Der Keller

"Du bist auf einmal so ruhig. Was ist denn mit der taffen Ran, die immer mit mir auf folterzug geht?", sagte er höhnisch.

Ran sagte nichts. Sie schluchzte einfach leise weiter. Die Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. sie verbarg ihr Gesicht in den Händen und weinte.

Jetzt konnte er sie schluchzen hören. "Du bist schwach", sagte er angwidert. Er konnte alles ausstehen, aber keine Schwäche.

"Dann bin ich eben schwach! Und jetzt?",schrie sie ihn an. sie hätte nicht gedacht das sie so laut schreien konnte, vorallem nicht da sie weinte. Sie selbst fand auch das sie schwach war. Einfach zu heulen, das war eigentlich nicht sie.

"Jetzt will ich dich nicht mehr", sagte er kalt. Wer mit ihm zusammensein wollte, durfte nicht schwach sein, ganz einfach.

Ran stockte der atem. Hatte er gerade ihre jahrelange Freundschaft gekündigt? Sie musste erneut beginnen zu weinen. Wie konnte er nur so gemein sein? doch dann riss sie sich zusammen und stand auf. "Na dann...",sagte sie und ging.

~geht ?~

[ich krieg mich nimmer! Wie sich das anhört: "Jetzt will ich dich nicht mehr!" XD so geil]

( xD)

Er lachte ihr hinterher, bevor er sich gegen die Wand warf und zu Boden fiel. Selbst dort wand er sich noch weiter vor lachen.

Takija tauchte plötzlich auf. Sie öffnete die Gummizelle von Saiko. Lange hatte sie ihn ja nicht einsperren können, was brachte es den auch, der Junge würde sich nie ändern. Sie nahm ihm die Zwangsjacke wortlos ab. "Ich werde dir deine Kräfte wieder geben, da es für dich keine Strafe ist ein Mensch zu sein sondern eher ein Spaß!",sagte sie und seufzte. Was konnte man mit dem Jungen nur machen?
Sie konzentrierte sich und Saikos Körper leuchtete kurz auf. "So jetzt hast du deine Kräfte wieder.... Ran wird sie aber ersteinmal nicht bekommen, da es für sie eine Strafe ist! Stell nicht gleich wieder was an Junge!",ermahnte Takija ihn, odhc wusste das es nichts nutzen würde.
Dannn verschwand sie so schnell wieder, wie sie auch gekomme war.

Er war traurig, eigentlich hatte es ihm gefallen, sich selber zu verletzen.
Deprimiert flog er durch die Decke.