Die Zimmer

[ GARNET sie is net SChwanger XD lol, sie war es nur noch nie!!*lach*]

Sera kam sich richtig Doof vor. Weil eigendlich hatte er schon recht
und es hätte nicht sein müssen. Ihre Heilkräfte wirkten bei ihr selbst
nicht. So war es schon klar das sie den Schmerz eine weile haben wird.
"Tut mir leid.." Meinte sie dann kleinlaut.

"Mich hast du ja nicht damit verletzt, aber ich würde an deiner Stelle einfach mal mehr darüber nachdenken..." Ja, das spöttische in seiner Stimme war kaum zu überhören, aber irgendwie tat Sera ihm ja auch leid, auch wenn Lyon das nicht wirklich zeigte.

[*durchatme* xD]

Sie musste bis jetzt über nichts wirklich nachdenken.
Als Vogelgestallt lebte es sich leicht und frei. Als
Menschengestalt war es schon schwieriger und
erfoderte Überlegung. "Ja.." mehr brachte
sie nicht heraus.

"Hm? Warum plötzlich wieder so still?" Er wunderte sich, denn wirklich böse hatte er es ja nicht gemeint, auch wenn er manchmal noch gemein schien.

"Ich war nie so lange in dieser Gestalt, es ist etwas ungewohnt." Meinte sie
schüchtern. ES war wirklich gewöhnungsbedürftig für sie. Normalerweiße
wäre sie schon weiter gezogen.

"Daran wirst du dich wohl oder übel gewöhnen müssen..." Sagte Lyon mit ruhiger Stimme und vergrub seinen Kopf in Seras weichem Haar.

"Ja aber arbeit müssen wir trozdem jetzt suchen.." Meinte sie dann leise.
Der moment war schön und seine stimme beruhigte sie und den schmerz.

Und jetzt sprach sie schon wieder von Arbeit. "Ich glaube wir versuchen es mal mit dieser Feder, dann schauen wir weiter." Sein sprechen war schon mehr zu einem knurren geworden, denn er hasste es arbeit zu verrichten. Faul war er zwar nicht, doch er konnte es nicht leiden wenn jemand über ihm stand und ihm Befehle gebn konnte.

~Seth und Eunice kommen an~

Da Seth die Zimmerschlüssel hatte,sperrte er die Tür auf,sodass die Beiden eintreten konnte.Drinnen wartete Seth nicht mehr lange,er war müde und wollte schlafen gehen.
"Ich geh mich mal umziehen"[b],inforierte Seth Eunice und verschwand im Badezimmer.Nachdem er sich seinen Piyama angezogen hatte und seine Zähne geputzt hatte,ging er zurück in das andere Zimmer.
[b]"Gute Nacht,Eunice...Ruh dich gut aus,ja?",meinte Seth lächelnd und legte sich ins Bett.
*Morgen ist unser erster Arbeitstag,also müssen wir topfit sein!*Schnell schlief Seth ein.

Eunice war müde. Schnell hatte sie sich umgezogen, ein einfaches Nachtkleid. Sie legte sich aufs Bett. Schlafen konnte sie allerdings nicht. Eunice richtete sich wieder auf und ihr Blick wanderte kurz zu Seth. Er schlief tief und fest. Sie schaute aus dem Fenster. Es war mitten in der Nacht und die Sterne funkelten. Ich sollte versuchen, zu schlafen... morgen geht die Arbeit los..., dachte sie und ließ sich wieder auf das Bett fallen. Möglichst leise, um Seth nicht zu wecken. Nach einer Weile schlief sie langsam ein.

Seth erwachte durch die Sonnenstrahlen,sie sagten den Morgen an.Er warf sich einmal kurz zur Seite,richtete sich dann aber auf und streckte sich.*Heute ist es soweit...Ich werde mich lieber gleich fertig machen.*Seth ging zum Schrank wo er,wenn auch etwas unordentlich,seine Klamotten verstaut hatte.Normalerweise kümmerte er sich nicht sehr um sein Ouftit,doch er wollte auf der Arbeit einen halbwegs guten Eindruck machen.*Es ist noch früh...Ich werde Eunice noch etwas schlafen lassen.*Seth suchte sich ordentliche,aber nicht zu auffällige Kleidung heraus und ging ins Badezimmer um zu duschen.Nachdem er sich angezogen hatte ging er zu Eunices Bett,rüttelte sie leise und versuchte sie mit einem leisen Flüstern wach zu bekommen."Eunice?Eunice,wach bitte auf!Du musst dich noch fertig machen,dann gehen wir frühstucken und zur Arbeit,ok?"Wieder rüttelte er sie vorsichtig.

Langsam rappelte Eunice sich auf. Sie war zwar noch sehr müde, aber dass sie heute ihren ersten Arbeitstag hatten, hatte sie nicht vergessen. Eunice fragte sich, wie spät es wohl war, doch erstmal sollte sie sich was anziehen. "Guten Morgen, Seth", meinte sie lächelnd und stand auf, um sich an zu ziehen. Große Auswahl hatte sie nicht, sie war ja noch bis vor kurzem noch eine Puppe gewesen. Ihr Kleidungsstil wirkte deshalb vielleicht etwas altertümlich, aber dennoch hübsch.

Seth lehnte sich ans Fensterbrett,während er auf Eunice wartete und schaute nach draussen.Die Sonne schien,also gutes Wetter.Er fragte sich,ob schon an ihrem ersten Arbeitstag viele Leute das Badehaus besuchen würden und ihnen Arbeit machen würden...Sie mussten schließlich die Gäste willkommen heissen,sie zum Bad führen,Kräuterbäder einlassen und nach jedem Besuch eines Gastes nachschauen,ob alles in den kleinen Bädern in Ordnung war.Auch das Gemeinschaftsbad musste gereinigt werden.*Wird schon alles klappen..*Als Eunice aus dem Bad kam,gingen die Beiden nach unten,um zu frühstücken.

"Auf dem Markt würden wir bestimmt einen Käufer finden!" Meinte Sera überzeugt.
Bestimmt würden die Leute immer noch die Federn kaufen als Glücksbringer.

"Gut, dann sollten wir uns nachher mal auf den Weg machen." Aber erst lies er Sera los und lies sich auf dem Bett nieder. Nun stellte Lyon eine der unsensibelsten Frage die man überhaupt stellen konnte: "Macht es dir was aus wenn ich etwas mit anderen Mädchen anfange?" Seine Stimme klang so ruhig und gelassen, als hätte er keine Ahnung was für eine Frage er da gerade gestellt hatte. Und er hatte wirklich keine Ahnung.

Sera kam es vor als würde ihr Blut gefrieren. Ihre Haut und Gesicht wurden ganz weiß. Sie frage verletzte sie
sehr vorallem da her das es ihre erste Beziehung war. Zumindest dachte sie das. Ruckartig stand sie auf.
Ein tiefer nicht beschreibbarer Schmerz durchzog ihren Körper schlimmer als der Schmerz wegen der Feder.
Sie knieff die Augen zusammen, im gleich moment rollten große Tränen ihre Wange auf den Boden hinab.
Buchstäblich ging sie in FLammen auf und aus dem schönen Feauenkörper wurde ein leuchtender Phönix.
Ohne ein Wort zu sagen Flog sie durch das Fenster hinaus. DAs würde wohl alle fragen zu dem Thema
beantworten.

~Fliegt zu Ruine~

Er hatte verstanden. Die Frage war wohl falsch gewesen, aber das Sera daraus direkt so einen aufstnad machte? Er würde doch auch nicht so austicken, wenn sie ihm diese Frage stellte. Lyon verstand einfach nicht was sie an dieser Frage so aufregte, vielleicht lag es daran das Lyon noch keine wirkliche Liebe für Sera empfand, doch auf diesen Gedanken kam er gar nicht.
Nun breitete auch Lyon seine schwarzen Schwingen aus, die er mit Magie hervorrufen konnte und flog Sera durchs Fenster hinterher.

~Folgt Sera~

~kommen vom Brunnenplatz~


Sie konnte ihre Augen offen behalten sich aber kaum bewegen. Sie war dankbar überlebt zu haben.
So leicht konnte ein uraltes Geschöpf sterben. Doch trozdem kam sie sich dumm vor.

Lyon hatte sie bereits aufs Bett gelegt und setzte sich nun zu ihr auf das Bett. "Geht es dir nun wieder etwas besser?" Fragte er besorgt und strich ihr mit seiner kühlen Hand über die Wange. Hoffentlich wird sie schnell wieder gesund... Aber das nahm er einfach mal an, denn seine Schwester hatte Sera ja gut geholfen so wie es aussah.

Sie fühlte sich in der tat besser auch ihre Kraft kerte langsam zurück. "Ja."
Antwortete sie ihm leise, denn so richtig sprechen war noch nicht möglich für sie.
Trozdem fühlte sie in ihr ein beklemmendes Gefühl aus Pein und einem sehr
schlechten Gewissen.

"Warum bist du jetzt noch so niedergeschlagen?" Genau, warum hatte sie ein schlechtes Gewissen, denn eigentlich hätte er es doch haben müssen, wenn er jetzt nicht so ein gefühlsloser Kotzbrocken wär. Jedenfalls war er meistens so.

"Das verstehst du nicht Lyon." Sie streichelte ihm sampft über die Wange. Sie wusste bereits gut
das er mit Gefühlen seine schwierigkeiten hatte. Sie lächelte Schwach. "Ich bin Müde.." Flüsterte sie
dann schwach.

"Warum sollte ich das nicht verstehen?" Er verdrängte es immer in solchen Situationen das er es wahrscheinlich wirklich nicht verstehen würde, aber Lyon wurde so ungerne unwissend gelassen.
Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss. "Gut, dann schlaf." Er biss sich auf die Lippe, denn sonst hätte er wohlmöglich noch vorgeschlagen wegzugehen. Und da wusste er das er das Sera in so einer Situation nicht antun durfte, auch wenn sein Drang, jetzt etwas spaß zu haben, ziemlich groß war.

Sera schloss ihre Augen und schlief ein, wie lange sie nun schlafen wird war unklar.
Sie wusste das Lyon gerne gehn wollte jedoch schaffte sie es nicht mehr ihn weg zu
schicken. Friedlich liegt sie da.

Seufzend schloss Lyon das Fenster, da die ganze Zeit über offen gestanden hatte und lehnte sich dann mit verschränkten Armen an die Wand. Hoffentlich würde Sera bald aufwachen und es würde ihr besser gehen, ihm wurde nämlich langsam langweilig.