Der Keller

Die Akademi Kowaii bestizt natürlich auch einen Keller.
Er liegt tief unter der Erde und in ihm befinden sich ein paar absonderungszellen. Wenn SChüler über die Strengen schlagen, kann es schon mal vorkommen, das ein paar in einer dieser insgesammt 4 Zellen eingesperrt wird.

Hier manifestierte sich die Lehrerin wieder. Nun war auch Saiko anders angezogen: Nun trug er eine Zwangsjacke, doch noch immer kicherte er wie wild.
Die Lehrerin schloss in in einer der Gummizellen ein und ging.

Saiko bekam sich noch immer nicht ein. Nun saß er allein im Dunkeln, doch noch immer kicherte er vor sich hin..

~kommt von ihrem Zimmer~

Bevor sie in den Keller runterging schaute sich Ran nochmals um, um sicher zugehen das niemand sie sah. Es war normalerweise nicht erlaubt in den Keller zu gehen. Aber wer hielt sich denn bitte schön schon an Regeln? Ran sicherlich nicht.
Einen letzten Blick anch links und einen nach rechts. Dann öffnete sie leise die Türe. Es war dunkel, stockdunkel. Sie konnnte kaum ihre eigene Hand vor Augen sehen. Vorsichtig stieg sie die Treppe hinunter mit den vielen Stufen. Sie ging zu jeder der 4 Gummzellen und schaute durch die Gucklöcher. In einem sah sie auch, was sie vermutet hatte. Saiko saß da, in einer Zwangsjacke und kicherte vor sich hin. Tickte er jetzt gar nicht mehr richtg? Okay, als ob er das je getan hatte. Ran schloss das Guckloch schnell wieder un schnappte nach Luft. Musste das den sein? Sie hoffte das Saiko sie noch nicht bemerkt hatte und dachte darüber anch sich schnell wieder aus dem Staub zu machen. Sie setzte sich vor die Gummizelle un dachte nach.

Er hatte sie natürlich gesehen.
"RAN", rief er laut und musste wieder anfangen zu lachen. "Willst du mir keine Gesellschaft leisten? Es ist hier ganz ruhig und dunkel, schließlich gibt es in der Zelle noch nicht mal Licht. Es könnte ja ganz unterhaltsam werden....", rief er und versuchte aufzustehen. Da er keine Hände benutzen konnte rappelte er sich an der Wand auf.
"RANII!"

Ran atmete tief durch. Sie war etwas panisch geworden. Saiko's Art und Weise wie er gesprochen hatte, jagte ihr Angst ein. Als Dämon hätte es ihr nichts ausgemacht. Aber als Menschen verspührte sie alles irgendwie anderst, viel sensibler. Das gefiel Ran natürlich gar nicht, aber was wollte sie dagegen tun, sie war jetzt nun mal für unbestimmte Zeit ein Mensch.
Ran atmete ein und aus. Sie gab keinen Mucks von sich.

Er stolperte zur Tür. "Ich weiß genau das du auf der anderen Seite bist, Rannie. Was ist denn los? Ich dachte, du magst es Chaos und verderben in die Welt zu bringen. Du bist doch ein Dämon. Warum willst du dann nicht mehr mit mir zusammensein? RAN!", zuerst hatte er ruhig geredet, doch beim letzten Wort schrie er.

"Schrei meinen Namen nicht so rum...",flüsterte sie leise. Sie wusste nicht ob er es hörte, aber sie vermutete schon. Sie stand auf, vom Boden und wischte den Staub von ihrem zerrissenen Kleid. "Schön wenn du weißt das ich hier bin!",erwiederte sie etwas genervt. Manchmal verstand sie Saiko nicht. "Ja und jetzt? Dann bin ich eben ein Dämon, aber mal ganz im ERnst Saiko, man kann alles übertreiben!",meinte sie. Natürlich würde er für das was sie gesagt hatte kein Verständnis haben.

Er lachte. "Ich übertreibe nie! Ich mache immer das Richtige", rief er leicht wütend.
Saiko verstand sie wirklich nicht, sondern nahm alles als Kritik auf. "Und warum bist du dann hier, wenn du nicht zu mir wölltest? Ich bin ja nicht zu dir gekommen, ich kann ja schließlich nicht mal hier raus", schrie er wütend. Nun würde er wirklich ausrasten. Er warf sich gegen die Tür.
"ANTWORTE MIR!!!"

Ran schluckte. Durchatmen tief durchatmen!,sagte sie zu sich in Gedanken. Er ist verrückt, jetzt dreht er komplett durch!,dachte sie erschrocken und ging ein paar Schritte von der Tür weg. er schien sich dagegen zu werfen. "Beruhig dich...",sagte sie mit sanfter Stimme, obwohl sie wusste das es nichts nutzen würde. "Warum ich hier bin? Ganz einfach! Ich wollte feststellen ob es stimmt was ich gesehen hab ob dich Takija wirklich hierher gebracht hat! Mehr nicht und eigentlich dürfte ich hier nicht sein...",erklärte sie ihm kurz.

"Und was wirst du jetzt tun?", fragte er gefährlich ruhig. Er hatte aufgehört und starrte abwartend auf den Boden. "Nachdem du weißt, dass ich hierbin?"
Er war zu ruhig.

"Was ich tun werde?",fragte sie gereizt. "Gar nichts! Was will ich den schon tun?",fragte sie ihn immer noch ziemlich aufbrausent. Wieso war er plötzlich so ruhig? Da stimmte doch etwas nicht...
"Was sollte ich deiner Meinung nach tun?"

Er blieb noch immer so ruhig.
"Dann geh doch mit den anderen spielen. Ich wette, du wirst dich mit ihnen gut verstehen....", sagte er beinahe sanft.
"Vielleicht vergisst du mich dann auch noch, und dann ist alles gut."
"ODER?!", brüllte er plötzlich los.

Ran zuckte zusammen vor Schreck. Wie gerne hätte sie ihm jetzt ein geknallt.
Sie zu der Türe. "Was soll das Saiko?",fragte sie hin in einem ruhigen Ton.

Er kicherte wieder. "Was das soll? Nichts soll was sein, oder?"
Er konnte sich vor Kichern kaum einkriegen.

Ran schüttelte den Kopf.
Sie wurde aus diesem Geisterjungen einfach nicht schlau, er war krank, aber Ran mochte ihn trotzdem sehr.
sie schwieg einfach anstatt ihm irgendeine Antwort zugeben.

"Was denn Ran? Weißt du nicht was du mit mir anfangen sollst? Meine Mutter wusste es auch nicht, bis sie entschlossen hat, mich zu schlagen", rief er lachend.
"Mit mir kann man eben nichts anfangen!"

Beleidigte er sich da grad selber oder was? "Aber Saiko das stimmt nicht....",sagte sie mit schwacher Stimme.
Was redet er den da?

Er kicherte. "Warum denkst du bin ich hier? Weil mich die Leute do mögen? Nein, sie wollen nur nicht, dass ich den anderen wehtue. Denn ich tue gerne Leuten weh. Ist das denn schlimm?", sagte er lachend, doch es shien eher gespielt.
"Meine eugene Mutter hat mich umgebracht. Denkst du nicht auch, dass ich zu Nichts gut bin?"

"Nein es ist nicht gut wenn man andren immer wehut...",sagte sie doch er hatte natürlich eine andere ansicht zu diesem Thema.
"Das stimmt nicht das du zu nichts gut bist....",sagte sie und ihre Stimme versagte.
"Saiko aber ich mag dich...",sagte sie zu ihm. Sie sprach sehr leise, sie wusste aber nicht warum. Ran hatte Saiko wirklich gern, sie kannte ihn auch schon lange und kam mit seiner Art ganz gut zurecht, aber manachml übertrieb er einfach.

"Doch, alles was ich sage stimmt. Du magst mich? Warum hasz du dann Angst vor mir?", fragte er höhnisch.
Er verletzte Leute halt gerne, egal auf welcher Stufe. Emotionaler oder körperlicher, am besten beides gleichzeitig.

"Ja ich mag dich! Glaubs mir oder glaubs mir nicht!",sagte sie und war wütend.
"Wieso ich Angst vor dir ahbe? Weil du einen ziemlich einschüchtern kannst!"

Er kicherte. "Ich bin so, wie ich bin, und das schon lange. Ich kann mich nun mal nicht ändern...."
"Ich liebe es nun mal, anderen Agst einzuflößen, sie zu quälen und zu töten. Ich liebe es!"

"Mich zu qäulen das hast du geschafft!",sagte sie Vorwurfsvoll aber sie wusste das es ihm sowas von egal war. Er hatte ihr wehgetan aber was wollte sie anderes erwarten?

"Ich schaffe es immer. Doch bin ich daran Schuld, dass ich so geworden bin? Du weißt meine Geschichte, oder? Ich hätte anders sein können, doch nun ist es zu späääät."
sagte er ernst, nur am Schluss lachte er.

Ja er hatte recht, es hätte anderst sein können. Würde Saiko's Mutter noch leben, Ran hätte sie schon längst geköpft. Sie verfluchte seine Mutter dafür. Ran's Beine gaben nach und sie sakte zu boden. Sie began leise an zu schluchzen, doch versuchte es sich zu verkneifen. Siw wollte nicht das Saiko es hörte.