Hotel Des Todes

"Vieles wäre dagegen einzuwenden" meinte sie und hilt sich am sofa fst, ihr körper wollte aus irgenteinen grund zu Coren. Sie wusste zwar das er irgentwas machte doch was war ihr unklar. Man sah ihr an das sie gegen den Drang zu ihm zu gegen ankämpfte. Doch mit jeder sekunde wurde es schwer. Amende schaffte sie es nicht und der Fluch gewann. Sie ging rüber zum bett und verschränkte die arme "Zufrieden?"

"Bitte geh jetzt...",forderte Ran ihn nochmals aufs. Sie warf die Decke zurück und setzte sich auf. "Was soll mir schon passier? Ich kann gut auf mich selbst aufpassen...",sagte Ran. Das konnte sie auch, Sasori müsste das doch eigentlich wissen. "Was soll ich denn bitte schön für Dummheiten machen?",fragte sie ihn und sah Sasori ernst an.

Grrrrrrr... "Wenn du meinst!" Jetzt ließ Sasori sich doch allenernstes verscheuchen... "Was weiß ich? Bei Leuten wie diesem Alan vorbeischauen?" Auch wenn sie gemeint hat das sie es alleine schafft. Sasori ging dann also doch aus dem Zimmer in sein eigenes, was er sich ja leider nict mehr mit Ran Teilte. Schloss die Tür! Und ließ sich aufs Bett fallen.

"Ach ja? Und was zum Beispiel?" Er fand es wirklich amüsant mit anzusehen, wie sie sich gegen den Fluch wehrte, nur um am Ende doch noch zu scheitern. "Nein, noch nicht. Wenn du nur neben dem Bett stehst, kannst du dich garantiert dabei nicht ausruhen." sagte der Claven und bedeute ihr, sich auf das Bett zu legen. Aber ob sie das tun würde, zweifelte er an. Der Anziehungsfluch war zwar sehr stark, aber Helene schien auch einen ziemlich starken Willen zu haben. Es würde interessant mit anzusehen sein, wer gewinnen würde. Und dann hatte er ja immer noch den Marionettenfluch.

Und das zählte unter Dummheiten? Wenn sie bei Leuten wie Alan vorbeischaute? Für Ran war das eigentlich keine Dummheit, aber wenn Sasori meinte es wäre eine... Doch nun ging er ja, endlich.
Ran seufzte und ließ sich wieder zurück aufs Bett fallen, wo sie sich die Decke über den Kopf zog und die Augen schloss. Sie versuchte zu schlafen, aber bezweifelte das ihr das so schnell gelang.

Helene blieb stumm, diesmal konnte sie vielleichter gegenden fluch ankämpfen. Sie bleib am bett stehen verschrenkte die arme und sah weg , wie lange will mich der liebe gott noch bestrafen
Doch Coren hatte ja noch den Marionetten fluch, gegen den sie nicht ankämpfen konnte, und am ende doch im bett landete. Bewegungs unfähig lag sie im bett und hätte am liebsen coren den kopf abgerissen.

Sasori saß nun in seinem Zimmer und wartete darauf das Ran zu ihm kam. Wahrscheinlich konnte er lange darauf warten, schließlich hatte sie ihn selbst rausgeschmissen und das sie plötzlich solche Sehnsucht nach ihm hatte war auch unwahrscheinlich...
Wo sind eigentlich Nozomi und Shizuka? Und wer kümmert sich um sie wenn Ran nichts mehr mit mir zu tun haben will?

Darauf konnte er wirklich lange warten, denn Ran würde bestimmt nicht freiwillig zu ihm kommen. Ob sie Sehnsucht nach ihm hatte? Vielleicht, ein bisschen...
Wo Shizuka und Nozomi sich herumtrieben fragte Ran sich in diesem Moment auch, aber sie ging davon aus das die beiden Mädchen eigentlich auf sich selbst aufpassen könnten. Schließlich waren die beiden ja Dämoninen. Aber ob sie deswegen wirklich auf sich selbst aufpassen konnten? Nun ja, das konnte man wohl kaum wissen.
Schlafen konnte Ran nicht, deswegen stand sie wieder. Sie schnappte sich das Schwert und band es sich um die Hüfte. Dann verließ sie ihr Zimmer und danach auch das Hotel.

~geht~

Coren lachte. "Ich sag es doch schon die ganze Zeit: Du bist mein Spielzeug und hast mir zu gehorchen, egal, ob du möchtest oder nicht. Du kannst absolut nichts dagegen tun. Wenn du nicht freiwillig mit dir spielen lässt muss ich eben nachhelfen." Er beugte sich über sie. "Schlimm, nicht wahr? Am liebsten würdest du mich wohl in Stücke reißen, aber das kannst du nicht. Du hast nicht mal mehr die Kontrolle über deinen Körper. Du kannst absolut nichts tun. Ich kann es dir nur immer wieder raten: Versuch, es zu genießen." Er strich ihr sanft über die Wange und beugte sich dann hinab, um sie zu küssen und erneut ihr Blut zu trinken. Der Anziehungsfluch hatte ihn viel Kraft gekostet, die er so zurückgewinnen wollte. Aber er trank nur so viel, dass sie werder schwächer wurde, noch das Bewusstsein verlor. Denn dieses Spiel war für ihn mit nur dem trinken ihres Bluts noch nicht zuende.

Da hatte Coren wohl oder übel recht, sie konnte sich nicht wehren musste dem schiksal ins gesicht blicken. Er beugte sich über sie , am liebsten hätte sie ihn weggestump doch immernochnicht konnte sie sich bewegen. 'versuch es zu genießen' das sagte er so einfach, doch er glaub doch wohl nicht im ernst das helly das genoß`? Und wieder küsste er sie, wieder konnte sie sich ein stück bewegen, wieder dieses selstame gute gefühl das kam, wieder dieses ziehen, und wieder die fragen warum ihr leben so geworden sit , warum sie das verdint hat.

Coren hörte auf ihr Blut zu trinken. Jetzt fühlte er sich wieder gestärkt genug. Er legte seine Hand auf ihr Gesicht und fuhr daran entlang. "Ich kann die Angst in deinen Augen lesen. Die Verzweiflung." Er lächelte boshaft. "Die quälende Frage: Warum ich? Womit habe ich das verdient? Und weist du was: Es gefällt mir, wenn ich gefürchtet werde. Es gibt mir ein Gefühl der Macht. Ein Gefühl, dass die Leute vor mir fliehen und ich wenigstens nicht grundlos von allen verachtet, angeschlossen und gefürchtet werde. Es gibt nichts schlimmeres, als gefürchtet zu seien, ohne etwas dafür getan zu haben."

Ich bin allein... "Warum habt ihr denn alle Angst vor mir?" Wo sind nur alle hin? "Warum hassen uns alle? Wir haben ihnen doch nichts getan." Damals hatte er beschlossen, den Leuten einen Grund zu geben, ihn zu fürchten.

"Und jetzt bist du dran!" flüsterte Coren, fast schon verführerisch. "Küss mich!" forderte er sie auf, aber lies ihr durch den Marionettenfluch auch keine andere Wahl.

So als ob er ihre gedanken lesen könnte. Er erzähl das erst mochte gefürchtet zu werden, doch er schafte es einem angst zu machen. Sie wusste nicht wie sie das wohl überleben würde oder gar ob sie die nacht übersteht. Immer noch nicht konnte sie sich bewegen, doch plötslich befahl er ihr ihn zu küssen. Wie von selbst bewegte sich ihr körper zu ihm hoch, und legte ihre lippen auf seine. Warum mach ich das das wusste sie leider nicht.

Coren genoss ihr Angst. Man sah es in ihren Augen, wie sie fürchtete, um ihre Zukunft, ihr Leben. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie wohl gezittert, aber momentan war nicht sie, sondern Coren es, der ihren Körper kontrolierte. Er fragte sich, wie weit er dieses Spiel noch würde treiben können, ohne dass sie daran zerbrechen würde. Er lies sie denn Kuss wieder beenden. "Weist du, es ist ok, wenn man Angst hat. Du bist allein, und niemand wird kommen um dir zu helfen. Du kannst nicht mal um Hilfe rufen. Du bist verloren. Niemand ist an deiner Seite. Ein grauenvolles Gefühl. Aber... Es geht vorüber. Und am Ende steht ein Monster wie ich." Er lachte laut und irre los. "Ein Monster ohne Skrupel und Moral, ein Teufel in menschlicher Gestallt." Dann plötzlich flüsterte er. "Weist du, genaus das war der Grund, weshalb ich begann so etwas zu tun. Ich bin gespannt was du am Ende tun wirst." Und dann forderte er sie erneut auf, ihn zu küssen. "Aber diesmal... mit mehr hingabe." Und eben dies lies er sie auch tun.

Angst und verzweiflung standen in ihren Klaren schönen Augen. Ja sie hatte angst, einerseits weil sie nicht wusste wie weit er gehen würde ,anderseits weil sie keinerlei kontrolle überihren körper hatte. Für einen moment beendete er den kuss, wohlmöglich das einzige gute bei der ganzen sitaution. EIn Monster, die perfekte bezeichnung für ihn. Doch schon verlangte er ein weiteren kuss. Ohne irgentwas dagen machen zu können , machte sie genau das was er verlangte.

Viel machen konnte Sasori nicht mehr, aber immerhin wusste er das Ran ihr Zimmer und auch das Hotel verließ. Sehr praktisch für Sasori das es so einfach für ihn war Ran zu überprüfen.
Er stand vom Bett auf und überlegte. natülich werde ich ihr wieder folgen... Das Ran ihn loswerden konnte schien immer unwahrscheinlicher zu werden. nur brauch ich eine Idee wie ich sie davon überzeugen kann das sie mir glauben kann.
Nun ging Sasori aus seinem Zimmer in der Annahme ihm würde auf dem Weg was einfallen.

~verlässt das Hotel~

"So ist es richtig." flüsterte Coren, als auch dieser Kuss beendet war. "Nur schade, dass ich nichts sehen kann, was du fühlst. Ich kann nur den Ausdruck deiner Augen deuten. Aber das reicht nicht. Ich will dich in Panik schreien hören. Vorher werde ich nicht weiterspielen. Also los!" Und damit deaktivierte er den Marionettenfluch. Er war immer noch gesprochen, sodass sie ihn nicht würde angreifen können. Und der Anziehungsfluch verhinderte, dass sie sich weit von ihm weg bewegte oder gar den Raum verlies. Aber ansonsten hatte Helene nun wieder die volle Kontrolle über sich. Die Frage war nur für wie lange.

[das bild hasst mich]

Sobald sie die kontrolle wiederbekam wisch sie soweit zurück wie sie nur konnte. "EIn Grund es nicht zu machen" Doch leider sprach ihre körpersprache, ihre augen und das zittern in ihrer stimme was anderes. AM liebsten hätte sie in weg gestumpt, oder wäre weggerannt ,doch sie merkte das sie das nicht konnte. hre hände legte sich schützent vor ihre oberkörper.

"Ach, du willst die tapfere Märthyrerin spielen? Darin bist du aber nicht sonderlich gut." Coren sah ein wenig enttäuscht aus und deutete auf ihre Hände. "Wovor willst du dich schützen? Und glaubst du wirklich, dass du dazu in der Lage bist? Ich könnte deinem Körper alles Befehlen, was immer ich mir wünsche, und es würde so geschehen. So gesehen... Sind deine Hände eher deine Feinde und nichts womit du dich schützen kannst." Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Augen waren vor Angst geweitet, ihr Stimmt bebte vor Panik. Einfach wunderbar, wie sehr sie ihn fürchtete. Und es würde noch schlimmer werden, dafür würde er sorgen.

Helene sah weg, sie wusste das er recht hatte, doch sie wollte es sich einfach nicht eingestehen. Sie lies die eine hand ein wengi sinken. Sie antwortete nicht darauf, was sollte sie auch schon sagen. Sie versuchte ihren körper zu beruhigen ,doch gelang ihr leider nicht so, er zitterte einfach weiter. Sie hob den kopf und sah zu dem Monster der ihr dieses leiden angetahen hat. Doch neber der Angst und verzweiflung in ihrem augen bildete sich auch Hass.

Als Coren den Hass in ihren Augen aufflammen sah, fing er wieder laut an zu lachen. "Ja, so ist es recht. Lerne mich hassen, aus tiefsten Herzen. Es wird dir dennoch nicht weiterhelfen. Ich werde deinen Willen brechen und dann wird auch dein Hass dir nicht weiterhelfen." Das Lachen erstarb wieder und das zu einem schrecklichen Grinßen verzerrte Gesicht wurde zunächste wieder neutral. Das Helene ihre Hände ein wenig sinken lies, kommentierte er irgendwie emotionslos. "Weist du, wenn du dich schon so schützen wolltest, so stellt sich mir sofort die Frage, wie weit ich noch mein Spiel mit dir spielen werde. Du befürchtest also das schlimmste? Das... könnte berechtigt seien. Ich will ja nur ungern deine Erwartungen enttäuschen." Und erneut nutzte er den Marionettenfluch. Und während er ihre Hände zurück zu ihrem Oberkörper wandern lies, deutete er selbst auf das Kleid. "Zieh es aus." sagte er, mit einer Stimme die einerseits befehlend, andernseits verführerisch war. Und er lies ihr keine Wahl.
Er wusste genau, wie weit er gehen würde. Doch bis dahin würde er ihre Angst genießen. Er würde nicht das tun, wovor sie sich wohl fürchten würde. Nicht mit diesem Fluch. Für den anderen war hatte er allerdings nicht genug Kraft. Das würde Helene wohl dieses Mal retten. Aber das konnte sie im Moment ja nicht wissen.

Zwar dachte sie das es nicht schlimmer werden konnte, doch das schlimmste stand wir vermutlich noch bevor. Zudem das er auch jede ihrer Gefühle mochte, Angst, verzweiflung, hass. Wieder konnte sie aus einem unerklär lichen grund sich nicht bewegen, ihr körper machte das was er verlangt. auch wenn sie versuchte dagegenanzukommen, wanderte ihre hand langsam zu dem Stoffgürtel an ihrem Bau, sie zog an dem band das den Gürtel festhilt, bis er offen auf bett fiel.Ihr Atem wurde schneller, aus angst? Sie knöpfte unterdem arm das kleid auf, das erab auf bett fiel, ungefähr bis zu hüfte da sie ja auf dem bett saß. Ihr Oberkörper nur noch bekleidet mit ihrem BH. Ihre Angs wusch mit jedem kleidungs stück , genau wie der hass auf Coren.

Coren lächelte verführerisch, nicht weil das irgendetwas damit zu tun hatte, sondern um sie weiter in Panik zu versetzen. Ja, sie war in der Tat ein tolles Spielzeug. Und er würde sie noch weiter auf diese Weise quälen. "Du bist noch nicht fertig." sagte er, sich darauf beziehend, dass sie immer noch den unteren Teil ihres Kleides trug. "Wäre doch schade, jetzt einfach aufzuhören. Wo du doch schon so weit gekommen bist." Er rutschte ein wenig näher an sie heran. "Na los, ich bin schon ungeduldig mehr von deinem hübschen Körper zu sehen." Und er setzte sein Werk mit dem Marionettenfluch fort. "Es ist wirklich schade, dass du es nicht begreifst. Wenn du versuchen würdest, es zu genießen hättest du sicher nicht so viel Angst und vielleicht würde mir die Freude an diesem Spiel vergehen. Das wäre vielleicht ein Funken Hoffnung für dich. Aber es ist wie mit deiner Menschenexistenz. Du kannst sie einfach nicht akzeptieren. Und genießen erst recht nicht." Diese Worte waren natürlich eine Falle. Denn tatsächlich war es ihre Angst, die sie vor dem drohenden Ende dieser Situation retten würde. Denn es machte einfach nicht so viel Spass, wenn er dafür den Marionettenfluch anwenden musste. Nein, es musste von beiden Seiten gewollt sein. Doch der Fluch, der sie dazu bringen würde, kostete sehr viel Kraft, wesentlich mehr als er im Moment hatte, nachdem er schon so viele Flüche gesprochen hatte. Glück für Helene, aber nur auf begrenzte Zeit.

Wie er es befahl knöpfte sie den unterenteil ihres kleides auf das neber ihr aus bett fiel. Die einzie bekleidung die noch an ihrem schon fast zu perfekten körper war ,war ihre unterwäsche, die sie auch liebentgerne anbehalten würde.Genießen... das sagte er so einfach. Helene ahnte natürlich nicht das es nur eine falle war. Doch selbst das gelang ihr nicht, ihr körper war viel zu angespannt ,ihre angst so groß. Aber er hatte bei den letzten sachen auch recht gehabt warum den jetzt nicht. Ihr Körper wurde entspannter, ihr atem ruhiger.

Coren hatte derweil sein Hemd aufgeknöpft uns beiseite gelegt. Dann betrachtete er ausgiebig Helenes Körper. "Was für ein hübsches Spielzeug du doch bist." Er strich mit seiner Hand sanft an ihrem Körper entlang, dann zog er sie plötzlich ganz nah an sich heran, sodass sich ihre Körper berührten. Er spührte, dass sie sich tatsächlich ein wenig beruhigt hatte. Dann würde er wohl doch weiter gehen. Viel weiter. Und die Kraft die er dafür brauchte? Die würde er sich eben von Helene hohlen. Er nahm ihren Arm und legte ihn an sein Gesicht. Dann biss er hinein und saugte das Blut heraus. Das ging dort wesentlich besser als an den Lippen, weil duch den Arm mehr Blut floss. Er wollte ihr nicht so viel aussaugen, dass sie wieder das Bewusstsein verlos, aber wie er feststellte war das auch gar nicht möglich. Ihr köstliches Blut war wirklich sehr energiereich. Er spührte, wie ihr Blut seine Kehle hinabrann, schluckte jedes bisschen genüsslich hinunter. Und dann spührte er, dass er genug Energie für sein vorhaben hatte. Er trank noch ein wenig mehr, um nach dem Fluch noch etwas in Reserve zu haben. Dann höhrte er auf zu trinken und lies ihren Arm los. "Na bitte. Du hast dich ja ein wenig beruhigt. Und dass du es genießen kannst... Dafür werde ich eben sorgen." Er wusste diese Wort würden ihr Angst machen. Doch er tat nichts weiter gefährliches, zumindest nicht offensichtlich. Nein, im Gegenteil er löste den Marionettenfluch. Jetzt konnte sie sich wieder frei bewegen, auch wenn der Anziehungsfluch verhinderte, dass sie den Raum verlies. Aber wenn sie wollte konnte Helene jetzt sogar wieder aufstehen. Der Claven schloss die Augen. Es schien, als würde er sich ausruhen oder vor sich hin dösen, doch dem war nicht so. Er war hochkonzentriert und bereitete den wohl letzten Fluch dieser Nacht vor. Die Minuten verstrichen, eine, zwei, fünf, und nichts schien zu passieren. Doch wer darauf achtete, konnte bemerken, dass das Mal auf Coren Wange zu glühen begann. Zuerst schwach und langsam, doch je heller es wurde, umso schneller stieg die Intensität des Lichtes an. Bald war das ganze Zimmer erfüllt von einem bläulichen Schimmer. Und dann, vielleicht nach etwas zehn Minuten schlug er plötzlich die Augen auf. Seine Hand begann auf Helene zu zeigen und für einen kurzen Moment war der Raum in gleißendes Licht gehüllt. Dann wurde es wieder dunkel und die Lampen waren wieder das einzige, was Licht spendete. Corens Mal glühte scheinbar noch aus, aber ansonsten schien der Spuck vorbei, zumindest für den Außenstehenden. Doch nicht für Helene. Denn Coren hatte einen der mächtigesten Flüche die er kannte auf sie gelegt.
Es war eine Art Liebesfluch. Die verfluchte Person verliebte sich dadurch augenblicklich in eine andere, in diesem Fall den Anwender. Im Grunde würde eignetlich kein unterschied zu einem starken und leich abgewandelten Anziehungsfluch bestehen, gäbe es nicht einen zentralen Unterschied: Dieser Fluch beeinflusste auch den Geist. Und der Fluch war sehr stark und sehr schwer zu brechen oder durch Willen zu unterdrücken. Zwar wirkte er nicht ewig, vermutlich nur für diese Nacht, aber das war genug Zeit, von Coren. Er würde sie zu nutzen wissen. Wobei der Fluch einen nicht wirklich verliebt machte, also jenes angeblich so wunderbare Gefühl im Herzen. Nein, es war lediglich jenes verliebt sein des Körpers, dem sich der Verstand instinktgesteuert unterwarf. Lust.
Für Corens Zwecke reichte dies aber voll und ganz aus. Er kannte auch keinen Fluch, mit dem man richtige Gefühle, die von Herzen kommen auslösen konnte. Lediglich Dinge wir Angst konnte er auslösen, oder aber eben dies, was aber, wie ja zu sehen gewesen war, recht aufwendig und kräftezehrend gewesen war. Aber das störte ihn nicht. Die Belohnung, die ihm nun winken würde, würde den hohen Preis sicher rechtfertigen. Mit diesem Fluch hatte er bis jetzt noch jedes Mädchen zu sich ins Bett gekriegt, und das freiwillig, wenn auch auf Basis falscher Gefühle. Und er bezweifelte, dass Helene da eine ausnahme bilden würde, Göttin hin oder her.
Er lächelte sie verführerisch an. "Warum kommst du nicht in meine Arme und lässt uns zusammen ein bisschen... Spass haben?" Es war wohl mehr als klar was er damit meinte.

Als Coren sich von seinem Hemd trennte wusste helene das wohlmöglich einer der schlimmsten moment gekommen war. Zudem da es außer Coren nimand schafte das sie sich freiwillig, auch wenn sie es nicht begreift warum, auszog. Die Finger von Coren fuhren langsam über ihren körper , wie gerne hätte sie ihm an den kopf geworfen da er die finger von ihr lassen soll. Doch das war erst der erste hautkontakt. Er Zweite folgte drauf, er zog sie an sich . Sie spürte wie ihre körper sich berührten.
Er nahm sich ihre hand und saugte ihr wieder blut,ein steckenes Ziehen ,durch ihren ganzen körper dran zu der einbiss stelle, sie konnte nichts machen, selbst ihre hand konnte sich nicht wegziehen. Als er von ihrer hand ablies sah man deutlisch die bis spuren, und das blut lief ihren arm herrunter. Ja sie hatte es geschaft sich ein wenig zu beruhigen,doch das machte coren in dem einem satz zunichte. Die angst stieg wieder, was meint er damit? Genau das würde sie bald erfahren. Doch kam was ganz unerwartets, sie konnte sich wieder bewegen. Reflexartig wisch sie zurück ,drückte sie an die wand, soweit wie möglich von Coren weg. Sie rechnete mit irgentwas bösartigem wie die amle davor, im grunde behilt sie recht doch im moment geschah nichts... Irritirt sah sie zu ihm, was machte er? Helene bemerkte das sein mal anfing zu glühen das ihr sehr zu bedenken gab. Doch sobald das licht des males erlosch setzte der Fluch ein. Ihre angst verschwand, genau wie ihre verzweiglung und der hass. Sie spürte wie die Lust , das verlangen nach Coren durch ihren körper wanderte, zwar konnte sie sich keinsterweile erkläen wieso und warum das so plötslich kam, dich sie wusste das Coren und sein mal damit irgentwas zutuehn hatte, sie tippte eher auf magie, dich flüche waren im grunde ja fast das gleiche. Spaß? Coren hatte das wohl , Helene in diesen zustand wohl auch, doch sie wüde es ihm hoch anrichten, wenn sie ihre kräfte zurück bekommt. Aber wie gesagt, wenn. Sie stützte sich mi der hand auf dem bett auf, und ging... oder eher krabbelte langsam zu Coren rüber. Sie machte das wie auf befehl, doch eher wohl oder über freiwillig. Das wird wohl für Helene ein Lange nacht.