.:Die Bar:.

wieder grinste er, "Ein Hund, würde seinem herrschen gehorschen und ein Kühlschrank kan nicht wegrennen." Er nahm die kette des halsbandes ab "Ich würde sie abnehmen, wenn du mir eine gegenleistung gibts" Er lies die kette verschwinden. Rainn legte wirklich werd drauf das Matt neugierig wurde "Noch einen grund dich bei mir zu behalten. Du bist für mich wie ein rätsel"

Die Kette verschwand glücklicherweise. Gegen ihre Wirkung an sich hatte sie eigentlich am wenigsten war, nur passte sie nicht so toll zu ihrer Kleidung. Da lagen oft die wirklich wahren Probleme von Rainn. Sie stand vom Bett wieder auf und seufzte. "Glaub ich dir." Sie ging zum Bad und schloss die Tür. Nicht weil sie abhauen wollte, sondern weil sie eigentlich aufs Klo musste. Naja, doch auch das wurde ihr streitig gemacht, denn das kleine Fenster im Bad wurde plötzlich zersplittert, zudem noch ein Teil von der Wand, und Rainn wurde von Armen gepackt. Wenigstens wollte ich gerade nicht duschen. Rainn blieb ruhig, auch wenn die Situation ungewöhnlich war. Aber sie hatte kaum Sorge das ihr etwas passieren würde, außerdem wollte sie sehen was passierte.

~Wird entführt -> Ilreah's großer Platz~

Matt merkte schnell das Rainn nichtmehr da war. Was fällt denen ein mein Glücksbringer zu stehelen meinte er und trat die tür auf um ihrem Duft zu folgen.

~geht~

~Kommt von der Steppe~

Entweder war es ein Beliebter Ort bei Claven, oder es war einfach der nächstgelegene Ort der Near ein Bett gab. Für Blair, die er ja über der Schulter trug und, nachdem er einen der Schlüssel geklaut hatte, aufs Zimmer gebracht hatte. Das Bett war sogar ziemlich groß... Auf diesem legte der Claven sie ab und wartete das sie aufwachte. Ihre Taschen hatte er ihr abgenommen und die Hangen nun überm Stuhl, auf dem Near saß.

Es dauerte seine zeit bis Blair wieder aufwachte. Ihr blut das mit dem gift vermischt war flies wieder durch ihren körper. Sie ahnte das sie als spielzeug mistbrauch werden würde wenn sie nicht schnell was amchen würde. Doch ihre taschen mit den knarren hatte er so war sie machtlos und unbewaffnet.

"Kaum hast du deine Waffen nicht mehr stellst du fest das du machtlos bist, habe ich recht?" Near's Wunden waren nun langsam verheilt und ware nicht mehr offen oder bluteten gar. Man sah allerdings noch rote Striemen die sich dort langzogen wo Blair ihn verwundet hatte. Kaum war er aufgestanden hatte er sich über Blair gehockt und war somit nun auch auf dem Bett. "Erst hatte ich gedacht du wärst als Spielzeug zu gefährlich, aber ein paar Schmerzen machen mir gar nicht viel aus." Naja, sie machten ihm schon was aus, nur war er als Claven von Natur aus sehr resistent und irgendwie schaffte er es ja doch Blair zu überwältigen. Ohne bisher einen Fluch eingesetzt zu haben. Gut, er hatte den Marionetten-Fluch probiert, aber danach nur noch den, der sie Bewusstlos machte und dann hatte er trotz ernsthafter Verletzungen doch noch gesiegt. "Außerdem bist du ja doch ganz süß." Ihre Arme hielt er an ihren Handgelenken fest, damit sie ihn nicht kratzen konnte. "Dann kannst du ja auch mein Spielzeug werden!"

Sie sah weg. "Ich denk garnicht dran, dein spielzeug zu werden." süß? war sie das? Ihr gesicht geschmückt mit narben und ihre augen leer. Das einzige war ihr gut gepolsterte oberweite, die den Claven antörnen konnte.
Ganzmachtlos war sie nicht, die konnte sich gut mit händen und füßen weren, doch leider war sie dazu viel zu schwach.

"Du denkst vielleicht nicht daran, aber dagegen wehren könntest du dich auch nicht." Wenn er Blair mit dem Liebesfluch belegen würde, wäre die Chance gering das sie sich auch wirklich wehren konnte. Near fand sie süß, das lag aber wohl auch daran das er nicht so auf Frauen und Mädchen stand die einfach nur schwach waren. Also stand er eigentlich auch auf ihre Charaktereigenschaften und nicht nur auf ihren Körper. Nearließ ihre Arme los. "Du scheinst zu schwach zu sein um dich zu wehren, oder hast du keine Lust dazu?"

"Wenn ich könnte würde ich dich in tausend teile zerreisen." sie war eindeutig zu schwach.
ja vermutlich war der liebes fluch die letzte hoffnung. wenn es nach ihr ging wäre sie kein spiel zeug

"Du kannst aber nicht." Natürlich musste Near ihr das noch mal vor Augen führen. Den Liebesfluch hatte er aber nicht vor einzusetzen. Er schien sie lieber so quälen zu wollen und er hatte auch schon eine Idee. Einfach freundlich sein... Nicht übertrieben, aber netter als jeder Claven in wirklichkeit wohl sein konnte. Und das einige Zeit durchhalten, dann wird sie darauf sicherlich reinfallen... "Warum hasst du die Claven eigentlich so sehr?"

"Ein claven hat meine mutter als spielzug mistbraucht und sie darauf getötet, genau wie mein vater" sagte sie und sah immer noch weg. Wieso sie es ihm sagte, wusste sie nicht. Ob nett sein half?

Wie empfindet man noch mal mittleid? Near musste nachdenken, und hätte fast darüber gegrinst, tat stattdessen aber gar nichts. "Und deshalb denkst du das wir alle so sind?" Near lächelte, ein Lächeln das zwischen schmunzeln und Grinsen lag.

[quote="Kaja"]

Sie sah wieder zu ihm "Ich denke nich nur so, ich weiß es" sie hatte mehre claven erlegt die genau so waren. "Du bist auch nicht besser" sagte sie und drehte ihn wieder weg. es war erbährmlich als Jägerin zum spielzug zu werden.

"Soll ich dir beweisen das nicht alle so sind?" Er würde es sogar machen, oder zumindest versuchen. Near war genauso wie Blair Claven kannte, aber ein wenig schauspielern sollte er hinkriegen, vielleicht würde er sie dann rumkriegen und von einer anderen Meinung überzeugen können. Und wenn sie dannnaiv genug war um ihm das zu glauben konnte er sich verhalten wie immer.

"Du willst es mir beweisen? Wie? Dich verstellen damit ich ein anderes bild bekomme? Nein danke" sagte sie und drehte ihren kopf wieder weg. Ihr gift müsste mittlerweile auf wieder vollkomen da ein, doch ihn wieder küssen wollte sie nicht, nein nicht nocheinmal.

Hm, wie kann sie das so schnell durchschauen? Ich hab doch noch nicht mal was gemacht... Das Near sich wunderte und auch ein wenig ärgerte sah man ihm nicht an. "Nein, ich werde auf dich aufpassen." Wahrscheinlich konnte Blair das selber, wahrscheinlich dachte sie auch das sie es selber konnte, aber er würde es trotzdem tun und ging nun von ihr runter um sich auf die Fensterbank am Bett zu sitzen. Weglaufen lassen würde er sie sicherlich nicht, und er würde schnell genug sein sie einzuholen wenn sie abhauen wollte.

"mach doch was du nicht lassenkannst" sagte sie und erhob sich. Ihr wurde heiß, so das sie den schal auszog und wieder ihre tolle oberweilte zum vorschein kam.Zudem auch ihr hut. "ich gehe duschen" sagte sie und verschwand im bad. Sie war nass als sie aus der dusche kam, um zu merken das sie was drausen vergessen hatte. Sie band sich ein handtuch um, das obenrum sehr knapp anlag. Und ging zu near "ich bräuchte meine tasche" sagte sie zu ihm und stand vor ihm.

Blair war verschwunden, und Near wartete ab, passte aber genau auf die Schritte auf die Blair tun könnte um zu verschwinden. Doch plötzlich kam sie nass und nur in ein Handtuch eingewickelt aus dem Bad. Das überforderte ihn nun leicht, so ein Anblick löste wohl bei jedem männlichen Wesen begierde aus. Scheiße... Seine Vorsätze nichts zu tun waren eigentlich fürn Arsch gewesen, zumindest jetzt denn Blair stand noch nass und nur in einem Handtuch vor ihm. "Wieso brauchst du sie?" Er konnte gar nicht anders als von der Fensterbank zu hüpfen und die Arme um Blair zu legen und sie zu sich zu ziehen. Und er konnte sich auch nicht zurückhalten und küsste sie, allerdings ohne ihr glut zu saugen. So sehr hatte ihn der Anblick von ihr scheinbar aus der Bahn geworfen.

Sie wollte sich ihr kleines schmickkästchen holen, den da war ihr Lipenstift mit dem gift drine. Doch bevor sie irgentwas sagen konnte, küsste er sie wieder, doch ohne ihr blut zu saugen so bekam er auch kein gift hab. mist Er hatte ise herangezogen so das ihre offene oberweilte an ihn drückte. Sie drehte ihren kopf um sich vom kuss zu lösen da sie keinerlei Gift drauf hatte.

Near hatte wohl Glück, allerdings weil er vorher gar nicht richtigs ans Blut saugen gedacht hatte. Bei dem Anblick mussten seine Gedanken einfach ein wenig verrückt spielen, jedem anderen Jungen wäre es wohl ähnlich gegangen. Also drückte Near sie richtung Bett und dachte momentan nicht mal ans Blut trinken, vermutlich weil er beim Kampf genug von ihrem Blut getrunken hatte. Momentan dachte er an etwas anderes, aber Blair konnte sich wehren, mit ihren Armen und könnte ihn kratzen. Das hatte er vergessen beziehungsweise erst gar nicht mitbedacht.

Ihr ausehen+ nasser zustand löste wohl bei jedem männlichen wesen die gier danach aus.
Er dückte sie immer weiter zum bett, bis sie nach hinten stolperte und aufs bett fiel.
Da<s kratzen war einfacher gesagt als getahen, den sie ielt sich das Handtuch fest das um ihren körper lag. So konnte sie sich auch nicht groß wären war für sie ein nachteil war.

Entweder Handtuch verlieren oder ihn auf Abstand halten, es schien nur eins von beidem Möglich zu sein. "Du scheinst Claven ja doch zu mögen." Sonst hätte sie sich längst gewehrt. Blair war nun auf dem Bett gelandet und hatte nun wohl ein Problem, denn Near hockte wieder über ihr, somit würde es nur noch schwerer werden für sie sich zu wehren und Near halbwegs zu entkommen. Vor allem weil seine Absichten wohl ziemlich heftig für Blair sein würden, denn er fing an ihren Hals zu küssen...

Es quälte sie das sie sich nicht währen konnte "Es ist eine sünde als helfe, einem mann sich zu zeigen ohne das man sich ihm vollkommen hingibt" Deswegen dachte Blair nicht daran ihr handtuch loszulassen. Sie kniff die augen, den kopf immer noch weg gedreht, eine leichte röte im gesicht, und biss auf die lippen. Ein normales Verhalten wenn man es gegen seinen willen bekommt. Den es war gutes gefühl, das war einfach so. Doch sie wollte es nicht.

"Soll ich jetzt etwa warten das du dich in mich verliebst?" Kann ja ewig dauern, wenn meine Pläne ständig in die Hose gehen... Bis vorhin hatte Near sie nur geküsst jetzt aber biss er wieder in ihren Hals um ihr Blut zu trinken. Das es ihr zu gefallen schien hatte er dann aber doch bemerkt und streichelte ihren Hals- und Schulterbereich.

"darauf kannst du langewarten, mistkerl" erstjetzt viel ihr auf das sie garnicht wusste wie er hieß. Sie versuchte sich ein wenig zu wehren mit bewegen um auf die seite zu rollen. Doch dan wurde sie gebissen. Sie zuckte zusammen. Den Elfen hatte zimlich empfindliche haut. Und warum es hier gefiehl wusste sie selber nicht. Doch das streicheln machte es nicht besser.