Samantha's Haus

"Nein und nein!" Als Sam ihn endlich loslies stand er endlich auf und trat an sein Bett um sich darauf niederzulassen. Dann realisierte er wieder noch einmal was Sam da eigentlich ausgeplaudert hatte und ihm fiel direkt die Kinnlade runter. Ja, damit schien er nicht ganz so gut klar zu kommen wie mit dem ganzen sonstigen Kram den er so anzettelte. Vorallem das hatte er ja eher unabsichtlich angezettelt...

Auch Sam stand auf , doch blieb erstmal stehen ."Was ist?" fragte sie da er auf einmal so komisch guckte und nichts sagte. Sie lies sich neber ihnauf sein bett nieder, und sah zu ihm.

"Was soll sein?" Fragte er zurück, da er eigentlich eher weniger auf dieses Thema zurückkommen wollte. Warum? Weil er damit garantiert nicht umgehen konnte. Konnte er jetzt ja schon kaum...

"ich frag nur, das sie zimlich zugeschlagen hat, ich glaub ich hol dir doch eis, nur zur sicherheit" meinte sie und stand auf. Sie selbst versuchte auch abzulenken,da es ihr zimlich peinlich war das vohrin zu sagen.

"Nein..!" Aber Sam war schon weg und er lies sich zurück aufs Bett fallen. Jetzt eine Runde zu schlafen wäre doch eine Prima Idee. Das tat er dann auch, quer im Bett und irgendwie tief und fest. So schnell und das Licht war sogar noch an. Normalerweise konnte Sai nämlich nur bei dunkelheit schlafen.

Da sam merken musste das sie kein eis mehr hatte holte sie nur einen kalten waschlappen. Doch las sie oben ankam und den schlafenen sai sah musste sie lächeln. Sie machte das licht aus und ging zu ihm an bett eigentlich nur um ihm den waschlappen auf den kopf zu legen er sieht richtig süß aus wenn er schläft Doch gerade als sie aufstehen wollte überkam auch sie die müdigkeit. Es wurde auf einmal alles schwarz. So merkte sie auch nicht wie sie neber Sai einschlief und sie sich mitten in der ancht sich an ihn kuschelte weil ihr kalt war.

Süß war zwar nicht der begriff mit dem er sich bezeichnen wollte, aber Sam hatte dies ja nur gedacht, deshalb hatte er nichts davon gehört. Selbst als sie neben ihm im Bett landete schlief er weiter.

Am nächsten Morgen, als er aufwachte bemerkte er Sam zuerst gar nicht da er noch gar nicht richtig wach war und sein Kopf ziemlich wehtat, aber das musste ja niemand wissen, weshalb er einfach wieder ein wenig weiter schlief.

Sam war zu müde um aufzustehen . Sie war immer noch an Sai gekuschelt doch nur ganz leicht da sie sich über die nacht bewegt hatte. Doch als ein wind zug [der sit jetzt mal da] kuschelte sich noch ein stück näher ran. Das alles machte sie unbewusst, so das es ihr bestimmt nachher zimlich peinlich sein wird.

Sai schlug schlagartig die Augen auf und erkannte Sam die sich an ihn gekuschelt hatte. "Sam? Was machst du da?" Fragte er sie ziemlich entsetzt da ihn das irgendwie überraschte, nicht das er was dagegen hatte, doch Sai hatte es scheinbar die ganze Zeit über nicht bemerkt. Un Sam tat das alles auch scheinbar nur unbewusst.

Jetzt wurde auch Sam wach die sich augen reibent hinsetzte "Was den? " erst jetzt sah sie sich richtig um und die röte ihn ihrme gesicht konnte sie nicht verbergen ojee ich bin bei ihm eingeschlafen

Uhh... Er drehte sich einfach auf die andere Seite um seine Ruhe zu haben, denn er war irgendwie immer noch müde. Das Sam gerade zu einer Tomate mutierte schien ihm recht egal zu sein auch wenn er innerlich grinsen musste.

Sam stand auf ging runter in die küche. Unter stägte sie sich mal kurz und sah dan aus dem fenster. ob er das von gestern mitgehört hat? so ganzwusste sie es nicht. sie machte sich eine schüssel müsli und setzte sich auf die terrasse.

Nun, das große ignorieren hatte also begonnen. Sai setzte sich im Bett auf und schien sich schon zu langweilen, doch zu Sam runter gehen wollte er auch nicht. Also blieb er einfach hier sitzen und lauschte dem was Sam so machte. Nicht viel wie er so hörte, vielleicht Müsli essen? Sai selbst schien immer noch so ein kleines Trauma zu haben, von dem Satz den Sam gestern ausgesprochen hatte...

Auch sam wurde langweilig als sie die leere schüssel in die spühle stellte. Doch sie würde nicht zu ihm gehen da er sie gerade wegeschickt hat. Ging aus der küche raus durchs wohnzimmer und raus haus dem haus. Doch nach kurzer zeit kam sie wieder da sie nur die post geholt hatte. Die legte sie3 auf die komode im wohnzimmer dana ging sie die treppe hoch doch in ihr zimmer und ein boch zu holen und auf ihrem Balkon sich in den Schaukelstuhl zu setzten und zu lesen. Vielleicht käme sai ja doch irgentwann runter.

Weggeschickt hatte er sie zwar nicht wirklich, doch Sam schien das so aufgefasst zu haben. Doch das Sai irgendwann zu ihr runter käme, da könnte sie wirklich lange warten. Ja, er schien gerade in einen Meditations-Schlaf gefallen zu sein, auch wenn er die Augen geöffnet hatte sah es so aus als würde er pennen. Ihm war aber einfach nur zu langweilig um sich irgenwie zu rühren. Also war dies die Langeweile-Starre. Auch gut.

Auch Sai könnte lange warten wenn er werwarten würde, das sie zu ihm kommt. Sam las ruhig ihr Buch weiter. Im buch ging es um Einen Prinzen der sich in ein Einfaches Dorfmädcen verliebte, Doch das ist jetzt eher unwichig.

Sam wartete für sich und Sai wartete für sich, doch keiner der Beiden tat großartig etwas. Irgendwann stand Sai auf, nahm sich neue Klamotten und ging ins Bad, damit er sich mal wieder duschen konnte. Er duschte also, ziemlich kurz, und zog sich daraufhin an und spazierte wieder aus dem Bad um im Flur stehen zu bleiben.

Zwar war die tür von Sam ein wenig offen, doch sie war zusehr in ihrer Traumwelt versunken um zu merken was sich im haus machte. Mann hätte eine bombe in ihrem haus platzen lassen sie würde es verscheinlich nicht merken

Sich die Mühe zu machen jetzt zu Sam zu gehen, nein, das würde er nicht. Sai ging also wieder zurück auf sein Zimmer und lies sich aufs Bett fallen. Seine Haare waren nass, weshalb auch langsam sein Kopfkissen drchweichte. Tja, egal... bis zum Abend wirds schon wieder trocken sein.

Als Sam aufstand war es um den nachmittag rum. Die zeit des ignorierents ging nun schon zimlich lange. Sie ging nach unten und setzte sich ans essen, auch wenn sie nicht gerade goßen hunger hatte. So machte sie nur einen nuelsalat [jetzt hab ich hunger auf nudel salat] sie stellte in auf den tisch und ging die treppe hoch. Sie klopfte an der tür von Sai und amchte sie auf , "essen ist fertig, wenn du hunger hast kannst du runterkommen" mehr sagte sie auch nicht,bevor sie die tür wieder schloss und nach unten ging.

Dann hätte sie die Tür auch gleich auflassen können... Dachte er sich und trat aus seinem Zimmer heraus und ging nach unten. Was es zu essen gab war ihm eigentlich eher egal, er aß nunmal fast alles, war vielleicht auch einfacher so für Sam. Er setzte sich an den Tisch sagte aber nichts und fing auch noch nicht eher an zu essen bis sich Sam auch gesetzt hatte.

Sam stellte einen teller vor Sai "Guten appetit" sagte sie kurz und setzte sich gegenüber hin und fing an zu essen. Ihren blick auf das essen. Eine tolle stimmung war da.

Ja, die Stimmung war wirklich nahezu 'perfekt', lag vielleicht an der Stille die zwischen den Beiden nun herrschte. Tja, auf Sai konnte man sich gut verlassen. Er würde wahrscheinlich kein Wort verlieren. Aber immerhin ist das Essen lecker... Zwar hatte er gar keine besondere Vorliebe für Nudelsalat, doch wenn er gut gemacht war aß er ihn sehr gerne.

Sam aß still weiter. Als sie sah das Sai seinen teller leer gegessen hatte "Willst du noch was?" das waren reine freundlichkeits fragen, damit hatte sie kein problem sie auszusprechen.

Sai schüttelte den Kopf "Nein". Ja, das essen hatte ihm bereits gereicht. Er hatte ja auch nicht allzuwenig von dem Nudelsalat verdrückt. Außerdem wollte er nicht so lange hier rumsitzen und essen.