Samantha's Haus

"Gut, dann erschwere ich euch im Tal nicht auch noch das Leben unnötig!" Verraten das er vielleicht auch gar nicht mehr zurückkommen würde, weil er jemanden finden würde, der ihm das Leben kosten würde, daran dachte er zwar, sprach es aber nicht aus. Schließlich war er jetzt nicht mehr völlig unbesiegbar, aber war er das vorher vielleicht auch nicht? "Soll ich noch bleiben, oder jetzt gleich schon los?" Eigentlich nahm er an, das Sam froh war ihn diesen Abend noch loszuwerden. Würde ihr das Leben sicherlich einfacher machen, denn Sai konnte ganz schön Probleme bereiten...

Sam schaute auf und sah ihn an "äh " schnell sah sie wieder weg und stand auf "Mir egal" meinte sie auf einmal , doch war es ihr wirklich so egal? Sie ging zu einer Komode und holte etwas auf der schublade raus, sie warf Sai einen schlüssel zu "wenn du wirder kommst" sie betonte das 'wenn' auch wenn sie es nicht wollte.

"Egal? Okay!" Das Bestätigte ihm eigentlich nun zu gehen. "Ist es okay wenn ich erst morgen früh gehe?" Sai fing den Schlüssel auf. Dann kann ich diese Nacht bestimmt noch was vorbereiten... Ja, dann war es wahrscheinlich einfacher an Aufträge zu kommen, denn ein Gefängniswächter aus Pejite wusste so einiges von gesuchten Personen. Vielleicht konnte er da Abends noch ein wenig organisieren. Jedenfalls hoffte er das mal und stand ebenfalls auf.

"wie gesagt mir egal" sie schenkte ihm kein blick sondern trete sich zu treppe "ich werd ins bett gehen" sagte sie und ging die treppen hoch, Sie knallte ihre tür zu. Wenn man nur ein wenig hingesehen hätte, hätte man gesehen , das es Sam eigentlich nicht so ganz egal war.

War sie jetzt sauer? "Was war das jetzt?" Murmelte er vor sich hin während er nun ebenfalls in sein Zimmer ging. Er verstand nicht. Wie auch? Niemand hatte ihm gesagt das Sam es nicht egal war... Aber vielleicht hätte er auch selber darauf kommen können.
Wie soll ich den Kerl kontaktieren? Und sollte ich zu ihm? Sai war sich nicht sicher was genau er tun sollte als er auf seinem Bett saß.

Sam hörte wie er in sein zimmer ging, da sie an ihre tür angelehnt war. Doch letzt endes stieß sie sich ab und öffnte die tür vom Balkon. Ein kühler wind zog schoss auf sie. Sie lehnte sich auf die Lehne und sah zu ihrem garten, der teich, der Pavilon , die Busch tore.. und ihr Blumen bett. Ihr blick ging hoch zum mond, der so groß aufleuchtete. Sie seufte und ging wieder nach dine. Mit der Hand striech sie über ihre komode und blieb stehen . Sie sah auf ein bild "Mam" sagte sie leise und Hebte das Bild an "wieso seit ihr gegangen, wieso habt ihr mich alleine gelassen. nimand hätte vor 12 jahren ahnen können das sie nun alleine sein würde, wie sehr wünschte sich Sam jemanden der einfach nur da war, Mehr nicht. Langsam ging sie zu ihrem bett und setzte sich drauf. Das bild immer noch in der an lies sie sich in ihr bett fallen. Sie zog sich nicht um weder machte sie sich sonst feritg. Das einzige was sie tat war auf das bild zu starren.

Sai ahnte nicht im geringsten etwas von Sam's Verlustängsten. Wie auch? Er hatte sie nicht so eingeschätzt. Er selber leidete nicht darunter, obwohl das Leben seiner Familie und auch sein eigenes verflossen ist. Jedenfalls bis sein Meister ihn gerettet hatte, doch um seine Familie machte er sich schon seit ewigkeiten keine Gedanken mehr warum auch. Was weg ist, ist weg! Jedenfalls dachte Sai so.
Er lies sich nun auf das Bett sinken und schaute einen Moment aus dem Fenster, bis er schon wieder in Gedanken versunken war. Ob das wirklich klappen wird? Mit diesem Gefängniswächter? Das waren zur Zeit wirklich seine einzigen Sorgen. Das Sam vielleicht nicht wollte das er ging, daran dachte er nicht.

Immer mehr sie an ihre mutter dachte umso mehr viel ihr auf wie sehr sie sie vergessen hatte, der Duft ihres haar , ihr lächeln ... Sie stregtedie hand aus und schob das bild einfach vom bett. Ihr Bett war riesig, so das sie quar drine lag. sie drete sich auf die andere seite "Dieser idiot " meinte sie und schlug auf ihr kopfkissen, sie merkte garnicht das sie tränen in den augen hatte, war es wegen ihrer mutter oder doch wegen was anderem ? Doch schließlich schlief sie unter tränen ein.

~Nächster Morgen~

Sam wollte zwar am frühen morgen joggen gehen doch, irgentwie wachte sie nicht auf, die gestriege nacht setzte ihr zu viel zu.

Das Sam ihn als Idiot beschimpft hatte, konnte er ja gar nicht mitbekommen, unter anderem weil er schon längst eingeschlafen war, wachte in der Nacht jedoch auf, als er bemerkte das er sich nicht zugedeckt hatte und er fror. Dann war Sai schon wieder eingeschlafen.
Am nächsten Morgen war Sai aufgestanden. Er machte sich fertig und packte seine Sachen wieder zusammen, die er gestern erst ausgeräumt hatte. Mit der Tasche würde er nach Pejite reisen, zumindest erstmal, dann würde er schauen ob der Kerl wirklich aufträge für ihn hatte. Was Sam so machte wusste er nicht, jedoch ging er mit der Tasche hinunter ins Wohnzimmer und stellte sie dort erstmal ab. Verabschieden wollte er sich schon...

Als Sam langsam die augen öffnete hörte sie gerade jemand die treppe runter gehen, schnell schlug sie die augen auf und richtete sich auf. moment ihr viel ein das er sowie so nicht auf sie hört, und ihm es ins gesicht sagen könnte sie nicht. Sie öffnete die tür und ging langsam die treppen runter, sie setzte sich auf die treppe und sah zu Sai der mit tasche im Wohnzimmer stand "Du willst also wirklich gehen?" dachte sie laut. Ihr war irgetnwie nicht bewusst das sie das sagte.

Schon kurz nachdem Sai die Tasche abgestellt hatte, hörte er Sam die Treppe herunterkommen. "Sicher, du hast doch gesagt dir wärs egal!" Rief er der, in Gedanken versunkenen, Sam weder ins Gedächtnis und nahm die Tasche wieder in die Hand. Schwer war sie nicht wirklich, wie er feststellte.

warum denkst du nicht einmal nach sie senkte ihren blick , Sai nahm seine tasche und wollte wirklich gehen. Wieso nahm er ihre worte soo ernst, natürlich meinte sie nie das was sie sagte, so auch das sie nicht wollte das er geht. Sie konnte ihn nich davon abhalten früher oder später würde er gehen... Sie stand auf und sah zu ihm "Ich kann dir nur einen guten Rat geben..." sie stockte kurz schaute zur seite "Nehm meine worte nie soo ernst" sie drete sich nun völlig um und wollte die treppe hoch gehen" Denn meistens bedeuteten sie was anderes" Langsam ging sie die treppen hoch und offnete die zimmer tür.

Konnte er denn ahnen das Sam ihre Worte gar nicht ernst gemeint hat? Wie sollte er das denn auch ahnen? So viel Feingefühl hatte er leider nicht, weshalb Sai soetwas erst bemerkte wenn man es ausgesprochen hatte. "Was..?" Gut, selbst jetzt verstand er nicht was Sam von ihm wollte. Plötzlich sollte er die Worte nicht ernst nehmen? Und was ist mit diesen die Sam gerade ausgesprochen hatte? Soll ich die jetzt auch nicht ernst nehmen? Aber dann- Hä?! Er beließ es bei dem 'Hä?!' und folgte Sam schließlich in ihr Zimmer. "Was meinst du damit?" Er hatte seine Tasche unten stehen gelassen, da er beschloss das jetzt erst verstehen zu wollen und dann zu gehen. Oder auch nicht zu gehen...

[Sorry gestern abend hat sich das I-net abgeschaltet und mir vorher net bescheid gesagt TT_TT"]

war er nur so blöd oder stellt er sich nur, sam konnte es ihm nicht ins gesicht sagen, doch noch deutlischer hätte sie es auch nicht sagen können "Streng doch bitte einmal dein hirn ein" sagte sie mit einem hauch wut in der stimme, sie blicke in nicht an, wieso auch? Sie setzte sich auf ihr bett und sah zum fenster wo es immer noch dunkel war, der wind lies die vohrhänge tanzen "Du kannst gerne gehen, ich kann dich nicht davon abhalten. Auch wenn ich es wollte" Zwar liefen ihr die tränen runter doch zum sah man das in dem dunklem zimmer nicht. sie konnte es einfach nicht sagen, wenn er jetzt gehen würde wäre sie wieder allein...

Sai dachte doch nach, trotzdem verstand er es nicht. Er zuckte mit den Schulter. Wie sollte er denn wissen das Sam nicht alleine sein wollte. Schließlich hatte sie sich doch auch mehr oder weniger dazu entschieden alleine zu wohnen. "Ich hab dich doch gestern gefragt!" Meinte er nun, etwas aufgebracht. Sie hätte schließlich die Auswahl gehabt und wenn sie gesagt hätte, Sai solle nicht gehen, wär er nicht gegangen.

wiesoo ist er so hohl sie stand auf und sie war sauer auf ihn, ohne zu überlege, gab sie ihm eine backpfeife "Na und , hätte ich gesagt bleib hier, wärst du doch sowieso früher oder später gegangen" Ihr reichte es , lange hatte sie versucht ihn zu verstehen. Sie war mit den nerven am ende. Schließlich hatte sie ihm öffters als ein mal geholfen, und nie hatte sie irgentwas dankbares bekommen bis auf ein lähmerliches danke. Sie war am ende, sie versuchte sich zu beherrschen doch die tränen liefen weiter . "Geh, ich bin fertig mit dir . Ich schaff es einfach nich mehr" Zwar wollte ein teil von sam das er blieb, aber sie konnte es einfach nicht.

Und schon bekam er eine verpasst, auch wenn er nicht sonderlich darauf einging. "War das jetzt ein Grund mich zu schlagen?" Fragte Sai schließlich und warf Sam einen abwertenden Blick zu. Erst jetzt erkannte er das sie weinte, und war völlig entsetzt, über sich selbst mehr als über Sam. "Aber gerade hast du doch-" Sai hielt jetzt besser einfach die Klappe und nickte. "Wenn du meinst..." Murmelte er und drehte sich um, um zu gehen. Scheinbar belastete seine Art Sam's nerven ganz schön. Und egal was er machte, er machte es falsch. Doch dann er innerte er sich wieder. Ich soll ja nicht alle Worte ernst nehmen... Das hatte sie selbst gesagt, weshalb er wieder umdrehte und sich mit verschränkten Armen in Sam's Türrahmen stellte.

Sams augen wurden groß, hatte er es nun endlich verstanden? sie strich sie vergeblich die tränen weg, und schaute weg. Sie war erleichter das er blieb. Doch dan auch wieder nicht aber das war nur ein kleiner unbedeutetner teil, es war eher das sie nicht wusste was sie nun machen sollte, schließlich hatte sie erwartet da er geht und wieder auf sie hört.

Das Mädchen verwirrte ihn ganz schön. War sie jetzt glücklich? Das konnte Sai nicht genau erkennen. "Nennst du mir wenigstens den Grund warum du nicht willst das ich gehe?" Fragte er schließlich und schaute Sam zu, die sich gerade die Tränen abwischte. Weil das hatte Sai immer noch nicht begriffen...

"warum?" wieder holte sie und senkte ihren blick "zwar lebte ich lange alleine, ich wollte selbständig sein und nicht auf die hilfe andere verlassen. Doch genau das fehlte mir, also du mich enführt hattest und ich in deinem haus eingesperrt war, merkte ich erst wie sehr ich das vermisst habe, wie sehr ich vermisst habe jemand zu haben der einfach nur da ist, mehr einfach nicht." es viel ihr schwer das zu sagen , doch das war die wahrheit, aus diesem grund hatte sie ihn auch bei sich wohnen lassen weil sie dieses gefühl nicht mehr alleine zu sein nicht mehr verlieren wollte.

"Und warum bin außererwählt dir Gesellschaft zu leisten?" Das war gar keine richtige Frage, eher ein Vorwurf. "Ich weiß nicht ob du es schon erkannt hast, aber ich bin niemand der auf dauer irgendwo gerne bleibt. Außer man gibt mir einen guten Grund..." Nur das Sam nicht alleine bleiben wollte war für Sai nämlich kein guter Grund. Schließlich sprang für ihn nichts dabei heraus, oder? Gut, ein Haus und Essen, doch das bekam er auch wenn er herumreisen würde.

Sam hätte sie sowas eigentlich schon ahnen können "es ist kein grund für dich,..." für mich ein großer sagte sie leise .Doch sah wieder auf "Und ... Und was ist für dich bitte schön ein guter grund?" fragte sie, sie wollte es wissen so gerne wissen warum er nicht blieb.

Er verschränkte die Arme. "Na, das etwas wichtiges auch für mich hier ist..." Doch momentan war Sam ihm (noch) nicht so wichtig das er ihretwegen im Tal bleiben würde. Natürlich vielleiht würde er noch etwas bleiben, doch früher oder später würde er wahrscheinlich verschwinden für einige Zeit.

"nichts...wichtiges" wiederholte sie schon fast zu leise. Doch sie verstand es, und sah zu ihm "so einen grund kann ich dir nicht geben, den das musst du endscheiden"schließlich konnte sie nicht für ihn endscheiden ob sie wichtig war. Sie drete sich weg und ging zum fenster, stützte sich an der lehne ab und sah zum Mond "Dan kann ich dir wohl nun auch keinen grund geben hier zu bleiben" ein traurer lag in ihrer stimme.

Er schüttelte den Kopf. "Ich habe ja nicht gesagt das ich sofort gehe..." Das 'sofort' betonte er und trat nun in Sam's Zimmer, zu ihr ans Fenster. "Aber kannst du in der Zeit nicht eine Freundin bei dir wohnen lassen?" Die Idee war och eigentlich sehr klug und leicht durchzuführen, außer wenn es doch an Sai liegen würde, das Sam ihn nicht gehen lassen wollte.