Hotel Des Todes

Sie hat es geschaft das er sauer war. Er wisch zurück. "es gibt wenige wesen die eine nacht mitmir überleben, du hast das potensal dazu" jedoch blieb es nicht dabei "du weißt das ich alles machen könnte, und du alles mitmachen müsstest".

Sie bemerkte das er sauer war, aber sie ließ sich davon - zumindest diesmal - nicht einschüchtern, sondern sah ihn ernst und fest an. "Gut, dann gibt es eben nur wenige Wesen die das überleben, aber trotzdem bin ich sicherlich nicht die Einzigste, die das überlebt." Nun wirkte Camille jedoch wieder etwas eingeschüchtert, denn sie wusste das es stimmte was er sagte. Sie wusste das er alle machen könnte und sie alles mit machen müsste. Und dieser Gedanken gefiel ihr ganz und gar nicht.

Er sagte nicht weiter dazu. Sondern setzte ein fluch, ein unsichbaren. Also sie merkte nichts davon.. Sie merkte nur das verlangen das ihr körper sich selber bewegte und zwar daran ihr oberteil auszuziehen " sie an, wirkst also doch zutraulich"

Camille bemerkte was ihr Körper tat, das sich ihre Hände dara machten ihr Oberteil auszuziehen, obwohl sie das eigentlich gar nicht wollte. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, aber funktionieren tat es nicht. Sie sah Denzel wütend an. "Hör auf damit!" Das er dahinter steckte war ihr nämlich klar.

er grinste "und wie ist das gefühl sich nicht zu währen" meinte er "ich könnte auch deine gefühle beeinflussen" er konnte fast alles machen "also soll ich dich weiter zwingen? oder machst du freiwillig mit!"

Camille wollte sich zu gar nichts zwingen lassen. Wenn sie etwas tat, dann aus freiem Willen und nicht weil man sie dazu zwang. Deswegen passte es ihr auch gar nicht was Denzel mit ihr machte und ihr androhte. "Ich mach freiwillig mit..." Schließlich hatte sie also doch nachgegeben.

er nahm auf knopf drück alle flüche von ihr und grinste "na geht doch" jedoch hat sie es bestimmt alles anderst erwartet als es jetzt kam. "Ich erwarte jedlich von dir das du mir dein blut schenkst, und sonst kannst du weiterleben wie du davor auch, nur an meiner seite."

Camille war froh darüber wieder machen zu können was sie wollte, und somit zog sie sich auch gleich ihr Oberteil wieder richtig an. Sie sah Denzel an. "Du willst nur mein Blut?"

"verwundert dich das?" fragte er und sah zu ihr. "Wir können eigentlich so weiter machen wie davor" meinte er und setzte sich wieder aufs bett "Ja nur dein Blut, deine Gesellschaft, und vielleicht mal dein körper" meinte er zu den sachen die er velangte.

"Etwas.",gab Camille ihm zur Antwort. "Du verlangst von mir das ich dir mein Blut geben und das ich bei dir bleibe, damit du Gesellschaft hast..." Damit konnte sie sich wohl noch abfinden. Aber das er ihren Körper wollte, damit eher weniger. Doch Camille sagte nichts dazu, lag wohl daran das sie ziemlich eingeschüchtert war.

er legte sich zurück aufs bett und grinste weiter "als du noch nicht gewusst hattest das ich ein claven bin, hast du auch mit mir geschlafen" meinte er und sah zu ihr. "ich zwing dich ja nicht..." aber ein oder anderen gefühls zauber, lies er sich nicht ergehen.

"Das ist etwas anderes.",entgegnete Camille ihm. Hätte sie von Anfang an gewusst das er ein Calven war, hätte sie erst gar nicht mit ihm geschlafen. Sie hätte sich nicht einmal in seiner Nähe aufgehalten, sondern hätte sehr viel Abstand zu ihm gehalten. "Es ist doch das gleiche, als würdest du mich zwingen...",nuschelte sie unverständlich vor sich her und stand vom Bett auf um ins Badezimmer zu gehen.

er sah ihr hinterher und verdrehte dan die augen "mmh vielleicht schaff ich es ja das du dich in mich verliebt" er blieb auf dem bett liegen und schloss die augen. Diese art täuchtschlaf kam.

"Träum weiter...",hörte man nur aus dem Badezimmer, bis sich die Türe schloss. Camille stellte sich unter die Dusche und machte das Wasser an, nachdem sie ihre Kleidung abgelegt hatte. Als sie fertig war mit duschen, zog sie sich wieder an und kam aus dem Badezimmer. Sie sah das Bett an, das immernoch - wie sollte es auch anderst sein - blutgetränkt war. "Wir brauchen neue Bettwäsche...."

er öffnete ein auge "ruf den zimmer servic... oder wir gehen in einer anderes zimmer" meinte er "ich muss sagen heute ancht konnte ich bei deinem süßem anblick einfach nicht wiederstehen."

"Ein Zimmerservice in diesem Hotel... ob der überhaupt noch lebt?" Inzwischen schien Camille verstnaden zu haben das sie nicht in Lawenal waren, so wie Denzel es vorgegeben hatte, sondern das sie in Ilreah waren. "Wir werden in ein anderes Zimmer gehen...",meinte sie.
Sie sah ihn an, ihr Blick sagte nicht viel aus über das was sie dachte oder fühlte. Doch auf jedenfall schien sie über diese Bemerkung nicht gerade positiv zu denken.

er stand auf und ging mit cam auf den flur "mmh eine bestimmte wahl?" fragte er doch suchte sich einfach ein zimmer aus "wie wärs... wir machen uns morgen einen schönen tag zusammen?"

Camille folgte Denzel in das Zimmer in das er gegangen war und sah sich um. Die Bettwäsche war sauber, also war sie zufrieden damit.
Camille sah ihn an. "Und wie stellst du dir einen schönen Tag vor?"

Er setzte sich aufs bett "wie wäre ein netten tag am Meer?" fragte er. "oder wie gehen in eine heiße quelle"

"Für das Meer ist es doch zu kalt." Schließlich lag draußen immernoch Schnee. Da wäre die heiße Quelle schon besser... Doch Camille sah ihn skeptisch an. "Wieso möchtest du einen schönen Tag mit mir verbringen?" Er wollte ihr Blut und ihre Gesellschaft, das er da noch einen schönen Tag mit ihr verbringen wollte kam ihr etwas komisch vor.

Es war immer noch sein ziel das sie sich in ihn verliebt. Also würde er viel zeit mit ihr verbringen. Auserdem war ihm langweilig. "Dan gehen wir eben zu den Quellen" er freute sich darauf sein spielzeug im bikini zu sehen. Er seufzte "Darf ich nicht mal ein schönen tag mit meinem spielzeug haben?"

"Gut dann gehen wir eben zu den Quellen...",sagte Camille und setzte sich aufs Bett. Sie sah ihn nur an, und sagte nichts, dazu das er einen schönen Tag mit seinem Spielzeug verbringen wollte. "Ich hab aber keinen Bikini." Den hatte sie auch wirklich nicht.

Er musste grinsen "Kannst ja auch FKK-baden" er musste diesen spaß einfach bringen. Jedoch wollte er es natülich nicht, schließlich war es sein spielzeug und nur er durfte sie so sehen. Er sah zur tür "Ich vesorg dir einen. Hier müsste ja irgendwo einer zu finden sein"

"Werde ich sicherlich nicht tun!",meinte Camille und stemmte die Hände in die Seiten. Da würde sie lieber hier bleiben, als FKK-baden zu gehen. Aber wenn er ihr einen besorgen würde, hätte sie sicherlich nichts dagegen.

Er verschwand aus dem zimmer und suchte eine weile in anderen zimmern bis er ein zimlich knappen bikini. Er ging wieder zurück zu Cam und hielt ihr ihn in " Bitte" meinte er grinsent