Der Strand

Ein wirklich shcöner strand. das wasser ist glas klar und auch die schönen bunten fische klitzern im wasser.

~kommt an~

Medoli ging mit kleinen schritten zum ufer deswassers Night folgte ihr blieb aber am ufer sitzen. Medo sog ihre schuhe aus und stellte sich in wasser. Ihr blick ging zum Himmel. Aber kein lächeln oder sonst was war auf ihrem gesicht zu sehen

~Darren und Mei kommen an~

Es war weder kühl noch warm, eher so ein mittelding, trotzdem trug Darren heute nur ein T-Shirt. Es störte ihn ein wenig, aber Mei ist einfach so herausspaziert, sodass er seinen Mantel vergessen hat. Jetzt war es auch egal, er fror schließlich nicht. Stille breitete sich aus. Er betrachtete die spuren die die Beiden hinter sich im Sand zurückgelassen hatten., doch wenn größere Wellen kamen wurden auch diese weggespült.
Er hatte keinen Plan was er sagen sollte, vorallem in der Gesellschaft eines Mädchens. "Du bist wohl auch kein Menschenfreundlicher Mensch, oder?" Meinte er dann, doch das war keinesfalls böse gemeint.
Da haben sich ja wirklich zwei gefunden... Dachte er sich, schließlich war er selber auch nicht besser.

Mei blickte vom Meer kurz zu Darren, dann wieder zurück aufs Meer. "Scheint so", antwortete sie. Sie blickte etwas weiter nach oben und entdeckte einen merkwürdigen Rauch? Was ist das?, fragte sie sich, da war auch plötzlich ein Teil des Rauches in ihr und Darren verschwunden. Ein schwerer, stechener Schmerz erfuhr ihr an der Stelle, wo der Rauch eintrat. Noch wusste sie nicht, was das zu bedeuten hatte. Doch schon bald, würde sich die riesige Veränderung bemerkbar machen.

"Was ist das?!" Plötzlich waren Darren und Mei von dunklem Rauch umhüllt der plötzlich in sie eindrang. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn kurz verschwand aber im nächsten Moment. "Arrrgh! Was ist das?" So aufgebracht erlebte man ihn sehr selten.
Er hustete und merktedas auch Mei keinen Schimmer hatte was hier vor sich ging. Er spürte das der Rauch etwas sehr großes zu bedeuten hatte.

Medoli musste eingeschlafen sein den als sie aufwachte war sie immer noch am strand. schnell stand sie auf und ging

~geht~

Mei war verwirrt. Der Schmerz ließ schnell nach, doch Mei fühlte sich immernoch komisch. Als ob sich etwas sehr großes in ihr verändert hätte. Plötzlich erbebte sie Erde leicht. Mei versuchte ihr Gleichgewicht zu behalten. Da sie noch nie große Schwindelkeitsprobleme hatte, fiel ihr das nicht schwer. Auf einmal kamen merkwürdige Monster zum Vorschein. Mei alleine konnte sich im Moment nicht Verteidigen, sie fragte sich, ob Darren es könnte. Doch was Mei nicht wusste, schon bald würde sich ncht nur das ändern...

Darren erschrak. Zwar verschwand der Schmerz, aber ein Gefühl der Veränderung machte sich in ihm breit. Plötzlich kamen seltsame Kreaturen zum Vorschein, nachdem die Erde bebte.
Darren zückte die Messer die er immer und wollte sich umdrehen um Mei auch eins zuzuwerfen, da bemerkte er das eines der Monster direkt hinter ihr standt. "Pass auf!" Er drückte ihr das Messer in die Hand und nahm die anderen Beiden Klingen, die er immer in seiner Hosentasche trug. "Hmmm, ich weiß zwar nicht ob uns das wirklich weiterbringen wird, aber hoffen wir das mal." Er verzog das Gesicht als ihm der Gestank der Viecher traf und holte zum Schlag aus, doch das schien das Monster nicht mal zu stören.

Mei nahm das Messer mit einem kleinen Danke an. Normalerweise konnte sie nicht kämpfen, aber irgendwas verleitete sie dazu, das Messer in die Hand zu nehmen und anzugreifen. Plötzlich schienen die Monster eingeschüchtert. Nicht durch die Waffe, sondern durch Mei. Irgendetwas hatte sie an sich, das sie einschüchterte, erstrecht als sie das Messer in der Hand hatte. Mei selber wüsste nicht wieso, wenn man es groß sehen würde, denn die Monster griffen wieder an. Mei verteidigte sich so gut sie konnte, für andere hingegen sah das wahrscheinlich so aus, als würde sie ihr Leben lang nichts anderes getan haben. War es das, was Darren prophezeit hatte?

Darren war nicht sonderlich verwundert das Mei plötzlich mit dem Messer so gut umgehen konnte, er selbst hatte es ja in etwas so prophezeit. Auch in ihm machte sich eine veränderung breit. Äußerlich wurden nur seine Augen etwas heller, sodass nur die Pupille in einem blassen grau schimmerte. Aber er selbst sah die Welt nun mit anderen Augen. Wortwörtlich! Er erkannte die Schwachpunkte seiner Gegner, nicht alle, aber einige.
Dann durchströmte ihn eine dunkle Aura. Sie floss durch seine Knochen und Venen, sodass er sich nicht so recht bewegen konnte. Aber auch die Zeit schien nicht so recht für ihn voranzulaufen, sie schien fast still zu stehen... für ihn.

~kommen an~

Sayaka tänzelte vor ihrer großen Schwester erh zum Strand. Naimi folgte ihre kleinen SChwester leise. Manchmal wünschte sie sich, wie Sayaka zu sein. Naimi setzte sich an das Ufer und Sayaka setzte sich neben sie.

Yutaka kommt am Strand an. Mit gemischten Gefühlen blickt er sich hier um und bemerkt zwei Mädchen. Der älteren lächelte er höflich zu und näherte sich ihr ein paar Schritte.

Naimi sah den jungen kurz an und dann verschüchtert weg. Sie wurde sofort rot. Das war immer so wenn ein junge sie auch nur ansah. Meist war es sehr peinlich.
Sayaka drehte sich um und entdeckte ihre SChwester die gerade rot geworden war. Sie grinste nur breit.

Yutaka fand das Mädchen richtig süß,als es so schüchtern war. Er ging auf sie zu. "Hey! Wie gehts?"

Naimi wurde noch roter. "Äh...g-gut danke der n-nachf-frage!",stammelte sie. Oh wie peinlich...,dachte sie und schämte sich total. "Und d-dir?"

Sayaka schaute sich das ganzer Geschehen an und lachte nur kurz auf. Dann wandte sie sich ab und ging wieder zum Meer runter.

Yutaka liebte es richtig das Mädchen in Verlegenheit zu sehen. "Jetzt,wo ich dich getroffen habe geht es mir herrlich." Er blickte kurz verwundert zu dem jüngeren Mädchen.

Naimi lächelte verlegen. Ist e chramant oder ein Aufreißer?,fragte sie sich. sie hatte gelern Jungs nicht soschnell zu vertrauen. Sie musterte ihn genaustens.

Yutaka bemerkte,wie das Mädchen ihn musterte. Gekonnte zauberte er ein hübsches Lächeln auf sein Gesicht.

Naimi sah schnell wieder weg.

Sayaka kam angelaufen. Sie grinste breit. "Ich geh mal heim Schwesterherz!",sagte sie zu ihrer SChwester und zwinkerte ihr zu. Sayaka ging an Yutaka vorbei und sah ihn böse an. "Sei nett zu ihr!",sagte sie ernst und ging dann.

~Sayaka geht nach Hause~

Naimi sah ihrer SChwester verwundert hinterher.

Yutaka sah etwas belusitigt der kleinen Schwester nach. Nett,sein soll ich...Lässt sich machen.

"Tut mir Leid sie ist manchmal etwas unhöfflich!",entschuldigte sich Naimi bei Yutaka für ihre kleine Schwester.

"Also das genaue Gegenteil von dir,nehme ich mal an. Nur schön seid ihr beide,obwohl..." Er blickte sie prüfend an. "...du bist hübscher."

Schnell waren die Monster besiegt. Mei gab die Klinge an Darren zurück. "Danke", meinte sie nur. Sie war selber etwas überrascht. Plötzlich konnte sie sich geschickter Bewegen, als sie je geahnt hatte. Selbst mit so einem kleinen Messerchen war sie perfekt. Ob es auch mit Schwertern so war? Gerne würde sie es ausprobieren, doch die Monster waren bereits besiegt und ihre Schwerter noch im Hotel. Sie wüsste gerne, ob die Prophezeiung von Darren wirklich stimmte, und sie ihre Schwerter benutzen konnte.

"Hmm, das war leicht..." Meinte Darren als er die Welt wieder mit normalen Augen sah. Er wunderte sich selbst darüber, doch ihm war klar das es die Veränderung war die er vorausgesehen hatte. Als Mei ihm sein Messer wieder zurückreichte nickte er nur und steckte sie wieder weg.
"Das wars dann, sollen wir hier verschwinden? Ich glaube wir sollten herausfinden was es damit auf sich hat..." Er erkannte den drang von Mei, die anscheinend ihre Schwerter ausprobieren wollte, die sie nie hochheben konnte, doch nicht nur deshalb sagte er das. Darren ahnte bereits, das dieses Schicksal der Welt schon viele Jahre vor seinem Leben besigelt worden war.

Naimi lachte herzlich. "Vielen DAnk Yutaka!",agte sie. Langsam wurde sie lockerer.