Ran's Zimmer

"Das seh ich auch...",meinte Ran grinsent. Das Fenster war geschlossen. Sie stand vom Bett auf und ging zum Fenster. Sie öffnete es. "Dann komm schon rein und häng nicht vor meinem Zimmerfenster rum!",meinte sie.

Seine Augen wendeten sich nicht zu dem Katzenkerl, doch er wusste trotzdem das er Kopfüber vom Baum herunter hing und in Ran's Zimmer blickte. Er stört... Nein, für Sasori war dieser Kerl nicht willkommen. "Ich... werde verschwinden..." Seine Augen waren wieder weit aufgerissen, so blickte er zu Ran.

"Wieso denn?",fragte Ran Sasori und schloss das Fenster wieder damit Ikuto vorerst nicht rein konnte. Er würde zwar alles hören aber mehr nicht. Sie gab ihm ein Handzeichen zu warten. "Wieso willst du den jetzt gehen?",fragte sie ihn. sie wollte aus irgendeinem Grund nicht das er ging.

Das der Pupendämon Ikuto nicht mochte beruhte auf gegenseitigkeit.
Ikuto konnte ihn nicht richen. Dann machte Ran ihm vor der Nase gleich
wieder das Fenster zu. Verwirrt sah er Ran´s Rücken an.

Ran spührte das Ikuto Sasori genauso wenig leiden konnte, wie Sasori diesen anscheinend. Sie seuftzte und lehnte siech an die Fensterbank. Ikuto bekam so zwar nur ihren Rücken zu sehen aber sie wartete auf eine Antwort von Sasori und wollte diesem den Rücken nicht zudrehen. Sie merkte auch sowas Ikuto tat, da sie ihre eigentliche Aufmerksamkeit auf ihn gerichtete hatte.

"Ich mag eingebildete Katzendämonen für gewöhnlich nicht..." Und das traf definitiv auf Ikuto zu. Er konnte ihn nicht leiden. Für gewöhlich konnte er andere Dämonen nicht leiden, vorallem wenn sie ein Verhalten an den Tag legten wie Ikuto.
Als Ran das Fenster vor dessen Nase schloss spiegelte sich kein besonderer Ausdruck in seinem Gesicht, doch endlich hatte sie mal etwas vollkommen Richtig gemacht. "Solange ich keinen Grund kenne, der den zu gehen übertrifft, werde ich verschwinden..." Meinte er und veränderte dabei nichtmal seine Gesichtszüge.

Ikuto schaukelte vor dem Fenster hin und her.

Ran seufzte. Sie wusste jetzt nicht was sie tun sollte. Sollte sie das Fenster wieder öffnen oder schließen? Sie wollten keinen der beiden verärgern. Sasori war seltsam....Ikuto eingebildet. Was war besser?
In diesem Falle entschied sie sich für seltsam, denn sie fand Sasori fiel anziehender. Also ließ Ran das Fenster geschlossen und setzte sich in einigem Abstand zu Sasori auf ihr Bett.

[Tut mir Leid Maya =P xDD]

Immer noch war sein Blick kühl. Er hatte sich mehr und mehr von der Außenwelt distanziert und hatte auch seine Gedanken nach hinten gestellt. Netter versuch... Dachte er als, Ran sich wieder aufs Bett setzte, aber das Fenster geschlossen hielt. "Und? Soll das nun der Vernünftige Grund sein?" Fragte er sie? Nein, da kam ihm ein anderer Ort zur Zeit gerufener. Nun richtete sich Sasori auf. Innerlich noch ein wenig unentschlossen...

Ran verdrehte die Augen und stand wieder vom Bett auf. dieses ständige hin und her nervte sie langsam. "Wenn du sowieso gehen willst, dann kann ich Ikuto auch rein lassen!",meinte sie ernst zu Sasori. Wieso sollte sie ihn denn sonst noch weiterhin aussperren? Sie hatte nichts gegen Ikuto, aber Sasori was gegen ihn und ihm zu liebe, damit er blieb, hatte sie dem Katzendämon das Fenster vor der Nase wieder zu gemacht. Sasori wusste wohl nie wirklich was er wollte..... ständig änderte er seine Laune und seine Meinung. Ran wueder aus ihm einfach nicht schlau.

"Ich bleibe ja..." Seine Stimme klang nun etwas genervt. Von was? Na, das dürfte wahrscheinlich am ganzen Tag heute liegen. Bestens verlief er ja nicht gerade, aber auch nicht besonders schlecht...
Kurz warf er einen Blick zu dem Katzenjungen, der vor dem Fenster hin und her schaukelte. Wie kann man nur so aufgedreht sein? Er schloss seine Augen für einen Moment und wendete seinen Kopf ab, richtung Ran. Was sollte er hier nun tun? Ran vor dem eingebildeten Kerl retten? Pah...

[Sorry Mei, du weiß ich mag Ikuto x3]

Ran zeigte zur Tür. "Wenn du gehen willst, du weißt wo der Ausgng ist!",meinte sie. "Ich werde dich nicht zwingen zu bleiben!",meinte sie und setzte sich wieder aufs Bett. Nun würde sie nicht mehr soschnell auf stehen denn das war ihr sichtlich zu blöd. Nun würde Ran sitzen bleiben.
Sie blickte zu Ikuto der immernoch am Fenster rumbaumelte. Dann wandte sie ihren Blick wieder zu Sasori.

Er hob eine Augenbraue. Das brauchte sie ihm nicht zu sagen. Sasori hatte seinen eigenen Kopf und würde gehen wann er wollte. Dafür brauchte er weder Anweisungen, noch Hilfe. Auch er setzte sich nun wieder auf das Bett und unterdrückte ein seufzen. Die Stimmung war zwar nicht angespannt, aber etwas seltsam, still? Das konnte Sasori nicht genau sagen, aber so eine Stimmung zu behalten war auch nicht seine Absicht.
Nicht ganz verstand er außerdem warum Ran Ikuto trotzdem nicht rein lies? Wollte sie Sasori einen Gefallen damit tun? Das würde er wahrscheinlich nicht bemerken, aber er war froh das der Kater ausgesperrt blieb.

Sasori seufzte zwar nicht, aber dafür tat es Ran. Sie mochte diese Stille nicht. Sie saß auf dem Bett, ebenso lungerte Sasori neben ihr ohne etwas zu sagen und Ikuto baumelte immernoch an seinem Ast vor ihrem Fenster rum. Wieso baumelte er überhaupt vor IHREM Fenster rum? Was wollte er damit erreichen? Sie zuckte die Schultern und stamd dann doch wieder vom Bett auf. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank. Ran hatte erst gerade eben bemerkt das die Kleidung die sie im Moment trug ziemlich schmutzig war. Deswegen schnappte sie sich neue, schwarz, diese Farbe trug sie oft, und verschwand in dem kleinen Badezimmer ihres Zimmers. Sie schloss die Türe hinter sich ab und klappte die Klobrille runter, auf die sie sich dann auch setzte. Danach regte sie sich eine Zeit lang nichtmehr und lauschte einfach nur ob in ihrem Zimmer sich was regte, was wohl nicht der Fall war. Wieso sie das tat wusste sie selber nicht....

Ran war mit frischer Kleidung im Bad verschwunden. Und Sasori saß alleine auf ihrem Bett. Er rührte sich nicht, und hochrte auch nicht nach was Ran im Bad so tat. Sein Blick galt nun wieder Ikuto. Jedenfalls konnte er ihn aus den Augenwinkeln betrachten, den Kopf würde er für den ganz sicher nicht drehen. Immer noch schaukelte der Kater vor dem Fenster herum. "Dir scheint die Intelligenz auch hinterher zu laufen..." Meinte er, aber nicht in einer Tonlage für ein Kompliment. Nein, der Satz war ja auch noch nicht vollendet: "...aber du bist wohl schneller." Ja, um es auf den Punkt zu bringen, Sasori hatte ihn gerade als dumm bezeichnet. Absichtlich, denn er wusste das Ikuto von draußen lauschen konnte.
Ran war für einen Augenblick vergessen. Schließlich steckte sie immer noch im Bad...

Ran musste lachen als sie Sasori Kommentar hörte und wusste das man das in ihrem Zimmer hören würde, weswegen sie sich schnell wieder fing. Ran zog schnell ihre dreckigen Kleider aus und sclüpfte in die Frischen. Sie sammelte die Klamotten auf dem Boden auf und schloss die Türe auf. Sie trat in ihre Zimmer und warf die dreckigen Kleider in irgendeine Ecke. Dann streckte sie sich. "Schon besser...",sagte sie, denn nun in den sauberen Kleidern fühlte sie sich wohler.

Er hörte das Lachen und wendete seinen Kopf richtung Badezimmer. Was manche Wesen an der Wahrheit so lustig finden..? Es war ihm ein Rätsel. Sasori war niemand der über Spott großartig lachen konnte. Vielleicht verstand er deshalb Rans Reaktion nicht, aber vielleicht müsste man ihm auch einfach Gefühle in seine Puppenhülle beamen...
Da sein Blick noch auf der Badezimmertür ruhte, merkte er dierekt als Ran mit frischer Kleidung ins Zimmer kam. Viel von Ordnung hielt sie scheinbar nicht, da sie ihre dreckige Kleidung achtlos in die Ecke schmiss. So wie Sasori das meistens auch tat, wenn er zu faul war.

Ran war im Moment auch einfach zu faul die Sachen richtig weg zupacken. Ihr fehlte die Lust dazu. Sie ließsich auf einen Stuhl fallen der in ihrem Zimmer stand. Sie gähnte. Nicht weil sie müde war, sondern weil ihr langweilig war, was man ihr wohl auch ansehen konnte.

"Na? Langeweile?" Fragte er sie uns spielte da natürlich wieder den unwissenden. Es war logisch, nirgends war etwas los, und hier erst recht nicht. "Möchtest du etwas unternehmen?" Fragte Sasori, dabei funkelten seine Augen etwas. Warum? Na, das würde Ran bestimmt nicht aus ihm herausbekommen.

Ran nickte etwas misstrauisch. Sie würde ihm jetzt einfach einmal vertrauen. Sie stand vom Stuhl auf. "Solane wir nicht zur Klippe gehen....",meinte sie, denn da wollte sie nicht schon wieder hin, aus mehreren Gründen. Sasori stand ebenfalls auf und verliß den Raum. Ran winkte Ikuto zu und ging ebenfalls.

~gehen~

[du kommst an, irgendwo suchs dir aus xD]

~kommt vom verlassenen Theater~

Ran öffnete ruckartig und total wütend die Türe. "OH DIESER BESCHEUERTE SASORI! DAS IST ALES SEINE SCHULD!",schrie sie wütend rum und ließ sich auf ihr Bett fallen. Jetzt war sie wieder ein Mensch. Ein dummer,hässlicher Mensch. Dieser Körper war der Horror für einen Dämonen. Unvorteilhaft und...schwach.

Ikuto hatte auf dem Ast geschlafen auf dem ihn Ran zurückließ.
Als er die Tür hörte blickte er auf.

Das Geschrei von Ran hörte er bis nach draußen. Seine Schuld? Nein, das wäre alles nicht paqssiert wenn sie ihm gehorcht hätte!
Nun stand Sasori vor Ran's Zimmertür und starrte diese an. Soll ich, oder soll ich nicht? Auch er fühlte sich in dieser Gestalt nicht sehr wohl und hatte noch schmerzen, weshalb er zögerte. Schließlich tart er doch ein, Ran hatte schließlich auch ihre menschliche Gestalt, doch für sie schien es ein größerer Horror zu sein als für ihn. Oder man sah es ihr einfach nur mehr an.
Unentschlossen stand er nun vor der geöffneten Zimmertür und machte sich gefasst edenkliche Gegenstände entgegengeworfen zu bekommen.

Ran blickte zur zimmer Tür mit großen Augen.
"WAS MACHST DU DEN HIER?",schrie sie Sasori entgegen und warf ihm ein Buch,eine Haarbürste, ein Bleistift, einen Notizblock und ihr Kopfkissen entgegen. Am liebsten wäre sie auf ihn losgegangen.
Das er so dreist war und ihr folgte.

Er hatte es ja vorausgesehen und schloss die Tür vor sich, sodass die Gegenstände an ihr abprallen können. Ein Bleistift, na das hätte ins Auge gehen können... Ja, wortwörtlich. Nun trat er ein und schloss die Tür hinter sich. Das Kopfkissen hob er auf und warf es ihr zu, ohne ein Wort zu verlieren. Es schien Sasori kaum zu kümmern was sie ihm für Worte und Gegenstände an den Kopf warf.