie musste immer alles sagen was man sie fragte.

"Hast du auch nen normalen Namen?", fragte Ryan dann. Er konnte sich kaum vorstellen, dass das Mädchen glücklich war, einfach nur 427 DX zu heißen. Dass sie ihm wirklich jede Frage ausdrücklich beantwortete, war ihm eigendlich egal, denn immerhin wusste er nicht, dass sie praktisch dazu gezwungen war.

"Einen richtigen namen?" wieder holte sie, doch senkte sie ihren kopf und schüttelte ihn "Nein leider nicht, mir wurde keinen gegeben" Und sch selber einen namen zu geben wenn es ihr herr nicht befahl , war verboten.

"Dann such dir doch einfach einen aus", meinte Ryan kalt. Wenn man ihn so emotionslos sah, könnte man meinen, dass seine menschenfeindliche Einstellung Schuld daran war, dass er keine Freunde hatte. Doch wenn man die ganze Geschichte kannte, würde man es auch verstehen. Ryan's Abweisende Art zu anderen und sein Menschenhass. Dass sie sich keinen Namen ohne Erlaubnis geben durfte, wusste er nicht, wobei allerdings die möglichkeit bestände, dass es ihm einfach egal wäre, wenn er es erfahren würde. Sicher war das allerdings nicht, bei Ryan wusste man nie so recht, was er tun würde.

"Ich darf nicht, nur unser herr darf uns einen namen geben. Oder wenn er uns die erlaubnis gibt" Manche sachen davon waren strenge geheimnise, doch auch wenn sie es nicht wollte, er fragte danach deswegen musste sie es sagen. "Jedoch ist mein Herr nicht mehr am leben, und nun hab ich keinen mehr"

"Na also. Wenn du keinen Herr mehr hast, kannst du dir doch einen geben. Noch nie was von Freiheit gehört?", meinte Ryan. Er verstand nicht, warum sie sich dann noch immer daran hielt, wenn sie jetzt doch eigendlich frei war. Ryan fand es merkwürdig, dass das Mädchen nicht von selbst darauf kam. Für Ryan benahm sich das Mädchen wie ein abgerichteter Hund, der auch nach dem Tod seines Herrchens auf Befehle hörte. Eine Denkweise die er verabscheute. Menschen die andere Menschen zu Sklaven machten und sich besser fühlten. Solche Art Menschen hasste er. Doch auch mit den Sklaven war er nicht gütiger, denn er fand es töricht, dass diese sich nichteinmal versuchten, sich gegen ihr Schicksal zu wehren. Wenn er wüsste, dass sein Schicksal so ähnlich war, würde er vielleicht eine andere Denkweise haben.

"versuch mal frei zu leben, wenn man es gelernt hat u gehorchen, alles zu tuhen was man verlangt" Klar hatte sich 427 DX schon längst ein andern name gesucht , jedoch "Außer dem leb ich nicht frei. Ich bin ein DX Projekt das keinen Meister hat, ich bin geflüchtet um frei zu leben. Was glauben sie warum ich am anfang gefragt hab ob sie von der DX orga sind. Ich werde verfolgte. Da ist mir der gedanke ein neuen namen zu suchen noch nicht in den sinn gekommen"

"Was weiß ich, ich kann dir auch nicht weiterhelfen", meinte Ryan kalt. Aber es war schon wahr, er wüsste nicht, wie er ihr helfen sollte, falls das überhaupt ging. Außerdem mischte er sich ungern in die Angelegenheiten anderer ein. Solange sie ihn aber nicht um Hilfe bitten würde, würde er keinen Finger rühren. Völlig Herzlos war er ja nicht.

Ja 427 DX amchte sich zum ersten gedanken würder ihren namen. "es gibt eine möglich keit. Dafür müsstest du mir nur befehlen mir einen namen zu geben" es war einfach. Sie hörte aufs wort, egal von wem es kam, und das war ein großer nachteil.

"Na gut. Dann geb dir einen Namen", befahl Ryan ihr. Dann fiel ihm wieder ein, dass er noch nicht wusste, wo er als nächstes hingehen sollte. Er hatte gehört, in der Nähe solle sich ein Dorf befinden, aber dessen Ruf nach würde man Ryan sofort von dort vertreiben wollen.

Er befahl es ihr wirklich "Oje ein namen, kennen si einen guten?" fragte und überlegte weiter. Das viel ihr der name der tochter ihres herrens ein "Wie ist Coraline?" fragte sie

Ein Lachen erklang im Wald. Zwei Kinder liefen durch die Trampelpfade, welche durch das Gewirr aus Holz, Sträuchern und moosbewachsenen Steinen führten. "Hier lang, sonst finden sie uns noch." "Du bist es doch, der hier so langsam ist, sodass sie uns fast finden." Anscheinen spielten ein paar Kinder im Wald fangen. Man höhrte Schritte, knackende Äste, von leichten Füßen zertreten. Dann brachen zwei Kinder aus dem Dickkicht hervor. Sie waren vielleicht gerade mal elf Jahre alt und glichen einander bis ins Detail. Die beiden kauerten sich hinter einen alten Baum "Hier finden sie uns nie..." "...weil dies hier schon vergleichsweise tief im Wald ist und sie alle dem dunklen Teil des Waldes nicht zu nahe kommen wollen." Die beiden verstanden sich gut und wussten scheinbar genau, was der andere jeweils dachte, so wie man es oft bei Zwillingen vorfand. Weit entfernt, wesentlich mehr am Rand des Waldes höhrte man ein paar Kinder rufen. "Es ist bald Abend. Wenn wir..." "...bis Sonnenuntergang nicht gefangen wurden, haben wir gewonnen." Es folgte ein langes Schweigen. Für spielende Kinder machten die beiden erschreckend ernste Gesichter.
Es dauerte eine Weile bis sie bemerkten, dass sich ganz in der Nähe zwei andere Personen unterhielten.
Doch trotzdem gingen die beiden nach einer Weile wieder und beschlossen, später wiederzukommen. Vorerst wollten sie zwei Personen folgen, die sie aus der Entfernung gesehen hatten.

~gehen~

Kon war heute gut aufgelegt. Er hat heute schon ein Kaninchen entdeckt und versucht damit fangen zu spielen, da er keine anderen Spielpatner fand, doch es lief vor ihm weg. Jetzt war er wieder auf der Suche danach und hockte sich schnuppernd auf einen Baumtamm. Vielleicht kann ich es riechen?! Der kleine hatte ein Grinsen auf dem Gesicht und sprang wieder von dem Baumstamm herunter und lief weiter. Zwar war er barfuß, doch das schien ihm selbst hier im Wald nicht im geringsten zu stören. Er versuchte mmöglichst leise voranzukommen, damit das Kaninchen nicht wieder weglief, doch knackende Äste und raschelndes Laub war nicht zu vermeiden. Doch dann hatte er den Haen im Blick. Er saß auf einem der Trampelpfade und lauschte. Die Gelegenheit nutzte Kon und sprang in einem hohen Bogen auf das Kaninchen zu um es zu packen, allerdings war er zu langsam und landete auf dem Boden, sodass er ganz dreckig wurde. Er hatte trotzdem seinen Spaß. "He warte!" Rief er dem Kaninchen hinterher und rappelte sich auf.

Hana spazierte durch den Wald. Es war ein schöner, sonniger Tag und die Luft duftete nach Moosen und Kräutern. Sie kam gerne in diesen Teil des Waldes. Er war nicht so dicht wie die anderen Teile, sodass man hier immer gut die Sonne sehen konnte, und trotztdem wunderschön. Es gab viele Tiere und Blumen, auf den Lichtungen konnte man wunderbar im Graß liegen und die Wolken beobachten und wenn man vorsichtig war, konnte man sogar die Tiere von nahem beobachten. Deshalb genoss Hana jeden ihrer Besuche im Wald und kam sehr oft hierher. Sie lief die kleinen Trampelpfade entlang, pflückte ein paar Blumen, um sie daheim als Dekoration aufzustellen und summte ein Lied vor sich hin.
Plötzlich rannte genau vor ihr ein Kanninchen aus dem Dickicht hervor. Sie beugte sich etwas herab, um es bessers sehen zu können. Doch im nächsten Moment lief das Kanninchen auch schon wieder davon als ein kleiner Junge hervorsprang, das Kanninchen zu packen versuchte, es aber nicht schaffte und in hohem Bogen auf dem Boden landete. Hana war sichtlich überrascht. "Hallo!" sagte sie zu dem Jungen und lächelte freundlich.