Küche und Cafereria

Hier können sich die Schüler ihr Essen besorgen, aber auch der Kochclub ist hier.

~Kiana kommt vom Klassemzimmer der 3.Klasse~

Kiana kam herein spaziert. Sie blickte sich um. Juhu der richtige Raum...,dachte sier leichtert. Sie blickte sich in der Cafeteria um. So hatte sie sich eine Cafeteria immer vorgestellt. Sie setzte sich an einen Tisch am Fenster und blickte hinaus.

Kiana wllte sich weiterhin im Schulhaus umsehen und ging deswegen in die Bücherrei. Sie war neugierig darauf, was es hier für Bücher gab.

~geht in die Bücherei~

Sie kommen an.
Miyu zog gierig die Luft ein. Sie konnte alles mögliche riechen, von Pfeffer bis Petersilie alles, dank ihrer guten Werwolfsnase.
"Hier muss es doch irgendwo Fleisch geben...", murmelte sie und sah sich um.

"Natürlich! Was denkst du den? Wir sind hier auf einer Schule von sozusagen Monster, zumindest gelten wir be dein Menschen als sowas...",sagte sie wiederwertig. Eigentlich hatte Kiana nichts gegen menschen, aber sie konnte rihtig eklig und verletztent sein. "Wir brauchen Fleisch und Blut und so, das gibt es hier schon...",sagte sie. "Nur wo ist die frage...",fügte sie nachdenklich hinzu.

(bin off dann glei....sorrry wir schreibe aber morgen weiter!^^)

Moka und Ichijo erreichten schnell die Cafereria. Da waren auch schon einige Schüler zu finden. Sie blieben an der Essensausgabe stehn. "Hmm?"

Moka nahm sich ein Hamburger und ein Eistee und ging schomal zu einem Tisch .sie setzte sich hin und wartete dort auf Ichijo

(bye^^)

Miyu schaute sich um. Die Vorstellung mit einem Vampir unterwegs zu sein, gefiel ihr ganz und garnicht, doch momentan war ihr Hunger stärker.
Schließlich roch sie etwas. "Dahinten ist was..", flüssterte sie und ging in einen Hinterraum und schloss die Tür hinter sich. Es war ein Kühlraum. Dort hing an einem Haken große Stücke Fleisch, an denen noch das Blut herablief. Miyu zögerte nicht und stürzte sich darauf. Sie hatte sich teilweise transformiert, weswegen sie locker sie Knochen etc zermalmen konnte. Bald hörte man nur noch das Reißen von Fleisch und das Brechen von Knochen.

Ichijo zuckte zusammen als er das krachen eines Kochens vernahm aber so schnell wie er es wahr nahm verdrängte er es auch. Er holte sich dann eine Dose mit Blutersatz. Er hasste das zeug zwar aber es war ja kein Mensch da an dem er sich sätigen könnte oder etwas in der art. Dann ging er zu Moka und setzte sich zu ihr.

Moka fing an zu essen ,ihre haare vielen öfers mal ins essen was sie anch nehr zeit zimlich aufregte... doch im grunde war es sehr lustig "ich mag irgentwie das menschen essen" kam es das sie es gewhnt war

"Ih bevorzuge eher Blut...." Mehr sagte er nicht dazu. Er konnte alle Rassenblutarten drinken. Sowohl Mensch wie auch Vampirblut. Das Blut anderer Rassen wie zum Beispiel Werwölfen konnte er auch ohne Gefahr trinken. Jeoch mochte er den Duft und den Geschmackt von Werwolfblut nicht. Er bevorzugte das Blut von jungen Frauen. Doch auch das verrit er nicht. Er machte die Dose auf und der Duft von Blut flog ihm in die Nase. Es war Blut aus einer Spendenbank.

Nach einer Weile war von dem großen Stück Fleisch, was Miyu schnell als Hirsch feststellte, nicht mehr übrig. Zufrieden stand das Mädchen wieder auf. Sie war komplett mit Blut bespitzt, ihr Kimono sogar davon getränkt. Sie schmeckte das Blut noch immer und leckte sich über die noch immer blutigen Hände.
Ihre Haare waren ebenfalls verklebt.
Sie kam wieder aus dem Kühlraum und trat in die Cafétaria.

"das letzte mal das ich blut getrunken habe ist langeher, ich hatt mich die ganze zeit auf Tomaten saft eingestellt" meinte sie und aß weiter.

"Ich finde Tomatensaft ekelig. Ich kenne nicht schlimmeres." Er sah das Blutverschmirte Mädchen an. Er roch das es sich um Tierblut handelte. "Das Werwolfmädchen." Ihr Geruch war stark genug um die ihrer Rasse zuzuteilen.

Sie fühlte noch immer das Adrenalin in ihrem Blut rauschen. Natürlich war das Glücksgefühl nicht stark genug, wie wenn sie jagen gewesen wäre, doch es bewirkte zumindest, dass sie sich wieder gutfühlte.
Miyu sah herablassend zu den Vampiren rüber. Was starrt der so?

"nuja das dachte ich am anfangs auch ..." meinte sie doch flgte seinem blick zum mädchen "ws ist den mit ihr ,...sie sieht soo blut verschmirt aus"

"Warscheinlich hatte sie auch Hunger." Er sah weg da es ihr anscheinend nicht passte das sie angeschaut wurde. Er kannte nur wenige Werwölfe sein Großvater verabscheute diese er jedoch nicht. VErstehn konnte er den Hass der beiden Rassen nicht. Er nahm noch einen Schluck von seiner Dose.

(Nachtiiiiiiiiiiiiii)

"vielleciht" meinte sie und sah wieder zurück zu ihrem essen

(nacht)

Da sie nicht wusste, wohin sie gehen sollte, ging Miyu zu einem Fenster und sah hinaus. Sie sehnte sich danach, mal wieder in ihrer kompletten wahren Gestalt herumzutollen.

Ichijo hatte seine Dose nach wenigen Minuten ausgetrunken. Dann stand er auf um sie weg zu werfen, darauf kam er zurück zum Tisch. "Was machen wir jetzt.?" Fragte er aufmerksam.

"gute frage" metne sie und stellte den teller weg "was würdest du den jetzt machen?" fragte sie und schaute zu Ichijo

"Lesen gehn.." Das würde er neben mit Mädchen flirten wirklich tun. Aber das würde er nie offen zugeben.

"gut dan gehen wir in die Bücherrei" meinte sie lächelt ,sie sollte auch mal ein buch in die hand nehmen .Sie stand wieder auf und ging schonmal richtung ausgang dort wartete sie auf ichijo

"Ja gut." Meinte er und folgte ihr." Aber voher sollte ich in meine Menschengestallt wechseln..." Immerhin war es verboten in der wahren Gestallt herum zu laufen. Als er aus der Tür tratt verandelte er sich in deine Menschenform. Sowohl sein Aussehn wie auch seine Kleidung veränderte sich. "Von mir aus können wir jetzt."

Sie nickte und zusammen verschwadnen die beide richtung Bücherrei

~sie gehen~

Kiana hatte Miyu beim fressen beobachtet. Sie hatte auch einen Teil ihrer wahren Gestalt gesehen. Kiana musterte argwöhnscih.Es hätte ihr doch eigentlich klar sein müssen, oder? Sie hatte Miyu eigentlich so eingeschätz, war aber trotzdem etwas schockiert das sie einfach in den Kühlraum zugelaufen war. Aber was sollte es schon? JEtzt war das Werwolfmädchen wenigstens etwas satter. "Hast du immernoch hunger?",fragte Kiana und trat langsam neben Miyu ans Fenster.