Siels Charas
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Siels Charas
Name: Kiri Inamura
Alter: 15
Wohnort: Tinino
Hobbys:
-kochen (auch wenn sie es absolut nicht kann)
-mit Freunden etwas unternehmen
-singen
-Bücher lesen
erklärtes Ziel:
-ein Heilmittel gegen die Therianthropie zu finden
-ein schmackhaftes Gericht zu kochen, welches dennoch scharf genug ist
Vorlieben:
-Städte
-süße Tiere (findet sie sehr niedlich, hat aber auch furchtbare Angst vor ihnen)
-unter Leuten zu sein
-Märchen
Abneigungen:
-Tiere (Zoophobie)
-Natur
-scharfes Essen
-ihre "Krankheit"
-allein zu sein
Eigenschaften:
-schüchtern
-vorsichtig
-lebhaft
-tollpatschig
-chaotisch
Lebenslauf:
Kiri, eigentlich ein Mädchen wie jede andere auch, lebte bis zu ihrem siebten Lebensjahr glücklich mit ihren Eltern, wobei sie nie durch auffälliges Verhalten aus der Masse herausgestochen hatte. Doch dann kam es zum Ausbruch ihrer Therianthropie und ihr Leben bekam einen anderen Verlauf. Ihre Eltern, zunächst schockiert, versuchten, ein Gegenmittel aufzutreiben und reisten mit ihr von Stadt zu Stadt, immer auf der Suche nach einem Arzt, der sie behandeln könnte. Zum Glück fand Kiri zufällig heraus, was die Wirkung der Therianthropie rückgängig machte, aber eine Heilung konnte niemand finden. Schließlich musste sie sich damit abfinden und gewöhnte sich daran, da sie, wenn sie nur vorsichtig genug war ein ganz normales Leben führen konnte.
Fähigkeit:
weniger eine Fähigkeit, als eine Krankheit:
schleichende Therianthropie (siehe Sonstiges)
Aussehen:
Sonstiges:
Sie leidet an schleichender Therianthropie, die Ursache dafür ist unbekannt. Die Wirkung lässt sich nur durch den Verzehr von besonders scharfem Essen rückgängig machen. Dies behandelt aber nur die Wirkung, nicht dir Uhrsache. Bleibt es längere Zeit unbehandelt, tritt langsam und Stück für Stück die Verwandlung ein. Wie weit diese gehen kann ist unbekannt, das extremste was sie je erreicht hat war ein Kemonomimi-ähnliches Aussehen. Ihr Charakter passt sich allerdings ebenfalls mit an, weshalb sich ihre "Krankheit" im Alltag als besonders hinderlich herausstellt.
Die wichtigste Besonderheit an ihrer Krankheit ist, dass der Effekt nicht von alleine Auftritt, sondern durch Kontakt mit Tieren oder langes Aufhalten in einer Umgebung mit vielen Tieren ausgelöst wird. Je nach Art der Tiere ist auch das Ergebniss der Verwandlung ein anderes. Selbst Kontakt mit den selben Tier-arten kann zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Was genau die entscheidenden Faktoren hierbei sind, ist niemandem bekannt.
Alter: 15
Wohnort: Tinino
Hobbys:
-kochen (auch wenn sie es absolut nicht kann)
-mit Freunden etwas unternehmen
-singen
-Bücher lesen
erklärtes Ziel:
-ein Heilmittel gegen die Therianthropie zu finden
-ein schmackhaftes Gericht zu kochen, welches dennoch scharf genug ist
Vorlieben:
-Städte
-süße Tiere (findet sie sehr niedlich, hat aber auch furchtbare Angst vor ihnen)
-unter Leuten zu sein
-Märchen
Abneigungen:
-Tiere (Zoophobie)
-Natur
-scharfes Essen
-ihre "Krankheit"
-allein zu sein
Eigenschaften:
-schüchtern
-vorsichtig
-lebhaft
-tollpatschig
-chaotisch
Lebenslauf:
Kiri, eigentlich ein Mädchen wie jede andere auch, lebte bis zu ihrem siebten Lebensjahr glücklich mit ihren Eltern, wobei sie nie durch auffälliges Verhalten aus der Masse herausgestochen hatte. Doch dann kam es zum Ausbruch ihrer Therianthropie und ihr Leben bekam einen anderen Verlauf. Ihre Eltern, zunächst schockiert, versuchten, ein Gegenmittel aufzutreiben und reisten mit ihr von Stadt zu Stadt, immer auf der Suche nach einem Arzt, der sie behandeln könnte. Zum Glück fand Kiri zufällig heraus, was die Wirkung der Therianthropie rückgängig machte, aber eine Heilung konnte niemand finden. Schließlich musste sie sich damit abfinden und gewöhnte sich daran, da sie, wenn sie nur vorsichtig genug war ein ganz normales Leben führen konnte.
Fähigkeit:
weniger eine Fähigkeit, als eine Krankheit:
schleichende Therianthropie (siehe Sonstiges)
Aussehen:
Sonstiges:
Sie leidet an schleichender Therianthropie, die Ursache dafür ist unbekannt. Die Wirkung lässt sich nur durch den Verzehr von besonders scharfem Essen rückgängig machen. Dies behandelt aber nur die Wirkung, nicht dir Uhrsache. Bleibt es längere Zeit unbehandelt, tritt langsam und Stück für Stück die Verwandlung ein. Wie weit diese gehen kann ist unbekannt, das extremste was sie je erreicht hat war ein Kemonomimi-ähnliches Aussehen. Ihr Charakter passt sich allerdings ebenfalls mit an, weshalb sich ihre "Krankheit" im Alltag als besonders hinderlich herausstellt.
Die wichtigste Besonderheit an ihrer Krankheit ist, dass der Effekt nicht von alleine Auftritt, sondern durch Kontakt mit Tieren oder langes Aufhalten in einer Umgebung mit vielen Tieren ausgelöst wird. Je nach Art der Tiere ist auch das Ergebniss der Verwandlung ein anderes. Selbst Kontakt mit den selben Tier-arten kann zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Was genau die entscheidenden Faktoren hierbei sind, ist niemandem bekannt.
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