Klamottenladen

Hier sit der Klamotenladen.

~kommen vom großen Platz~

Lange hatte es ja nicht gedauert den Klamottenladen zu finden, denn viele Geschäfte gab es in Ilreah Village wohl nicht, wie Jason festgestellt hatte. Er öffnete die Türe und hielt sie für das Mädchen auf. "Nach dir, kleine Lady!"

"danke" meinte sie und trat ein, sehr groß war das geschäft nicht, und viele kleider hatte es auch nicht... Sunny ging ein paar mal durch dei reihen bis sie ein rotes kleid raussüchte "ich zieh mich um" meinte sie und verschwadn in einer der alten umkleide kaninden.

Ja, groß war das Geschäft wirklich und eine große Kleiderauswahl gab es auch nicht. Jason störte das nicht. Als das Mädchen in die Umkleidekabine verschwand lehnte er sich gegen eine Wand und wartete darauf das sie wieder herauskam.

[kein Avatar möglich]

Als Sunny wieder raus kam und in dem Roten Rosen kleid steckte sah sie viel viel anderster aus "und ? glaubst du das ghet?"
<- noma xD

"Achja, ich heiße Ashlyn" log sie, doch das musste er ja nicht wisser. Sie betrachtete sich umn spiegel. Das Kleid gefiel ihr.. obwohl sie sonst nicht so was tragen würde.

Er nickte. "Ich denke schon das das geht!",sagte er und nickte. "Ashlyn? ein ungewöhnlicher Name... Ich bin Jason!",stellte er sich dann selbst zu. "Und hast du vor jetzt hier zu bleiben?"

Ash stemmte die hände in die taile und sah zu Jason "EIn Problem mit meinem namen?" Ein anderer ist ihr auf die schnelle nicht eingefallen "Nur solange ich einen weg nach oben gefunden hab, auch wenn ohne deine hilfe." Da er es ihr sowieso nicht sagen würde.

Ashlyn wurde wirklich immer temperamentvoller. Vielleicht lag das ja an der Atmosphäre und der Dunkelheit hier unten. "Nein, ich habe keine Probleme mit deinem Namen, kleine Lady!",sagte er zu ihr.
Nein, er würde ihr nicht verraten wie sie wieder zurück kam, zumindest vorerst nicht. Irgendwann würde es ihr hier unten sowieso gefallen und sie würde gar nicht mehr nach oben wollen.

Sah mit einem seiten blick zu ihm "ist auch besser so das du kein problem hast" Man merkte das Ash sich immer mehr veränderte. Da auch ihre augen immer roter wurden und ihre haare länger und Brauner. Doch das langsam das es fast nicht auffiel. Sie bezahlte das Kleid und ging dan wieder zu Jason "weiß du den schon wo du heute nacht bleibsT?"

Jason sah Ashlyn Kopf schüttelnte hinter her. Er hatte doch gewusst das sie sich anpassen würde. Als sie wieder zurück kam, schüttelte er erneut den Kopf, aber diesmal auf ihre Frage bezogen. "Nein weiß ich nicht..."

"dachte ich mir" sagte sehr leise und sah mit verschränken armen aus dem Fenster "Vielleicht git es hier ja eine Gastätte oder noch besser ein Hotel"
Sie drethe sich zum verkäaufer um "Hay, sagmal gibt es hier irgenteine Bleibe für uns?" "äh ja hier in der nähe ist ein Hotel, doch nur wenige gehen dort hin" "perfekt, lass uns hingehen" meinte sie und ging aus dem laden ,Jason folgte ihr.

~gehtn~
[kom du an]

Chiara's Kleid war wirklich zerfetzt und sah nicht mehr so schön aus wie es einmal gewesen war. Schade drum, aber hier unten hätte sie damit bestimmt zu brav gewirkt. Also hatte sie sich von Rune zum Klamottenladen bringen lassen. Davor blieb sie jedoch ersteinmal stehen. Sehr schön sah der Laden von außen schonmal nicht aus. Dann trat Chiara ein und rümpfte auch sogleich die Nase. "Was ist das denn für ein schäbiger Laden?",nörgelte sie herum. Er schien ihr wohl nicht sonderlich zugefallen, aber wohl oder übel musste sie sich damit abfinden, schließlich brauchte sie neue Klamotten.

Rune seufzte. "Dieser Laden ist vielleich schäbig, aber er hat dennoch recht gute Ware. Außerdem hast du keine Wahl. Ich zahle auch. Dann gibts du wenigstens kein Geld für so schäbige Dinge aus." Er lächelte. Ja, das Gift wirkte in der Tat gut. Aus dem naiven und freundlichen Mädchen wurde langsam Chiara, eine scheinbar leicht reizbare, zickige Person. Aber irgendwie gefiehl sie ihm so wesentlich besser. "Also, sie dich um, kauf, was dir gefällt. Da hinten kann man sich umziehen. Ich warte hier." Er lehnte sich an ein Regal und sah ihr zu. Diese Entführung war wirklich eine gute Idee gewesen fand er. Wie gefällt dir die Stadt bis jetzt?", fragte er beiläufig.

"Naja, ich hab ja noch nicht fiel gesehen, aber irgendwie gefällt es mir hier!",sagte sie und schaute sich um. Die Auswahl war zwar begrenzt, aber Rune hatte Recht, hier gab es gute Ware. Sie suchte sich etwas heraus und verschwand dann in die Umkleidekabine. Nach einiger Zeit kam sie wieder heraus...



Von der kleinen, lieben, naiven Alice war nicht mehr viel zu sehen. Vor Rune stand nun Chiara. Hätte man nicht gewusst das Alice sich verändert hatte wegen dem Gift, hätte man denken können Chiara wäre eine andere Person. "So ich bin fertig. Zahl und dann gehen wir gleich wieder!",forderte sie Rune auf. "Ich will nicht länger hier drinnen bleiben!" Auch wenn die Kleider toll waren, denn Laden fand sie immernoch schäbig.

"Freut mich zu hören. Sonst hätte ich am Ende noch ein schlechtes Gewissen, dich hierher gebracht zu haben." Der Sarkasmus war nicht zu überhören. Rune ging schon einmal zum Verkäufer hinüber, während Chiara in die Umkleidekabiene verschwand. "Das Zeug was sich das Mädchen da gehohlt hat. Wieviel kostet das?" fragte Rune, scheinbar wirklich bereit zu zahlen. Als der Verkäufer ihm die Summe genannt hatte, packte Rune ihn und donnerte den Schädel des Mannes gegen die Kassierertheke. Der sackte leblos zusammen und blieb liegen, etwas Blut lief an seiner Stirn hinab. Rune wartete wieder und starrte gelangweilt zu Boden.
Als Chiara aus der Umkleidekabiene hervorkam, blickte er wieder auf. Er stieß einen Pfiff aus, als er ihr neues Aussehen und ihr Outfit sah. "Nicht schlecht." Ob er das ernst meinte konnte man nicht sicher sagen. Ich frage mich woher dieses Gift eigentlich kommt. Die Wirkung kann sich auf jeden Fall sehen lassen: Binnen kürzester Zeit hat sich ihr Charakter so ziemlich ins negative Gegenteil umgepolt. "Gezahlt hab ich schon." sagte rune beiläufig und blickte zu dem immer noch am Boden liegenden, aber scheinbar noch lebenden Ladenbesitzer. "Das sind die Regeln dieser Stadt." sagte Rune und deutete auf ihn. "Ok, dann immer mir hinterher. Als nächstes geht es zum Brunnenplatz. Und dann würde ich sagen schauen wir entweder beim großen Platz oder im Umland der Siedlung vorbei." Er ging bereits zur Tür und drehte sich dort wieder zu ihr um, um auf sie zu warten.

Chiara sah den Ladenbesitzer an der auf dem Boden lag. "Na so kann mans auch machen!",meinte sie zu Rune gewandt. Früher hätte sie mehr Mitgefühl gezeigt, nun zeigte sie eigentlich gar keines mehr. Das Gift hatte eine beachtliche Wirkung, vorallem weil alles so schnell ging.
Sie drehte sich dann ganz von dem Ladenbesitzer weg. Sie verließ den Laden und Rune folgte ihr raus. "Gut, dann zeig mir den Weg!",meinte sie und folgte ihm dann auch.

~Brunnenplatz~

[du darfst ankommen xD]

~Kommen an~

Ai war bewusst hier her gekommen auch wenn sie mehr erraten hatte das der Klamottenladen hier irgendwo liegen musste. Natürlich wusste sie das nicht genau, aber ihre Vermutung hatte sich als Richtig herausgestellt. Zwar war Alan's Pulli sehr bequem und weich, doch auf dauer konnte sie ihn nicht tragen. Sie streifte durch die Kleidungsgänge und zog ein paar Sachen hervor um sie kurz zu betrachten und dann wieder zurück zu hängen. Hm... Bisher hatte sie nur ein Klaid das ihrem eigenen das sie schon besaß ziemlich ähnlich sah und ein paar Halterlose Strüpfe. Ai war einfach mal zuversichtlich und nahm an das Alan Geld dabei hatte, wenn nicht war halt klauen angesagt...

Alan hatte Geld dabei, aber sollte er ihr die Sachen jetzt kaufen? Daran dache er erst gar nicht. Entweder sie bezahlte die Klamotten selber oder sie klauten sie. Wobei er ja letzteres wählen würde.
Er lehnte sich gegen einen Wand und beobachtete Ai. "Hast du jetzt vor hier Stunden lang umher zurennen bis du endlich etwas zum Anziehen gefunden hast?",fragte er. Darauf hatte er jetzt wirklich keine Lust, denn ihm fielen weitaus interessantere Dinge ein, als Stunden lang in einem Klamottenladen herumzuhängen.

Gut, dann würde wohl letzteres eintreffen. Sie steckte den Kopf aus der Umkleidekabiene und winkte Alan zu sich. "Ich hab ja schon was, das sollte reichen, aber ich nehme nicht an das du mir das kaufst..." Sie beantwortete sich die Frage selbst und schüttelte den Kopf. Aber würde sich sicherlich wundern was für interessantere Dinge ihm einfielen, welche interessanten Dinge waren das?!
"Geh schon mal vor den Laden..." Sagte sie und schubste Alan richtung Ausgang, damit er schonmal verschwinden würde. Dann schaute sie sich um. Der Angestellte war gerade beschäftigt, deshalb schlich Ai sich unauffällig aus der Kabiene mit der neuen Kleidung, die alte hatte sie untern Arm geklemmt, und rannte dann nach draußen um Alan am Handgelenk zu packen und mit sich zu ziehen. Ehe jemand aus dem Laden reagieren konnte waren die Beiden in einer schon ziemlich weit entfernten Nebengasse verschwunden. "Gut... hast du noch irgendwas vor?" Somit sprach sie ja die 'interessanten' Dinge an!

Wenigstens hatte sie schon was gefunden und alan war auch schon verschwunden. Kurz darauf war Ai aufgetaucht aus dem Laden und hatte ihn mit sich gezogen. So schnell zu rennen war eigentlich unnötig gewesen, hätte jemand versucht sie aufzuhalten, wäre dieser jemand einfach ums Leben gekommen. Ganz ausversehen versteht sich...
"Ich habe eigentlich nichts besonderes vor!",meinte er und grinste.

"Grins nicht so blöd! Ich wollte mir ärger eigentlich ersparen..." Ehe sie noch etwas sagen konnte hörte sie laufende Schritte und der eine Angestellte kam an und schien ziemlich außer atem zu sein. "He! Was wollen sie? Glauben sie ich rücke das Kleid freiwillig wieder raus? Ausßerdem trage ich es schon längst!" Und die Strümpfe auch... Und Beides konnte man ihr ja schon schlecht vom Körper reißen. Jedenfalls würde es demjenigen dann schlecht ergehen, sehr schlecht. "Nein, sie geben bitte das Kleid und die Strümpfe zurück und kommen sie mit in den Laden!" Ai zeigte ihm einen Vogel und drehte sich zu Alan. "Nehmen sie den da doch mit!" Sagte sie und schubste Alan ein stück vor sich.

"Ich grinsen wenn ich möchte!",sagte Alan und grinste nur noch breiter. Da kam auch schon der Angstellte und verlangte die Klamotten, die Ai gestohlen hatte, zurück. Doch diese machte das natürlich nicht, wenn wunderts? Stattdessen schubste sie ihn ein Stückchen vor sich. "He? Was soll denn das?",fragte er und flunkerte sie böse an. Was wollte der Angestellte bitte mit ihm. Schließlich war nicht er die Person die die Strümpfe und das Kleid geklaut hatte und es auch gerade trug.

Das funkeln ignorierte sie gekonnte. "Nehmen sie ihn eichfach, er hat mehr Ahnung vom Arbeiten als ich!" Und nun stieß sie Alan noch ein Stück weiter vor. "Was weiß ich! Dann kommen sie halt mit!" Scheinbar sah man es, zu Ai's Glück, hier unten nicht so eng, wer jetzt gestohlen hatte und wer nicht. Und schon kam der Angestellte auf Alan zu und wollte ihn am Arm packen um ihn zurück zum Geschäft zu schleifen.

Miststück! Er sah Ai immernoch böse an, was diese aber Recht wenig interessiert. Nun konnte sie wirklich vor der Türe schlafen. Der Angestellt von dem Klamottenladen wollte Alan gerade am Arm packen, als dieser sie zu ihm umdrehte und ihn kühl ansah. "Wag es ja nicht mich anzufassen. Das würdest du bereuen!",sagte er drohend und auch seine Stimme war kühl. Der Angestellt zögerte, griff dann aber doch an seinem Arm und wollte Alan mitziehen, doch da, ein Knacken, und der Arm des Angestellten war gebrochen. Dieser ließ Alan nun doch los und starrte ihn entgeistert an. "Ich hab doch gesagt du sollst mich nicht anfassen! Und jetzt nimm die Beine in die Hand und verzieh dich, oder als nächstes brech ich dir dein Genick!" Da war der Angstellte auch schon verschwunden, scheinbar war im sein Leben doch lieb.

Na, das ist ja interessant... Ai verschränkte die Arme als sie sah wie Alan dem 'armen' Kerl den Arm brach. "Danke das du mich davor gerettet hast!" Und das wa, wie man auch hörte ihr vollkommener ernst. "Und setzt du mich wegen dieser Aktion jetzt vor die Tür?" Ihre Stimme klang immer noch ernst, aber irgendwie verspielter. Und sie war auch verspielt, Ai spielte mit jedem der ihr über den Weg lief, sie achtete keies der Leben das ihr bisher über den Weg gelaufen war und irgendwann zerstörte sie es, wenn sie diese Person Leid war. Doch davon merkte man nichts, rein gar nichts.